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Alternative Pentax

  • Themenersteller Themenersteller Gast_21967
  • Erstellt am Erstellt am
Was soll das jetzt werden? Alles was es mal für Pentax gegen hat einfach mal auflisten? Soll ich anfangen die entsprechenden OMs aufzulisten um Deine Argumentation bezüglich mangelnder Festbrennweiten im Fourthirds ad absurdum zu führen? Was für einen Sinn macht sowas?

Es macht vor allem einen Unterschied. Die genannten Pentaxe sind allesamt AF-Objektive, die mit den aktuellen Pentax-Kameras voll kompatibel sind (außer vielleicht Distanzcodierung, da kenne ich mich nicht so genau aus) und den einzigen Nachteil haben, dass sie nicht mehr im Sortiment sind, die OM-Objektive sind an den aktuellen Olympus-Kameras nur mit Arbeitsblendenmessung nutzbar.

Alle FT-Mitglieder haben sich also geirrt, Oly, Pana,Leica völlig konzeptionslos und keine Historie dahinter.

Panasonic und Leica haben wahrscheinlich eins. Dem aktuellen Sortiment nach hat Olympus keins. Oder sie hatten mal eins, das nicht realisierbar war. Das kommt aber letztlich aufs gleiche raus.
 
Wer bei der Einführung eines neuen Systems so dick aufträgt, aber gleichzeitig kein Konzept hat, wie dieses System 3 Jahre später aussehen wird, dem wird halt weniger Vertrauen entgegengebracht als einem Hersteller, der fast 30 Jahre lang sein System pflegt und mit begrenztem Einsatz weiterentwickelt. ...

Finde ich angemessen dargestellt.
Übrigens: Für meine Betrachtungsweise war die E-1 noch nie eine "Profikamera", da sie sich bereits bei Erscheinen weder in puncto Auflösung noch in Schnelligkeit bzw. Serienbildgeschwindigkeit für eine Profi-Anwendungskategorie qualifizierte.
Wenn dann noch mit Adjektiven wie "profesionell" oder "hochprofessionell" geworben wird, wird das mit Sicherheit nicht nur von mir als schlichte Angeberei gewertet. Dann gibt es ja auch noch die "Profi"- und "Top Profi" - Objektive.
Ich warte schon auf die nächste Steigerung...

P.S. Wer jetzt sagt, daß es "Profis" gibt, die mit einer E-1 arbeiten, dem entgegne ich schon mal vorab, daß es auch welche gibt, die mit einer Canon 20D arbeiten. - und letztere können immerhin 5 Bilder/Sekunde machen.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll das jetzt werden? Alles was es mal für Pentax gegen hat einfach mal auflisten? Soll ich anfangen die entsprechenden OMs aufzulisten um Deine Argumentation bezüglich mangelnder Festbrennweiten im Fourthirds ad absurdum zu führen? Was für einen Sinn macht sowas?

Da alle genannten Pentax SLR-Objektive Autofocus haben und an allen Pentax-DSLR ohne jede Einschränkung laufen, ist der Vergleich mit den (zweifelsohne sehr sehr guten) OM-Optiken, die sich nicht ohne deutliche Kompromisse an 4/3 verwenden lassen, irreführend.

Genau wie Nikon und (mit gewissen Einschränkungen, weil die dortigen AF-Systeme nicht mit den noch älteren MF-Systemen kompatibel waren, übrigens auch Minolta-Sony und Canon) kann der Pentax-Fotograf durch die konsequente Rückwärtskompatibilität nunmal auch ohne weiteres auf Objektiv-"Altlasten" zurückgreifen.

Es ist unfair, dies nicht anzuerkennen, damit wertet man Pentax nunmal einfach zu sehr ab. Es ist bestimmt auch so, daß Pentax als Hersteller das auch weiß und daß sie bei gewissen Objektiven, die sowieso nur sehr wenig Leute kaufen, daher auch nicht ständig durchproduzieren, sondern sicherlich auch in gewissem Maße auf unter den Fotografen kursierende Gebrauchtbestände vertrauen. Die Objektive verschwinden ja nicht im Erdboden, wenn sie nicht mehr neu produziert werden.

Bei 4/3 gehen jetzt die ersten Optiken wohl auch aus der Produktion, z.B. 40-150/3.5-4.5 und trotzdem werden die sicher noch über Jahre hinaus aus gutem Grund gebraucht gekauft und angewendet werden. Wenn ich ein System betrachte, ziehe ich zum System passende Gebrauchtoptiken selbstverständlich mit ein in meine Betrachtungen.

Daß in konkreten Fällen die Entscheidung pro 4/3 trotzdem richtig oder besser sein kann, will ich gar nicht bestreiten, aber das gilt eben doch genauso auch umgekehrt.

Übrigens finde ich die Leistung von Pentax gar nicht schlecht, daß sie Anfang diesen Jahres ein Konzeptmodell zur K10D gezeigt haben - und jetzt ist September und die Kamera ist quasi auslieferungsfertig (wer schon vorbestellt hat, bekommt sie voraussichtlich ab Mitte November, wie es mit generellen Auslieferungen ausschaut weiß ich natürlich nicht). Daher glaube ich auch, daß die genannten neuen 2.8er Objektive nach den jetzigen Ankündigungen recht zügig erscheinen und dann sind doch selbst für Zoom-Fans keine so wahnsinnigen Lücken mehr im Pentax-Programm, die ein wie auch immer geartetes hochwertiges Arbeiten unmöglich gestalten würden. Man hat dann letztlich Zooms UND Festbrennweiten, davon sogar einige extra für Digitalsensoren gerechnet, in einer für ein DSLR-System schon sehr erstaunlichen Auswahl. Dafür daß Pentax ansich unter den DSLR-Herstellern ja eher ein Nischenhersteller ist, finde ich das sogar eine herausragende Leistung.

Die echten Defizite bei Pentax werden vermutlich eher im Bereich AF-Performance unter schweren Bedingungen, Signalverarbeitung bei hohen ISO usw. sowie Geschwindigkeit zu suchen sein, aber genau da ist es bei 4/3 doch auch nicht alles eitel Sonnenschein.

Über den "Disclaimer" daß ich 4/3 ansich als System für viele Anwendungen gut finde und daß es klar ist, daß sie sehr gute Objektive haben usw., brauchen wir uns auf dem Niveau bitte nicht unterhalten, das weiß ich und erkenne es ja auch an. Mich stört nur, wenn das gleiche jetzt bei Pentax mit einer gewissen Pauschalität bestritten wird.

Gruß
Thomas
 
Kann man diesen thread nicht nach Pentax verschieben?
 
ich finde, wenn dieser Thread im Pentax-Forum auch unerwünscht ist, dann sollte er gefälligst ins Frust-Forum hinüberwandern oder gleich geschlossen werden (:D)

Ich finde, die Leute sollten öfter selbst die Systeme wechseln, das macht Spaß und man bekommt von jedem Hersteller mal die Vorzüge und Nachteile selbst mit, anstatt immer nur Angst zu haben, sobald mal einer eine andere Marke in den Raum wirft und mit solchen Diskussionen gleich Frust zu verbinden :D
 
Ich finde, die Leute sollten öfter selbst die Systeme wechseln, das macht Spaß und man bekommt von jedem Hersteller mal die Vorzüge und Nachteile selbst mit, anstatt immer nur Angst zu haben, sobald mal einer eine andere Marke in den Raum wirft und mit solchen Diskussionen gleich Frust zu verbinden :D


Ich weiß nicht, wen Du speziell damit meinst. Ich fühle mich nicht angesprochen, denn Olympus ist bereits mein zweites System. Ich habe also bereits die Vor- und Nachteile von zwei Systemen kennengelernt. Und ich selbst habe auch keinerlei Bauchschmerzen damit, wenn jemand wechseln will. Aber sich vor der Photokina darüber noch nen Kopp zu machen, wenn man mit Oly nächstes Frühjahr/nächster Sommer wieder bestens aufgestellt ist, halte ich einfach für verfrüht.
 
Ich weiß nicht, wen Du speziell damit meinst. Ich fühle mich nicht angesprochen, denn Olympus ist bereits mein zweites System. Ich habe also bereits die Vor- und Nachteile von zwei Systemen kennengelernt. Und ich selbst habe auch keinerlei Bauchschmerzen damit, wenn jemand wechseln will. Aber sich vor der Photokina darüber noch nen Kopp zu machen, wenn man mit Oly nächstes Frühjahr/nächster Sommer wieder bestens aufgestellt ist, halte ich einfach für verfrüht.

Hallo MG, meine Anmerkung war weder auf wen speziell bezogen und auch nicht auf Dich, keine Sorge! Das war jetzt ehrlich gesagt auch eher humoristisch gemeint mit dem vielen Systemwechseln. Aber ich denke, je mehr Systeme man aus eigener Erfahrung kennt, desto eher weiß man auch, in welchen Bereichen die ihre Vorzüge und Defizite haben und daß man mit allen Systemen zumindest in Standardsituationen wirklich sehr gut an s Ziel kommt.

Übrigens hab ich grad heute noch mit einer E-300 fotografiert, 4/3 ist ja außer Minolta und Sigma das einzige DSLR-System, was ich selbst noch nicht besessen habe. Minolta reizt mich in der Tat sehr wenig, obwohl ein Kollege von mir aufgrund seiner Objektiv-Altbestände eine gekauft hat und ich auch schon mit den Dateien daraus zu tun hatte; Sigma finde ich wegen des neuen Foveon wirklich sehr spannend, bietet mir aber für meine speziellen persönlichen Belange nicht das, was mich zu einem Kauf bewegen würde; Oly hat jetzt auf mein Anraten mein Bruder als Reise-DSLR gekauft, mal sehen wie oft er dafür seine analoge 645 Mamiya zuhause lassen wird.

Ich weiß jedenfalls, daß, wenn ich es mir leisten könnte, ich außer Minolta-Sony von jedem System eine Kamera zuhause hätte, da sie ausnahmslos alle in irgendeinem speziellen Bereich (den ich auch ab und zu benötige) ihre speziellen Vorzüge und Reize haben. Bei Oly würde ich mir am liebsten direkt zwei Kameras kaufen, einmal eine E-330 (mit dem 35/3.5 und dem künftigen 100er Makro) was einfach ideal für manche Makros wäre :top: wenn die Fliege oder Libelle dummerweise mal 20 cm über Augenhöhe auf einem Ast sitzt beispielsweise.... und dann noch eine E-400 weil sie so schön kompakt ist.

Gruß
Thomas
 
Ich finde, die Leute sollten öfter selbst die Systeme wechseln, das macht Spaß und man bekommt von jedem Hersteller mal die Vorzüge und Nachteile selbst mit, anstatt immer nur Angst zu haben, sobald mal einer eine andere Marke in den Raum wirft und mit solchen Diskussionen gleich Frust zu verbinden :D

also ich hab auch schon das zweite System, analog Canon FD & digital FT ---> ich würd, wenn Geld kein Problem wär, nicht dauernd Systeme wechseln, sondern gleich mehrere Systeme horten (also, was fällt mir da ein: Oly behalten, dazu die SD14, die K10D, die Fuji S5 Pro so sie denn kommt, und natürlich nächstes Jahr dann hoffentlich die Pentax 645D :D - so sie denn dann endlich doch kommt)

ist halt nur leider, leider eine klitzekleine Geldfrage ;)
und ich kann mir mit meinem bescheidenen Gehalt leider nur ein System "wirklich" leisten, bzw. maximal ein zweites dazu und dazu noch eine Kompakte, mehr trägt's nicht
(und ja, ich weiss, dass zB Guido G. praktisch ohne Verlust sein Olympus-System abgestossen hat & auch andere ähnliches schon geschafft haben sollen, das ist mir aber einfach zu viel Stress, noch dazu wenn ohne Not ...)

aber um Systemwechsel geht's ja in diesem Thread gar nicht, nicht wahr?!
 
Ich finde, die Leute sollten öfter selbst die Systeme wechseln, das macht Spaß und man bekommt von jedem Hersteller mal die Vorzüge und Nachteile selbst mit, anstatt immer nur Angst zu haben, sobald mal einer eine andere Marke in den Raum wirft und mit solchen Diskussionen gleich Frust zu verbinden :D

Hallo Argus,

diese Diskussionen bringen immer nur bis zu einem gewissen Grad etwas, weil die Bedürfnisse eines jeden Einzelnen hier sich dann doch wieder unterscheiden, neben den ganzen Schnittmengen, die es natürlich auch gibt.

Alle Systeme haben doch so Ihre Vor- und Nachteile - und sei es nur der Preis oder was auch immer - und solange die Diskussionen sachlich bleiben und wenn der Ton stimmt ist es doch i.O..

Dahingehend ist die Kenntnis verschiedener System sicherlich hilfreich um locker zu bleiben und einfach Sachargumente auszutauschen. Reine "Markenfanatiker" wird es jedoch wohl immer geben und die wird man halt nicht überzeugen - aber warum auch, wenn die Leute mit Ihrer Situation glücklich sind, sei es ihnen gegönnt :) .

Gruß an alle

oriwo
 
Ich weiß jedenfalls, daß, wenn ich es mir leisten könnte, ich außer Minolta-Sony von jedem System eine Kamera zuhause hätte, da sie ausnahmslos alle in irgendeinem speziellen Bereich (den ich auch ab und zu benötige) ihre speziellen Vorzüge und Reize haben.

ach, da haben sich unsere beiden Beiträge überschnitten - naja, du wechselst anscheinend eben oft, und mich nervt so ein Umstieg ziemlich, davon abgesehen scheinen wir ja ähnliche Präferenzen zu haben :D

nur, dass ich (wie schon geschrieben) Kleinbild-Vollformat ganz auslassen und dafür digitales Mittelformat nehmen würde (wenn schon einige Tausend Euros ausgeben, dann gleich richtig & nix halbes - und bei meinen eher ruhenden Motiven brauch ich keine 5fps oder mehr)
 
Ja, alle Systeme überschneiden sich, und je besser sie werden desto weniger wichtig wird letztlich die Systemwahl, zumindest wenn man nur nach objektiven Kriterien geht.

Es kann sein, daß Pentax mit der K10D für low light-Fans (wozu ich bekanntermaßen gehöre) einfach ein ganz heißes Eisen in s Feuer wirft, was sich ggf. sogar direkt mit dem bisherigen low light "champion" Canon 5D messen können wird - auch wenn der "antishake" natürlich z.B. in der Theaterfotografie die Bewegungen der Akteure nicht ausgleichen kann, aber low light findet ja oft auch mit Motiven statt, wo deren Eigenbewegung kein Thema ist und ein f/1.4 oder f/2 mit body-Antishake dann halt unschlagbar sein wird.

Genauso ist die E-330 wegen des live view halt so klasse, das können alle anderen DSLR-Systeme nicht ! Mich würde es vorrangig bei Makros sehr reizen. Die andere Stärke bei Oly sehe ich momentan als Reisekamera mit Staubschutz und hochwertigen und trotzdem bezahlbaren Objektiven, wobei ich persönlich ganz speziell das 14-54 sehr gut für diesen Zweck finde, und das kleine 35/3.5 und das vielleicht nicht abgedichtete, aber verführerisch günstige 40-105 als "Reise-Makro" und "Reise-Tele" noch dazu z.B. .... für Zoom-Fans "mit Geld" sind natürlich auch 11-22 oder 35-100 usw. sehr verführerisch aufgrund ihrer recht kompromißlosen Qualität, die es so anderswo nicht unbedingt gibt.

Nikon und Canon sehe ich nach wie vor beim AF ganz vorne, dies aber speziell bei Canon auch nur wenn man in die "einzahligen" Gehäuse investiert und entsprechend auch hochwertigste Objektive dazu kauft. Das ist entweder bei Sport/Action oder bei ganz offener Blende und in diesem Fall dann z.B. bei Personen-/Portrait-Shootings schon ein echter Vorteil, da haben mich z.B. die recht zuverlässigen und schnellen 45 AF-Punkte der 1er Canon schon sehr begeistert.... Und soll nicht heißen, daß eine E-330 mit z.B. 35-100/2 auch tolle Portraits abliefert - hatten wir hier nicht von Guenter mal ein sehr schönes Beispiel hierzu gezeigt bekommen?

Canon hat mit der 5D dann außerdem noch bei ultimativer low light Performance die Nase ganz vorn, wenn es um bewegte Motive geht wie Theater... auch hierzu überzeugen einige von Guenter H.'s Beispielen schon sehr! Ich finde als günstigere und in anderer Hinsicht (Ausstattung z.B.) auch durchaus überlegene Konkurrenz hier die K10D interessant, wie oben schon gesagt, wenn man nicht Theater sondern halt generell low light fotografieren möchte.

Die Sigma SD14 wird mit dem Foveon-Sensor bei Landschaftsaufnahmen und auch wieder: Portrait-Shootings bestimmt sehr sehr interessant werden.

Naja von Mittelformat oder Fachkameras digital usw. fange ich jetzt gar nicht an zu träumen, was sicher auch wieder ein ganz anderes Arbeiten ermöglichen wird.

So überschneiden sich manchmal alle Systeme und bietet im Einzelfall für eine spezielle Anwendung andererseits vielleicht dann ein System vor den anderen eben doch mal den alles entscheidenden Vorzug. Man muß dann halt abwägen in welcher dieser Sonderanwendungen man mit einem Kompromiß leben kann und in welcher weniger.

Das ist was ich persönlich unter differenzierter Betrachtung verstehe. Nicht mehr und nicht weniger. Ich hätte jetzt auch nicht viel dazu geschrieben, wenn es nicht den unglücklichen Satz bezüglich Pentax in dem einen Posting von Guenter gegeben hätte. Aber ich denke, auch er wird es im Endeffekt nicht viel anders sehen.

Gruß
Thomas
 
Das Pentax System ist heute haargenau dasselbe als vor 2 Monaten, nur dass es bald noch eine K10D und ein 70/2,4 pencake dazu geben wird.

Jetzt muss man einfach nur mal die diverse Beiträge, Kommentare und Analysen zum Pentax System von vor 2 Monaten lesen...
 
Das Pentax System ist heute haargenau dasselbe als vor 2 Monaten, nur dass es bald noch eine K10D und ein 70/2,4 pencake dazu geben wird.

Jetzt muss man einfach nur mal die diverse Beiträge, Kommentare und Analysen zum Pentax System von vor 2 Monaten lesen...

Die K10D macht gegenüber den 6 MP-Kameras mit höchst durchschnittlichen JPG-Engines und generell durchschnittlichem Sensor nunmal einen sehr sehr wichtigen Unterschied. Dazu liest man allenthalben, daß Metallgehäuse nur für s Prestige taugen. Nun: Pentax bietet ein ABGEDICHTETES Gehäuse, verzichtet auf das unnötige Metall und alles zu einem Preis unter 1000€ als Listenpreis? Nach der E-1, deren Straßenpreis nur von ihrem Alter herrührt, ist die K10D quasi die erste "Volks-abgedichtete" DSLR....

Ich denke, diese eine Kamera MACHT für Pentax einen sehr deutlichen Unterschied. Genau wie es mit der Nikon D200 war... eine gute DSLR positioniert am Markt... das reicht ja auch! Und auf einmal lebt das ganze System auf, wird stimmig und in sich konsistent !

Und abgesehen vom 70/2.4 kommen die 16-50/2.8, 50-135/2.8 und 60-250/4 ebenfalls in recht absehbarer Zeit dazu.

Gruß
Thomas

PS. was ist, wenn nächstes Jahr das 4/3 System genau dasselbe ist wie jetzt und es kommt "nur" eine einzige einsame E-3 dazu? Ich will nicht wissen wieviel DANN diskutiert wird ! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K10D macht gegenüber den 6 MP-Kameras mit höchst durchschnittlichen JPG-Engines und generell durchschnittlichem Sensor nunmal einen sehr sehr wichtigen Unterschied. Und abgesehen vom 70/2.4 kommen die 16-50/2.8, 50-135/2.8 und 60-250/4 ebenfalls in recht absehbarer Zeit dazu.

Gruß
Thomas

das war auch vor zwei Monaten schon so bekannt und ist nichts neues.

Wenn also eine Kamerapräsentation das System gleich so aufwertet, dann ist doch bei Oly eh alles in Butter, wenn demnächst mal der E-x Prototyp zu sehen sein wird...

PS: Der 10MP CCD ist doch jetzt genauso Durchschnitt wie es vorher der 6MP CCD war und was die jpgs angeht: Hast Du denn schon jpgs aus der K10D gesehen?
 
das war auch vor zwei Monaten schon so bekannt und ist nichts neues.

Wenn also eine Kamerapräsentation das System gleich so aufwertet, dann ist doch bei Oly eh alles in Butter, wenn demnächst mal der E-x Prototyp zu sehen sein wird...

PS: Der 10MP CCD ist doch jetzt genauso Durchschnitt wie es vorher der 6MP CCD war und was die jpgs angeht: Hast Du denn schon jpgs aus der K10D gesehen?

Die K10D wurde dieses Jahr als Prototyp gezeigt UND ist jetzt dieses Jahr auf lieferbar ! Vorher wurde nicht jahrelang über die K10D diskutiert und immer wieder hinausgezögert. Pentax hat im Vorfeld nie soviele Erwartungen geschürt wie Oly mit der E-1 und ihrem Objektivprogramm. Sorry, aber da ist schon ein Unterschied zwischen Pentax und der Oly-Politik zu erkennen! Pentax ist quasi bei seinen "Leisten" geblieben und präsentiert jetzt in meinen Augen sehr solide Mittelklasse, keinen Super-Profi-Anspruch, auch bei den Objektiven, und das finde ich macht die Sache schon interessant - in der Realität nämlich, wo das ganze Zeug auch gekauft und bezahlt werden will!

Der 10 MP-Chip ist Durchschnitt, aber der Durchschnitt ist jetzt eben deutlich höher als früher und wir sind doch da auf einem Niveau, wo man es wirklich nicht mehr viel "besser" braucht. Ich sehe zwischen den bisher erhältlichen Nikon D80, D200, Sony A100 (von allen JPG out of cam zu sehen für jedermann bei dpreview!) keine so wahnsinnigen Unterschiede mehr, als daß ich für Pentax jetzt so eklatant schlechteres erwarten würde. UND, was wichtiger ist, ich sehe zwischen den 10 MP Kameras und der für mich zumindest nach wie vor Referenzklasse-Kamera, was den Sensor angeht, Canon EOS 5D, keine wirklich sehr deutlichen Unterschiede mehr (außer vielleicht bei den ganz hohen ISO). Jedenfalls nicht mehr in dem Maße, wie es vorher war bei Nikon D70, Pentax *ist-Serie! Da war der Unterschied zwischen einer D70-Datei oder gar einer *istD-Datei zu der einer 20D oder eben 5D schon sehr deutlich zu erkennen in meinen Augen. Und heute? Ist es fast alles ein ähnliches Niveau! :top:

Sprich man ist einfach jetzt auf dem Punkt, wo die Objektive, die korrekte Fokussierung derselben, und so weiter und so fort, oder auch goodies wie Bildstabi viel mehr eine entscheidende Rolle spielen, den Sensor selbst kann man im Vergleich zu diesen Aspekten als qualitätsentscheidenden Faktor aus den Systemvergleichen schon eher "ausblenden".

Daher ist die K10D hier für mich, selbst wenn man noch nicht deren JPGs gesehen hat, ein ganz entscheidender Schritt nach vorn, um das Pentax-Programm abzurunden. Und: sorry für die provokante Äußerung, die jetzt folgt, aber ich denke, es ist nicht von der Hand zu weisen, wenn man mal behauptet, daß ein zur K10D gleichwertiges Gehäuse bei Oly schlichtweg nicht lieferbar ist zum jetzigen Zeitpunkt. 10 MB? Ja: E-400. Abgedichtet? Ja: E-1. 11-Punkt AF? ähm, tja. 10 MB UND abgedichtet zusammen? öhm.... sorry, wir sind bei 4/3, das kriegen Sie hier nunmal nicht in einem Gehäuse! :rolleyes:

es bleiben, rein von der Gehäuseseite, Live-View und Staubrüttler als Oly-Bonus, klar... aber daß das nicht alles ist, dürfte jedem klar sein. Ansonsten, wie schon Guenter sagte, die Objektive. Aber Pentax hat nunmal auch sehr gute Objektive, nur eben in einem anderen Bereich. Genau an der Stelle hatte ich mich ja eingeklinkt!

Und die gleiche Diskussion wie jetzt bei Pentax "nur" wegen der K10D erwarte ich bei 4/3 unter Garantie, sobald entweder E-x oder E-xx rauskommen, geht hier die "Post" ab... das in meinen Augen nicht ohne Grund, sondern mit der gleichen "Berechtigung" wie wir es jetzt wegen der K10D bei Pentax erleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ja, Thomas -und das ganz ohne jeden Hintergedanken-
in Vielem, was Du da gerade schreibst, stimme ich Dir absolut zu.
Die Kameras gleichen sich bis auf Nuancen immer mehr an und bringen heute Features mit, die sie teils weit über die Mittelklasse hinausheben, auch wenn sie "nur" 1.000,-- kosten.
Bezueglich der K10D bin ich ganz persönlich der Meinung (das habe ich aber auch schon geschrieben), dass dies genau der richtige Ansatz von Pentax ist, deutlich das Bein in den Markt zu bekommen.
Wer -aus egal welchen Gründen- nicht mehr als 3 fps braucht, der scheint mit dieser Kamera umfassend bedient zu sein (im positiven Sinne). Nur: bevor wir hier weiter all diese Lobeshymnen über die Kamera und ihr (noch unvollständiges) System ausschütten, sollten wir mal abwarten, was die ersten Serienkameras bildqualitativ zu leisten in der Lage sind. Erfüllen sie die Hoffnungen, dann dreht Pentax den Markt ein deutliches Stück auf die eigene Seite - das ist dann keine Frage mehr für mich.
In der K10D können sich sehr wohl nahezu alle Amateur- wie auch viele Profiansprüche vereinen.
Warten wir es mal ab, warten wir auch mal die avisierten Optiken ab und sehen dann weiter.
Hochinteressant ist das Ganze auf jeden Fall, auch da hast Du meine Zustimmung.
Viele Gruesse
Guenter
 
Da alle genannten Pentax SLR-Objektive Autofocus haben und an allen Pentax-DSLR ohne jede Einschränkung laufen, ist der Vergleich mit den (zweifelsohne sehr sehr guten) OM-Optiken, die sich nicht ohne deutliche Kompromisse an 4/3 verwenden lassen, irreführend. [...]
Achso! Sorry, für mich zählt in der Regel nur was die Optiken an den kleinen Bildkreisen leisten. Darauf bezogen hatte ich Guenters Aussagen vernommen, und die Euphorie über die neuen 2007 erscheinenden Pentax-Objektive. Denn wenn das alte KB-Zeugs reicht und Pentax die alten Linsen nur wieder produzieren braucht, wäre man doch verrückt neue zu rechnen bzw. zu produzieren.

Egal, ich hatte das ganze gar nicht so negativ auf Pentax bezogen verstanden. Da ist das undifferenzierte, üebrflüssige Gebrabbel von Leuten deren Beiträge ich mit einem Klick erst anzeigen lassen muß viel schlimmer.

In diesem Sinne viel Spaß mit Eurem äh... was auch immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen Systemwechsel von Canon auf Olympus hinter mir.Diesen Wechsel habe ich nicht bereut.
Heute habe ich Fotos in Hamburg gemacht, die ich auch schon mit meinen L-Objektiven 24 -70 und 70 -200 gemacht habe.
Heute hatte ich eine E330 mit 14-54 und 50 -200 im Einsatz.
Fazit : Die Fotos der Olympus sind nach meiner Meinung schärfer,haben die ausgewogenere Belichtung ,bessere Farben.
Ich denke nur das zählt!:)
So ganz nebenbei schleppe ich nur die Hälfte des Gewichtes mit mir herum ,sind die Fotos dank des Live-Views spannender anzusehen ,weil neue Blickwinkel ohne sich in den Dreck zu legen:D

Ich bin glücklich mit Oly und sehe der Entwicklung des Profibodys mit Gelassenheit entgegen,der kommt,das ist so sicher wie das Amen in der Kirche:D
 
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