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Stativ/-kopf Alternative zum Arca Swiss D4

... hat ede.dümpel genauestens beschrieben, wie man das rasch herbeiführen kann.
...
War ja klar, daß es wieder unsachlich werden muss... inklusive der billigen Tour mit der nicknameänderung...:rolleyes:

bleib mal auf dem Teppich und schaue mal nach wie weit "b" und "p" auf deiner Tastatur auseinander liegen......? ;)
Kann man alles nachlesen, habe ich damals bereits alles geschrieben.
genau das konnte ich mit den beiden P0s die ich hatte und habe nicht nachvollziehen. Habe ich auch bereits geschrieben, kann man auch nachlesen.
Es gibt immer noch irgendwo etwas, was NOCH einen Tick imposanter und teurer ist.
Deshalb nimmt das GAS (gear aquisition Syndrome)

http://en.wikipedia.org/wiki/User:GreyCat/Gear_Acquisition_Syndrome

ja auch bisweilen epidemische Ausmaße an... :D
das schreibt wer? Sich den P0, P1, GP und noch den Gitzo GH 3780 parallel zu kaufen wo man doch noch 2 Ur AS-Monoballs zuhause rumstehen hat ist rein von der Notwendigkeit getrieben? Oder die X100 und die X-Pro1 parallel zu betreiben hat nichts mit ein wenig Neugierde, "Haben wollen" oder eben plain GAS zu tun?

Welche grandiose Erkenntnis.... :rolleyes: hat das jemand behauptet? :lol:
der TO hat es zumindest so verstanden, und daher nachgefragt. Und da wir hier ja alle beratend unterwegs sind habe ich ihn mal explitzt darauf hingewiesen.

Du brauchst nicht immer alles nur auf dich beziehen.
ede duembel
 
Zuletzt bearbeitet:
Halloerstmal
ich nutze Kugelköpfe und Getriebeneiger und habe auch das Arcasystem als L-Winkel an Kamera etc.

ZZt. nur einen Linhof TypII, mit B2AS:
wunderbar auf Einbein und schon fast zu wuchtig für unterwegs mit kleinem Dreibein.

Manfrotto 410, mit gleicher B2AS auf 410er Platte
für Architektur, Innenräume und alles unbewegliche auf Manfrotto 475.Immer wieder leihweise den 405er der Kollegen aus´m Studio.

Der 405er ist dem 410 in jeder Disziplin überlegen, besonders bei der Bedienung. Dafür auch deutlich voluminöser und teurer.
da beide Köpfe nichts zum Tragen in der Hand sind, wärs für mich der 405er, wenn .......
Ich gestehe aber, auch keine Schwerlasten zu betreiben.
5D+17-40 oder 24-105 oder mal ein 70-200er - mehr kommt nicht dran.

Die Kombi 410+MA475 hat mir schon zu Großformatzeiten an 4x5inch (Arca M) beste Dienste geleistet. Wenns höher muß, dann mit MA161.
Und das ging alles eh nur per Auto.

Mein Traum der Po, als Ersatz für den Linhof.
Der 410er wird bleiben, wenn ich nicht über einen günstigen 405er stolpern sollte.
Gruss Ralf
 
Um noch einmal auf die Frage des TO zurückzukommen:

Ich habe (neben anderen Köpfen) sowohl den p0 als auch den GP gekauft und gegeneinander getestet.

Welche grandiose Erkenntnis.... :rolleyes: hat das jemand behauptet? :lol:
Ich glaube es geht dem TO eindeutig um einen Getriebeneiger. Den p0 hast du ins Spiel gebracht. :angel:
Die Frage nach einem Getiebeneiger kann ich sogar gut nachvollziehen, ich schiele auch gelegentlich in die Richtung, weil es mit dem Z1 nicht besonders bequem ist, die ultimative Präzision in der Ausrichtung zu erzielen.
 
Ich glaube es geht dem TO eindeutig um einen Getriebeneiger. Den p0 hast du ins Spiel gebracht. :angel:
Die Frage nach einem Getiebeneiger kann ich sogar gut nachvollziehen, ich schiele auch gelegentlich in die Richtung, weil es mit dem Z1 nicht besonders bequem ist, die ultimative Präzision in der Ausrichtung zu erzielen.

Ich bin davon ausgegangen, daß der To Probleme mit der feineinstellung beim GP hat und er deswegen auf einen 3D-neiger oder Getriebeneiger ausweichen möchte.

DAher habe ich halt darauf hingewiesen, daß ein ab Werk richtig eingestellter p0 ziemlich exakt einstellbar ist. Der Knackpunkt ist ja immer der Feststelldrift.

Der Delrin-Klemmring im GP lässt sich halt nicht so präzise feststellen wie ein p0 - ist jedenfalls meine Erfahrung.

Egal - wem das nichts ausmacht, halt anstatt eines GP ein deutlich schwereres und weniger flexibles teil rumszuschleppen, kann sich ja 3D- oder getriebneiger kaufen.

Ich habe auch mal mit dem C1 geliebäugelt, ihn vermutlich sogar gekauft, wenn er damals sofort lieferbar gewesen wäre.

Bin aber froh, es nicht gemacht zu haben, weil ich mit dem leichten und präzisen p0 eigentlich doch überraschend gut zurechtgekommen bin - und viel flexibler war.
Muss aber jeder selber entscheiden....


Gruß
MF
 
Schaut euch doch noch mal meinen Eingangspost an.
Da sollte eigentlich alles drinne stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
DAS spielt, nach meiner Erfahrung, nach 3-4 Seiten gar keine Rolle mehr:rolleyes:

Ich hab's mitlerweile auch schon bemerkt...

Hier ein backup:

Ich will einen Getriebeneiger oder ähnliches, da KKs m.A.n. nicht exakt und perfekt einzustellen sind (Makrofots zum Beispiel mit dem Abb.-maßstab von 1:1 bis 3:1 kann ich viel besser mit einem Getriebeneiger machen als mit einem KK).

Natürlich könnte ich den Acratech GP durch einen p0 ersetzen oder ergänzen (ob ich den GP gegen einen p0 eintausche ist jetzt nicht relevant), allerdings will ich jetzt einen Getriebeneiger, der meinen KK ergänzt und darum sollte sich dieser Thread eigentlich auch drehen.

Bislang gibt es nur zwei "echte" Getriebeneiger, die mich interessieren:

1. Manfrotto 405
2. Arca Swiss D4

...


Jetzt noch eine Frage zum D4. ich habe schon im Thread über den D4 nachgeschaut, allerdings bin ich noch nirgends fündig geworden (vielleicht bin ich die Passage auch einfach überflogen :angel:, man verzeih es mir).
Wie viel Gewicht kann der D4 halten?
Ist eine 7D/5DIII + 70-200 1/2.8 noch damit gut realisierbar?
 
Ich würde den D4 nehmen, sind hochwertiger aus :).

Der Manfrotto kann keine schwere Kombis tragen, glaube ich mal.
 
Das sind beide qualitative Köpfe und beide sind sehr präzise, da fällt die Entscheidung schwer, welchen man nimmt.
 
Wie ich sehe, verkaufst du jetzt deinen Acratech, schade eigentlich.

Ja... KKs sind vielleicht eher weniger mein Ding... ich habe früher mehr Wert auf Schnelligkeit gelegt aber mittlerweile will ich präzisere Technik und nehme mir jetzt viel mehr Zeit, wodurch ein KK für mich nicht mehr notwendig ist (Es gibt auch noch andere Gründe, das wäre dann aber zu OT).
 
Für mich sind diese "30kg", sofern der D4 das wirklich in allen Lagen halten kann, total ausreichend :D :top:

Ich habe ihn und kann daher sagen, dass er 30kg vermutlich nicht in allen Lebenslagen halten kann.

Ein toller Kopf, keine Frage, aber wenn ich meine 5D +24-70/2.8 an ner Makroschiene montiert habe (z.B. um besser in Bodennähe zu kommen, etc) muss ich die Klemmschraube schon extrem anknallen, damit die Kombi nicht absackt. Viel mehr geht da nicht mehr.
 
Hallo!

Ich halte die Belastungsgrenzen bei beiden Köpfen für ausreichend und somit nicht für spielentscheidend. Wichtiger wäre mir das Volumen der Köpfe. Der Manfrotto ist schon sehr ausladend. Das hat Vorteile in der Bedienbarkeit, aber auch gravierende Nachteile. Die Drehachsen liegen nicht so dicht beieinander. Bei Architektur und Landschaft mag das noch gehen, bei Makros oder TableTop kann es aber schnell unpraktisch werden.

Ein weiterer Pluspunkt des D4 wäre für mich die zweite (oben liegende) Panoramaebene. Panoramafotografie war ja auch angedacht. Da kann man sich die Panoramaplatte schenken, wenn man auf Rastungen verzichten mag.

Gruß

Hans
 
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