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Evil-/Systemkamera Alternative oder Ergänzung zur Pentax KP zur Gewichtsreduzierung

Der TO schrieb, das die guten Objektive von Pentax zu schwer sind.
Eine R7 mit einem RF-S 18-150 (310g bringt schon eine gewisse Gewichtsersparnis von einigen hundert Gramm.
rollo... so sehr ich Canon wirklich toll finde.

Pentax Pentax DA 18-135mm f3.5-5.6 = 405 Gramm
Pentax DA PLM 55-300mm f4.5-6.3 = 442 Gramm

Canon RF-S 18-150mm f3.5-6.3 = 310 Gramm
Canon RF 75-300mm f4.0-5.6 = 507 Gramm

1. Zwischen dem vergleichbaren RF-S 18-150mm und dem Pentax 18-135mm sind gerade mal 95 Gramm, aber keine "mehrere" hundert Gramm.
2. Bei dem beiden Superzooms bis 300mm ist das Canon gar rund 60 Gramm schwerer.

Der TO möchte gerne Objektive vor allem bis 300mm unterwegs, zum Beispiel auf die Zugspitze nehmen.

Canon EOS R7 (612 Gramm) + RF 75-300mm (507 Gramm) = Gesamtgewicht 1.119 Gramm
Pentax KP (703 Gramm) + DA PLM 55-300mm (442 Gramm) = Gesamtgewicht 1.146 Gramm

Dazu kommt noch, dass die Pentax KP zwar 11mm höher ist als die Canon R7, die Canon aber dafür ganze 16mm dicker ist als die KP. Breit sind beide exakt gleich.
Dafür ist das 55-300mm von Pentax nur 89mm lang und zählt bei den Superzooms zu den "kleinsten" seiner Klasse, ich habe das teilweise sogar als "immer-drauf" an meiner Pentax. Das Canon 300mm Superzoom trägt mit ganzen 146mm Länge auf!

Aber - lange Rede kurzer Sinn. Hier ein paar Millimeter höher, dafür ein paar Millimeter dünner. Hier ein paar Gramm mehr, dort paar Gramm weniger.
Aber in der Summe schenken sich die Canon R7 mit 300er und die Pentax KP mit 300er so gut wie gar nichts.

Ergo - die richtig spürbare Gewichtsreduktion, die der TO sich ja wünscht, würde er bei einem Wechsel auf die Canon R7 nicht bekommen.

Das sind die guten Objektive von Canon dann aber auch. Und wenn ich mFT nehme und die schlechtere Sensorleistung durch Lichtstärke kompensiere, spare ich auch nicht mehr viel Gewicht. Und habe ein neues Sensorformat, das ich auch erstmal "wollen" muss.
Wenn der TO - warum auch immer - von Pentax weg will, kann man ja über alle möglichen Systeme diskutieren. Aber zur Gewichtsreduktion bei gleichbleibender Qualität sehr ich sehr, sehr wenig Möglichkeiten im Bereich der Systemkameras.
Natürlich, ist doch auch überall so. Gutes Objektiv = lichtstärkere Optik, besseres Gehäuse = mehr Gewicht.
Das gilt bei Pentax, bei Nikon, bei Sony und wieso sollte die Physik nicht bei Canon gelten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist, dass OM System bisher keine selbst entwickelte Innovationen gebracht hat.
Die OM-3 wurde erst zur OM System Zeit entwickelt. Einige neue Features, wie HighRes mit 14-Bit RAW oder LIVE GND sowie endlich ein ausgereifter AF mit Motiverkennungen für Personen sind ebenfalls nicht durch Olympus entwickelt worden. Bei den anderen Herstellern habe ich in den letzten Jahren auch keine großen innovativen Entwicklungssprünge gesehen. Teilweise bringen die jetzt erst Features in ihren Systemen auf dem Markt, die es schon sehr lange vorher bei MFT integriert waren. Die wirklich hervorzuhebende Entwicklung auf den Kameramarkt in den letzten Jahren ist für mich persönlich die Sony Alpha 9 III mit einem Global Shutter Sensor. Ansonsten werden jetzt so langsam mehr schnelle stacked Sensoren in neuere Bodys verbaut und hier und da wird dann mal ein höher auflösender Sucher verbaut sowie ein bisschen der AF verbessert. Ist für mich nichts weltbewegendes und auch nicht gerade innovativ, sondern lediglich Verbesserungen.

Es gibt einen deutschen YouTuber, der eigentlich schon immer mit Canon fotografiert hat. M-System und R-System. Wegen ihm bin ich damals auch bei Canon eingestiegen. Mittlerweile hat er sich eine OM-3 für seine Reisefotografie gekauft, weil er das Design mag aber auch wegen den vielen integrierten Features, die es bei keinem anderen Kamerahersteller so gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat OM System nicht erst kürzlich die neue OM-5 Mark II rausgebracht? Dachte da wäre doch was gewesen. So tot kann MFT nicht sein.


Der Marc Arzt war doch in Hamburg und Helgoland mit der OM1-II und der OM5-II unterwegs, Tag und Nacht und war ganz begeistert von der Handlichkeit.

 
Genau, Marc hat jetzt eine OM-3 gekauft😏
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kanal von Marc Arzt wäre Dir @Earlygrey68 insofern zu empfehlen, als dass er seine Kameras vermutlich in ähnlichen bzw. vergleichbaren Bereichen verwendet wie Du (Reisen, Wandern, mit Frau und Kindern) und dabei sowohl MFT, APS-C als auch Kleinbild nutzt/genutzt hat. Eventuell kannst Du da etwas Brauchbares für Dich mitnehmen.
 
rollo... so sehr ich Canon wirklich toll finde.

Pentax Pentax DA 18-135mm f3.5-5.6 = 405 Gramm
Pentax DA PLM 55-300mm f4.5-6.3 = 442 Gramm

Canon RF-S 18-150mm f3.5-6.3 = 310 Gramm
Canon RF 75-300mm f4.0-5.6 = 507 Gramm

1. Zwischen dem vergleichbaren RF-S 18-150mm und dem Pentax 18-135mm sind gerade mal 95 Gramm, aber keine "mehrere" hundert Gramm.
2. Bei dem beiden Superzooms bis 300mm ist das Canon gar rund 60 Gramm schwerer.

Der TO möchte gerne Objektive vor allem bis 300mm unterwegs, zum Beispiel auf die Zugspitze nehmen.

Canon EOS R7 (612 Gramm) + RF 75-300mm (507 Gramm) = Gesamtgewicht 1.119 Gramm
Pentax KP (703 Gramm) + DA PLM 55-300mm (442 Gramm) = Gesamtgewicht 1.146 Gramm

Aber in der Summe schenken sich die Canon R7 mit 300er und die Pentax KP mit 300er so gut wie gar nichts.
Stimmt nicht ganz.
Das RF 75-300 ist für den Wühltisch konzipiert, das würde ich mir niemals kaufen.
Dafür würde ich mir entweder das RF-S 55-210 (270g) oder das RF 100-400 holen.

So sieht dann mein Fazit aus:
R7 vs KP = 91g
18-150 vs 18-135 = 95 g
55-210 vs 55-300 =112g
Summe = 298g Ersparnis!
Genau das habe ich geschrieben, ein paar hundert Gamm.
 
Ich sehe zwischen der OM-1 und R7 keine Vorteile bezüglich ISO und Dynamik, wenn so ziemlich äqvivalente Objektive betrachtet werden:


Aus diesem Graphen:

EOS R7 ISO 1000 => 7,57 Blenden PDR
OM-1 mit Optik äquiv. Blende = ISO 640 => 8,14 Blenden PDR

=> ½ Blende PDR Vorteil für MFT mit 2/3 Blenden lichtstärkerem,
oder weniger abgeblendetem Objektiv, wenn es wie bei TO u.a. um die Allerweltsmotive unterwegs geht, die wegen Schärfentiefe eh abgeblendet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
rollo... so sehr ich Canon wirklich toll finde.

Pentax Pentax DA 18-135mm f3.5-5.6 = 405 Gramm
Pentax DA PLM 55-300mm f4.5-6.3 = 442 Gramm

Canon RF-S 18-150mm f3.5-6.3 = 310 Gramm
Canon RF 75-300mm f4.0-5.6 = 507 Gramm
Überraschung: Das Objektiv, wo der Hersteller bei der Lichtstärke mehr geknapst hat, ist das leichtere....

Sofern man in anderen Systemen äquivalentes findet, wird es ähnlich aussehen, sofern es sich um gleich ausgestattete Optiken handelt.
z.B. Pana 45-200, wenn auch nur noch Restbestände oder gebraucht:

F 5,6 MFT sind gegenüber F 5,6 APS-C eben die 2/3 Blenden Nachteil der nominell zwischen den Sensorgrößen besteht,
sofern man nicht eh wegen der Schärfentiefe abblendet. Hier sollte der TO mal die Statistiken über seinen Bilder machen, und sich
dann überlegen wo er für sich am günstigsten die Abstriche macht. Deshalb habe ich das mit der Äquivalenz, die für den TO Dreh- und Angelpunkt ist mal etwas ausführlicher erklärt.

F 5,6 MFT gegenüber F 6,3 APS-C bleiben noch 1/3 Blende Unterschied, der eh im Rauschen der Toleranzen der technischen Nennwerte verschwimmen, womit sich die
3 Optiken genau entsprechend ihrem Gewicht & äquivalenter Lichtstärke anordnen.

Eine spürbare Gewichtseinspaung wird der TO nur erreichen wenn er irgendwo Abstriche macht, wenn er festgelegt hat, wo ihn das am wenigsten trifft, kann er nach dem System/Hersteller
schauen, wo er das am besten bekommt. Kann APS-C sein, kann MFT sein, bei sehr speziellen Fällen hat KB sogar die Nase vorn, aber meist nicht, wenn es um große Zoombereiche geht, wie hier,
das findet man "gewichtsoptimaler" leichter mit kleineren Sensoren.
 
In #35 habe ich einen Vergleich verlinkt, in dem die R7 vs A6700 und vs XT-5 beim Auto Fokus, der Dynamik und der ISO Performance die beste war.
 
Na ja, warum soll ich meine Meinung hier nicht sagen?

Fakt ist, dass OM System bisher keine selbst entwickelte Innovationen gebracht hat.
Nett... zuerst fordert man das recht seine Meinung sagen zu dürfen, was jedem zusteht, und versucht 2 Sätze weiter, gleich der Anspruch Fakten zu definieren... netter rhetorischer Kniff.
Ich würde es begrüßen, wenn Sie in einem anderen Tread für diese Faktenbehauptung die Nachweise liefern würden. Da wäre ich Ihnen sehr
verbunden, denn ich habe keine so tiefen Einblicke in die Firmeninterna, wie sie zu haben scheinen.

Ich persönlich finde die OM 1 schon toll, mich hat hier aber noch niemand überzeugt, dass mft gleichwertig oder besser als APS-C oder gar VF ist.
"besser", "besser", "besser?".... das ist immer eine Frage, welche Kriterien man anlegt.
Und welche Kamera /Objektivkombination man vergleicht.
Hier geht es um die Kriterien des TO, und da steht vor allem Gewichtsreduzierung im Threadtitel. Dabei sind kleinere Sensoren durchaus das Mittel der Wahl, und in diesem sinne dann "besser".

Btw...#87
 
Ich mag den Marc Arzt und seine manchmal chaotische Art.

Ich werde mich mal mit der OM 5II und dem 12-45 beschäftigen.
Nach den Reaktionen der OM Gemeinde war sie kein grosser Wurf im Sinne von Innovation.
Auch die Specs, z. B. AF Nachführung sind nicht berauschend.

Gibt es noch immer die Leihe ?
Kann man da auch das 100-400 leihen?
 
So sieht dann mein Fazit aus:
R7 vs KP = 91g
18-150 vs 18-135 = 95 g
55-210 vs 55-300 =112g
Summe = 298g Ersparnis!
Genau das habe ich geschrieben, ein paar hundert Gamm.

rollo jetzt komm... :D

Der TO soll die Gramm sparen und dann aber mit Deiner Canon Empfehlung gefälligst auf 100mm Brennweite verzichten? Du vergleichst jetzt ernsthaft ein Canon Paket das bis 210mm geht mit seinem Pentax Paket, dass lichtstark bis 300mm geht?

Und nicht nur, dass Du da ein Canon Zoom Objektiv bis 210mm mit einem Pentax Zoom Objektiv bis 300mm vergleichst - was schon also völlig logisch bedeutet, dass das Pentax das schwerere von beiden ist.
Du kommst dann auch noch mit so einem Dunkelkammer Zoom das von der Lichtstärke im Bereich 55-210mm eines der schlechtesten Objektive auf dem Markt ist - mit sagenhafter f5er Eröffnung bereits bei 55mm und bereits bei 210mm dann satte f7.1...?

Ein f7.1 210mm ist leichter als ein 300mm f6.3
Ein Wunder!

Also ich komme jetzt auch gleich mit irgendwelchen Samyang Pentax Objektiven daher ohne AF aus Vollplastik und behaupte besser weil leichter an der KP.

rollo!

Dass die Canon R7 eine tolle Kamera ist bezweifelt niemand! Aber wenn man den Canon R7 Body nimmt (der ist super verarbeitet und robust = schwer) und dazu auch die guten Canon Objektive, dann ist vom Gewicht zu seiner jetzigen Pentax KP und ebenso guten Objektiven kein oder nur ein marginaler Gewischtsunterschied. Aus, Ende, Punkt.

Du kannst doch nicht dem TO, nur damit er sein Kriterium Gewicht irgendwie durch Zwang erreicht, sagen - ja damit es klappt, musst halt 100mm weniger Zoom nehmen und damit Leben, dass Du bereits bei 210mm f7.1 hast.
Ist jetzt auf Wanderungen in Wäldern oder bei diffusen Licht in den Bergen nicht optimal so eine Blende - aber he - Hauptsache wir haben irgendwie die R7 durch gewinkt und Du hast Gewicht gespart.

rollo, ich weiß Du magst Deine Canon - ich mag meine Pentax. Aber man muss Kaufsuchenden nicht immer versuchen das eigene System irgendwie auf biegen und brechen schmackhaft zu machen ;)
Nicht böse gemeint!


Also ich bin kein MFT Experte - aber das was ich so gelesen und jetzt auch gehört habe, könnte das für den TO als "immer dabei" Kamerasystem echt Sinn machen.
Da er anscheinend bei MFT Gewicht spart und nicht auf (großartig) Qualität verzichten muss.
 
Das war ja noch eine Olympus Innovation.
Du scheinst Dich da ja gut auszukennen. OMDS hat die Kamerasparte von Olympus 01.2021 übernommen. OMDS hat die OM-1 fast 15 Monate später Ende März 2022 herausgebracht. Ich wage nicht zu behaupten, dass die OM-1 alleine aus den Federn von Olympus als fertiges Produkt entstanden ist und OMDS dann fast 15 Monate darauf gewartet hat, diese auf den Markt zu bringen.

Besonders nicht, weil der stacked Sensor erst im Mai 2021 bei Rumors das erste Mal erwähnt wurde:


Die OM-3 ist erst dieses Jahr herausgekommen. Die hat einige Neuerungen, die es bei der ersten OM-1 auch nicht gab aber die OM-3 hat dann Olympus wohl auch schon vorher entwickelt😉
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Camera Tux
Du hast immer noch den Rechenfehler drin, Du hast die 4.5 mal 2 statt 1.6 gerechnet!
Okey, das war ein Flüchtigkeitsfehler, macht 7,2 vs 8 in Äquivalenzblende bei Anfangsbrennweite, bleibt hier ein Vorteil einer 1/3 Blende was in der praxis ....
Relevant für die Baugröße ist der max. Strahlendurchlass des Systems, bei diesen beiden Optiken bei beidesmal 18mm Endbrennweite, und damit kein Wunder, wenn die F6,3 Linse kleiner als die F5,6 ist. 5g Unterschied = 3,3% für ~25% weniger Licht ist keine große Ingenieurskunst.
 
Der TO soll die Gramm sparen und dann aber mit Deiner Canon Empfehlung gefälligst auf 100mm Brennweite verzichten? Du vergleichst jetzt ernsthaft ein Canon Paket das bis 210mm geht mit seinem Pentax Paket, dass lichtstark bis 300mm geht?
Lieber Jörg,

Ich habe aufgezeichnet was möglich wäre.
Wenn ich das RF-S18-150 habe ist ein 55-210 sowieso nicht sinnvoll.
Deshalb habe ich das RF 100-400 erwähnt, das ich im Köcher meist dabei habe. Das kann ich trotz meines Alters fast immer tragen.

Ich habe noch immer das EF-S 55-250 , das auch am Adapter immer noch fantastisch liefert.
Deshalb gehe ich davon aus, daß das 55-210 mindestens gleich gut ist wie das fantastische 18-150.

BTW, bei wirklich schwerem Gelände würde/habe ich nur das 18-150 plus 10-18 mit, plus dem 50 1.8 im Rucksack.

Nichts für ungut,
 
@rollo , Du hast deine vielleicht etwas markenaffine Sichtweise, aber entspann dich einfach mal, dein Endziel dass es nur noch die ultimativ beste Kameramarke der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gibt, nämlich Canon wird hoffentlich niemals eintreten. Canon kann eine Möglichkeit sein, muss es aber nicht. Es gibt in jedem System Stärken und Schwächen, und auch wenn Du es nicht für möglich hältst, auch bei Canon.
 
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