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An die Mega-Pixel Muffel

@HaPeWe:

Wie war das mit selektiver Wahrnehmung?

Da fragt jemand nach praktischen Beispielen - man liefert diese ein oder zwei Posts später - die Posts werden gefliessentlich ignoriert - 4 Seiten später wird sich beschwert, dass keine praktische Beispiel gepostet werden - und das Spiel geht von vorne los.

Und jemand, der mir erzählt er sieht zwischen 150 dpi und 300 dpi Bildern (100 dpi gegen 200 dpi bei Postern) keinen Unterschied, der ist entweder blind oder sieht nur das was er glauben will.


Gruß
Daniel
 
@HaPeWe:... 4 Seiten später wird sich beschwert, dass keine praktische Beispiel gepostet werden - und das Spiel geht von vorne los.

Wie wäre ein konkreter Hinweis?

Und jemand, der mir erzählt er sieht zwischen 150 dpi und 300 dpi Bildern (100 dpi gegen 200 dpi bei Postern) keinen Unterschied, der ist entweder blind oder sieht nur das was er glauben will.

Sind wir schon an dem Punkt, an dem statt zu Argumenten zu beleidigender Polemik gegriffen wird?
 
Jein.
Z.B. die heutigen Zooms, auch aus der L-Serie, haben ordentliche Probleme die 18MP aufzulösen bei Offenblende.

das bezweifle ich.
Produziert dann folglich eine 5dII auch unscharfe Bilder oder was?
 
das bezweifle ich.
Produziert dann folglich eine 5dII auch unscharfe Bilder oder was?
Denk mal nach:
Die 5D Mark II kommt bei weitem nicht an die Pixelauflösung pro Fläche heran, wie eine 7D.
Die 5D II hat einnen Vollformatsensor (die 7D einen APS-C Sensor) und gerechnet auf den APS-C Ausschnitt hätte die 5D II genau 8MP.

Zudem habe ich dies im 7D Beispielbilder-Thread auch ein Beispiel dafür.
 
Die 5D II hat einnen Vollformatsensor, die 7D einen APS-C Sensor.

die 5d2 hat - wenn ich mich nicht wieder verrechnet habe - die pixeldichte einer 20d/30d. daher also weit von einer 50d und erst recht einer 7d entfernt.

Zudem habe ich dies im 7D Beispielbilder-Thread auch ein Beispiel dafür.

ich kenne das 70-200/2.8 nicht (und dein eigenes erst recht nicht), aber damals als ich vor der wahl 2.8 oder 4.0 stand, war einer der gründe die für mich gegen das 2.8er sprachen, die weichheit bei offenblende. das wurde desöfteren entweder im 70-200/2.8er thread oder im 4.0er thread gepostet.

als aussenstehender sieht das also für mich daher aus wie eben ein "normales" 70-200/2.8

aber wie gesagt, ich hatte das 2.8er nie, daher alles reine theorie und "ich hab ma gehört, dass mein nachbar sein hund dessen spielkamerad sein vater..."

gruß luisoft
 
@HaPeWe:

Sorry - aber argumentiert habe ich den ganzen Threat über und die entsprechenden Argumente / Praxisbeispiele gefühltermasen schon 1000 mal wiederholt ohne das hierauf geantwortet wurde (Einfach nochmal die ersten Seiten durchlesen).


Und was soll ich auf eine Aussage ich sehe keinen Unterschied zwischen 150 dpi und 300 dpi Bildern sagen?

Sind die in der Branche geforderten 300 dpi also nur eine Zahl ohne Bedeutung, weil man ohne Qualitätsverluste Bilder auch mit 150 dpi drucken könnte?


Wäre das gleiche als wenn ich sagen würde ich sehe in der 1:1 Ansicht bei gleicher MP Zahl der Sensoren keine Unterschied zwischen dem im Verleich zum 2/3" Sensor 4 mal größerem ASP-C Sensor - für wie ernst würdest Du so eine Aussage nehmen?


Gruß
Daniel
 
Denk mal nach:
Die 5D Mark II kommt bei weitem nicht an die Pixelauflösung pro Fläche heran, wie eine 7D.
Die 5D II hat einnen Vollformatsensor (die 7D einen APS-C Sensor) und gerechnet auf den APS-C Ausschnitt hätte die 5D II genau 8MP.

Zudem habe ich dies im 7D Beispielbilder-Thread auch ein Beispiel dafür.

naja, es ging doch darum, dass die Objektive so schlecht wären, dass sie keine 18 MP auflösen könnten! und das glaube ich, kann nicht stimmen. Glas wird ja geschliffen, und müsste eigentlich locker noch mehr als 20 MPixel schaffen.
 
naja, es ging doch darum, dass die Objektive so schlecht wären, dass sie keine 18 MP auflösen könnten! und das glaube ich, kann nicht stimmen. Glas wird ja geschliffen, und müsste eigentlich locker noch mehr als 20 MPixel schaffen.
Ich meine ja nicht alle und es hängt auch mit der gewählten Blende zusammen.
Z.B. um die Blende 5.6 löst das 70-200mm 2.8L IS USM die 18MP am APS-C sehr gut auf.
 
Sorry - aber argumentiert habe ich den ganzen Threat über und die entsprechenden Argumente / Praxisbeispiele gefühltermasen schon 1000 mal wiederholt ohne das hierauf geantwortet wurde (Einfach nochmal die ersten Seiten durchlesen).

Das du bei anderen Beiträge argumentiert hast, rechtfertigt keine beleidigende Polemik auf einen Beitrag zu dem du leider immer noch nichts konstruktives geäußert hast.
 
@HaPeWe:

Also nochmal für Dich ohne jede Polemik die Vorteile, die ich teilweise ausführlicher schon in meinem Ausgangspost und immer wieder im Laufe des Threats beschrieben habe:

- Man kann die Bilder bei gleicher Qualität grösser ausdrucken, mehr beschneiden oder größer projezieren.


Und auch diejenigen für welche die oben genannte Vorteile uninteressant sind sollte zwei weitere Aspekte betrachten:

- Ein runterscalieren der detailreicheren 18 MP Aufnahmen auf die 12 MP einer von Anfang an detailärmeren Kamera bringt einen deutlichen Qualitätsvorteil.

- Je umfangreicher man seine Bilder bearbeitet je mehr hat man in der höheren Auflösung eine Qualitätsreserve, da Bearbeitungsartefakte beim runterscalieren verschwinden oder deutlich geringer werden.


Und wem all das egal ist hat keinen wirklichen Nachteil durch die höhere Auflösung. Also warum die User, die mit der höheren Auflösung was anfangen können oder sich über die Qualitätsreserve freuen, in ihren Möglichkeiten einschränken nur um eine 7D mit 12 MP zu haben?


Gruß
Daniel
 
- Man kann die Bilder bei gleicher Qualität grösser ausdrucken, mehr beschneiden oder größer projezieren.

Genau diese (übrigens in nahezu jeder Megapixeldiskussion angebrachten) These habe ja angezweifelt.

Was ich immer noch vermisse ist ein praxisbezogenes Beispiel bei dem ein typischer Amateur von einer Auflösung > 6MP an einem APS-Sensor tatsächlich einen praxisrelevanten Vorteil erzielt.

In den ganzen Jahren, in dem ich Digitalkameraforen verfolge, wird zwar die auch von dir oben genannte These immer wieder angebracht (manchmal sogar in einer absurd übersteigerter Form) aber die Praxisrelevanz noch nie demonstriert.

Meine eigenen Erfahrungen widersprechen jedoch obiger These.

Eine brauchbare Qualität bei größeren Ausbelichtungen erreicht man schon ab ca. 2MP.
Ab ca. 6MP (Bayer bzw. 4 real) ist die Qualitätssteigerung durch höhere Pixelzahlen in meinen Augen so gering, dass sie vernachlässigbar ist. Auch kann man aus einem 6MP-Bild jeden "Crop" nehmen, der sinnvoll aus einem 18MP-Bild zu schneiden wäre.

Nach meinen Erfahrungen sind bei Motivabständen > 3 Meter bei Normalbrennweite selbst bei 6MP quasi nie die Megapixel der auflösungsbegrenzende Faktor, sondern: Objektiv, Umwelt, Verwackeln oder sogar das Motiv.

Ein runterscalieren der detailreicheren 18 MP Aufnahmen auf die 12 MP einer von Anfang an detailärmeren Kamera bringt einen deutlichen Qualitätsvorteil.

Wenn der Grenznutzen jedoch bei 4 (real) bzw. 6 (Bayer) MP läge, dann bringt es jedoch keinen "deutlichen Qualitätsvorteil" wenn man von 18MP statt von 12MP oder gar 8MP runterrechnet.

Und wem all das egal ist hat keinen wirklichen Nachteil durch die höhere Auflösung. Also warum die User, die mit der höheren Auflösung was anfangen können oder sich über die Qualitätsreserve freuen, in ihren Möglichkeiten einschränken nur um eine 7D mit 12 MP zu haben?

Lies dazu nochmal #18 in dem ich dir dazu bereits geantwortet habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@HaPeWe:

Nicht böse sein aber das Problem, das ich mit Deinen Aussagen habe ist das sie im Widerspruch zu allem steht was im Profibereich anerkannte Tatsachen sind - da musst Du schon harte Fakten bringen um mich zu überzeugen:


Eine brauchbare Qualität bei größeren Ausbelichtungen erreicht man schon ab ca. 2MP.

Brauchbare Qualität ist ein ja relativ nichtsagender Begriff. Aber solange ich das nicht selbst in einer 20 * 30 cm oder gar 30 * 45 cm Ausbelichtung sehe, halte ich mich an die gängige Praxis in Grafikargenturen.


Ab ca. 6MP (Bayer bzw. 4 real) ist die Qualitätssteigerung durch höhere Pixelzahlen in meinen Augen so gering, dass sie vernachlässigbar ist. Auch kann man aus einem 6MP-Bild jeden "Crop" nehmen, der sinnvoll aus einem 18MP-Bild zu schneiden wäre.

Würde das stimmen müsste der 1:1 Crop einer 18 MP Kamera deutlich schlechter sein als der 1:1 Crop einer 6 MP Kamera. Und der runterscalierte Crop der 18 MP Kamera dürfte nicht besser aussehen als der 1:1 Crop der 6 MP Kamera.


Wenn der Grenznutzen jedoch bei 4 (real) bzw. 6 (Bayer) MP läge, dann bringt es jedoch keinen "deutlichen Qualitätsvorteil" wenn man von 18MP statt von 12MP oder gar 8MP runterrechnet.

Gibt es für diese Theorie "des Grenznutzens bei 4 / 6 MP" von Dir irgendwelche zuverlässige fachliche Quellen, die das bestätigen oder beruht das ausschließlich auf Deinen eigenen Erfahrungen.


Wenn die Aussage stimmen würde, dann hättest Du recht - aber ohne konkreten Beleg dafür darfst Du es mir nicht übel nehmen, wenn ich wegen der Theorie eines mir völlig Unbekannten alles über Board werfe was ich gelernt habe.


Gruß
Daniel
 
@HaPeWe:
Gibt es für diese Theorie "des Grenznutzens bei 4 / 6 MP" von Dir irgendwelche zuverlässige fachliche Quellen, die das bestätigen oder beruht das ausschließlich auf Deinen eigenen Erfahrungen.

Der "Grenznutzen" bei 4/6MP ist ein subjektiver Wert der empirisch auf meinen eigenen Erfahrungen beruht, er ist für mich (erwiesen) gültig.

Wenn die Aussage stimmen würde, dann hättest Du recht - aber ohne konkreten Beleg dafür darfst Du es mir nicht übel nehmen, wenn ich wegen der Theorie eines mir völlig Unbekannten alles über Board werfe was ich gelernt habe.

Das Problem der Nichtbeweise. Die Forderung, die du stellst ist unerfüllbar, selbst mit 1.000.000 Beispielen könnte ich nicht Beweisen, dass meine Einschätzung stimmt - es wäre jedoch nur ein einziges Beispiel notwendig um zu beweisen, dass ich falsch liege - dieses Beispiel habe ich bis heute noch nicht gefunden.
 
Es müsste doch möglich sein, eine Serie von Cropwürdigen Motiven mit einer 20D und mit einer 7D abzulichten und die Crops miteinander zu vergleichen.

Der Vorzug der 7D müsste so leicht zu erbringen sein.
 
Es müsste doch möglich sein, eine Serie von Cropwürdigen Motiven mit einer 20D und mit einer 7D abzulichten und die Crops miteinander zu vergleichen.

Der Vorzug der 7D müsste so leicht zu erbringen sein.

Diese Thema beschäftigt mich bereits seit der 6 vs. 8MP Diskussion (D70s/*istDs vs. 350/20/30D) und des 6/8 auf 10 (A100, K10D usw.) Schrittes.

Ich schätze, dass ich die These "größere Belichtung, bessere Ausschnitte" seitdem unzählige Male gelesen habe, doch den von dir angesprochenen Vergleich habe ich nicht einmal entdeckt. Das Standardargument ist immer wieder, dass es doch jedem einleuchten müsse und man den "Vorzug" daher nicht verifizieren muß.

Zweifelsfrei gibt es die Möglichkeit die höhere Auflösung praktisch sinnvoll zu nutzen - extrem detaillierte Makros oder Objektaufnahmen (Bauwerke, Landschaften, komplexe Gegenstände) mit sehr gutem Objektiv, Stativ, optimalen Umgebungsbedingungen und Aufnahmeeinstellungen - doch IMO weicht die Zielgruppe für diese Aufnahmen deutlich von den Vertretern des Pixelhypes ab.
 
Darüber habe ich auch nachgedacht. Aber man müßte unterschiedliche crops nehmen.

Ausgangsbild eine 6MP-Datei, aus der man 50% rauspickt. Das wäre in der Realität ein Vogel auf der Wiese oder die Schlange im Gras.

Diesen 50% Crop nehme ich dann als Ausgangsbild. Wenn ich nun das gleiche Foto mit 18 MP mache und den gleichen Bildausschnitt croppe, habe ich bei gleichem Bildinhalt etwa 9 MP auf der Fläche, wo von der 6MP-cam nur 3 MP sind. Nun gucke ich mir die Prints an (20*30) und die Datei am Monitor in z.B. 1920*1080.

Ich meine, dass man dann die 9MP im Vergleich zu 3 MP sieht. Ich erinnere mich jedenfalls, dass mich Ausdrucke der 4MP Dimage ab A4 aufwärts nicht mehr erfreut haben.
 
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