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Evil-/Systemkamera Alternative oder Ergänzung zur Pentax KP zur Gewichtsreduzierung

OM System OM-5 Mark II
370 Gramm


M.Zuiko Digital ED 75-300mm
423 Gramm

Immerhin entspreche das dann "sagenhafte" 600mm in KB Format!

Gesamtgewicht = 793 Gramm
Zusammen mit dem Panasonic Lumix 12-60 wären das insgesamt knapp über 1 kg für den APSC-äquiv. Brennweiten-Bereich 17-400mm.
 
Aktuell zerreißt es das Fuji Forum
Also hier auf DSLR gibt es einen Fuji Bereich und nicht das Fuji Forum, das ist eine URL weiter - somit ist der Fuji Bereich nicht repräsentativ.
Aber - lass es Bitte. Bitte nicht! Ich habe keinen Bock, dass der interessante Thread hier (Gewicht sparen bei möglichst identischer Qualität) wegen diesem inzwischen komplett ausdiskutierten Mist zerredet wird!

Vorsicht mit den Gewichten, ich habe da jetzt nicht auf alle Vergleiche geschaut, aber man sollte immer das Gleiche vergleichen, sinnnvollerweise die Kamera einsatzbereit mit Akku, da wiegt die OM-5 II aber 418g!
Ja daher mein Zusatz, man möge eine sinnvolle Gewichtskombi mal zusammenstellen von demjenigen, der sich mit MFT auskennt.
Ich bin es nicht. Habe nur mal die Produktblätter versucht zu vergleichen.

Zusammen mit dem Panasonic Lumix 12-60 wären das insgesamt knapp über 1 kg für den APSC-äquiv. Brennweiten-Bereich 17-400mm.
So in etwa, denke ich auch.

Ich denke, wenn man Wechselobjektive haben möchte, dann wäre MFT wahrscheinlich in Punkto Handlichkeit und Gewicht die einzig richtige Alternative zu seinem APS-C System.

Ansonsten - gibt es noch eine aktuelle leichte Bridge Kamera inklusive Superzoom Objektiv?
Ist sowas noch aktuell? Was wiegt sowas?
 
wie im Betreff bereits geschrieben suche ich nach einer Alternative oder sogar Ergänzung für meine Pentax KP
Was ist mit so einer Panasonic Lumix DMC-FZ330EBK mit einem Superzoom von 25-600mm bei f2.8 und einem Gewicht unter 700 Gramm?
Oder der Panasonic Lumix DMC-FZ2000EG? Oder ich sehe gerade die aktuelle Sony RX 10 IV.

Da kommt man wohl auf 700-1000 Gramm, hat aber alle Objektive dabei und muss unterwegs nichts wechseln.

Käme so eine Bridge Kamera auch als Alternative in Betracht?
 
Gewagte Aussage!
Aktuell zerreißt es das Fuji Forum, weil Fuji den Autofokus nach etlichen Jahren nicht konkurrenzfähig hinbekommt:
Hast du mal deinen verlinkten Beitrag und die Streitpunkte darin gelesen und worum es dabei geht? Und dann mal den Eingangspost des TO gelesen? :unsure: Der TO macht Bergwanderungen! Glaubst du, dass er wirklich auf eine Kamera mit hochgezüchteten AF angewiesen ist? :rolleyes: Also, selbst wenn (und ich betone wenn) der AF nicht ganz so schnell und treffsicher bei der Motiverkennung wie bei Sony, Nikon oder Canon wäre, würde das bei der Landschaftsfotografie keine Rolle spielen, denn hier hat Fuji überhaupt keine Probleme. Daher kann ich über deine Aussage nur den Kopf schütteln. :rolleyes:

Dir scheint es eher darum zugehen, wenn Fujifilm genannt wird, auf dieses eine Thema herumzureiten, ob es zu dem eigentlichen Beitrag passt oder nicht, spielt da keine Rolle, oder? Du solltest auch mal bedenken, dass es genügend Leute gibt, (es ist die Mehrzahl!) die durchaus Fotos mit einer Fujifilmkamera schießen können. Nur weil einige Leute in bestimmten Situationen Schwierigkeiten haben, mag man sicherlich nicht leugnen, aber das heißt ja nicht automatisch, dass man mit den Kameras überhaupt nichts fotografiert bekommt! Denn so wird es von dir immer dargestellt und das ist einfach falsch! Zumal du nur die negativen Aussagen heraussuchst, die dir in dein vorgefasstes Bild auch passen. Auch hast du keinerlei eigene Erfahrungen mit Fujifilm. Warum denkst du also, besser Bescheid zu wissen, als jene, welche selber mit den Kameras arbeiten, die sie einen Fragesteller hier beraten? Ist es nicht der Zweck eines Forums, dass hier Menschen, welche unterschiedliche Erfahrungen mit verschiedenen Kameras von unterschiedlichen Herstellern ihre Erfahrungen austauschen?

Wenn du nur Canon kennst, ist das völlig ok und dagegen ist nichts einzuwenden. Wenn du damit zufrieden bist, hast du doch genau das richtige für dich gefunden. Aber das muss doch nicht automatisch auch auf den Rest der Menschheit zutreffen. Lasse es doch einfach zu, dass es hier Leute gibt, dich auch mit anderen Kameras und anderen Herstellern glücklich werden, auch wenn das nicht in dein Schema passt. Du musst sie ja nicht verwenden. Und genauso geht es den anderen, sie können vielleicht nichts mit deiner Wahl an Kamera und Objektiven anfangen, das hat so viele unterschiedliche Gründe. Wenn deine Ratschläge für einen Fragesteller passen, ist das völlig legitim, aber wenn Canon nicht mal von ihm gefordert wird, warum musst du dann prinzipiell trotzdem dann eine Missionierung starten und andere Hersteller kleinreden? Erst, wenn du mal selber eine andere Marke benutzt hast und die angeblichen Schwächen tatsächlich berichten kannst und nicht über Umwege von irgendjemanden gehört oder mal irgendwo mal etwas gelesen hast, könnte man dich eventuell auch mal ernster nehmen.

@Earlygrey68
ich würde MFT zur Gewichtsreduzierung in Betracht ziehen. Ja, APS-C wäre nicht schlecht, aber das Einsparpotential, egal von welchem Hersteller, wäre zu deiner bestehenden Ausrüstung nicht so groß, wie es MFT erreichen könnte.
Als Beispiel: Als Kamera eine OM-5 wiegt 366g, und das M.Zuiko Digital 14-150mm (28-300 auf KB) wiegt 280g, zusammen 646g. Das wäre schon eine deutliche Reduzierung des Gewichtes und auch von den Abmessungen her. Auch wäre die Kamera und das Objektiv wetterfest. Aber es gibt ja noch andere Objektive für den Mount und da könnte sich durchaus das passende zusammenstellen. Ich würde es mir mal anschauen. Noch besser wäre es, wenn du eine Möglichkeit finden könnest, die Kamera und die Objektive selber mal auszuprobieren.

Aber das soll nicht heißen, dass APS-C völlig raus ist. Auch hier wäre es natürlich das einfachste, wenn du dir mal die verschiedenen Kameras, welche für dich infrage kommen könnten, selber mal anfassen und ausprobieren könnest. Denn hier können wir dir nur einen ersten Eindruck vermitteln und technische Daten austauschen. Wie sich das Ganze aber schlussendlich für dich dann anfühlt, von der Haptik und auch vom Gewicht, müsstest du am besten im direkten Kontakt mal testen.
 
OM-5 wiegt 366g, und das M.Zuiko Digital 14-150mm (28-300 auf KB) wiegt 280g, zusammen 646g
699g wenn man damit auch fotografieren will ;)

Aber ein guter Vorschlag, ich habe ernsthaft über eine OM-5 II nachgedacht!

dass APS-C völlig raus ist.
Die Nikon Z50II mit Doppelzoomkit kommt auf 1090g, das sind 16-250 mm, also fast der gleiche Brennweitenbereich wie bis jetzt.
Die ist beim AF in einer ganz anderen Liga als die genannten mFT Kameras, dafür Stabi nur in den Zoom Objektiven.
 
Aber das soll nicht heißen, dass APS-C völlig raus ist. Auch hier wäre es natürlich das einfachste, wenn du dir mal die verschiedenen Kameras, welche für dich infrage kommen könnten, selber mal anfassen und ausprobieren könnest. Denn hier können wir dir nur einen ersten Eindruck vermitteln und technische Daten austauschen. Wie sich das Ganze aber schlussendlich für dich dann anfühlt, von der Haptik und auch vom Gewicht, müsstest du am besten im direkten Kontakt mal testen.
Das ist richtig, denn so ein APS-C Body wie der von der Canon EOS R7 oder der Pentax KP / KF wirken "gefühlt" schon mal wuchtiger als das von einer X-T50, einer XE4 oder einer Sony A6700.

Da ist es nach all den Diskussionen hier wirklich angebracht, sich mal einen kleinen APS-C Body, ein MFT System und vielleicht eine Bridge Kamera im Laden zeigen zu lassen und ausgiebig selbst die drei Systeme zu testen und auf sich wirken zu lassen.

Die Nikon Z50II mit Doppelzoomkit kommt auf 1090g, das sind 16-250 mm, also fast der gleiche Brennweitenbereich wie bis jetzt.
Die ist beim AF in einer ganz anderen Liga als die genannten mFT Kameras, dafür Stabi nur in den Zoom Objektiven.
Eben, gibt ja auch kleine APS-C Bodys... die würde ich einfach an stelle des TO auch im Laden mir mal anschauen. Die Z50-II kommt auch in der Hand, aus meiner Sicht, extrem handlich rüber.

Kleine APS-C Bodys.
MFT System.
Vielleicht mal eine Bridge anschauen.
Das wäre so mein Fahrplan, wenn ich in der Situation es TO wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und direkt wieder schlechtreden, weil der Vorschlag keine Canon ist. Laut BIF Vergleichsseite hat die FUJI H2s eine höhere Trefferquote als die R7. Zusätzlich ist eine H2s besser ausgestattet und hat mehr Leistung. Weiterhin gibt es bei Fuji und auch bei MFT eine bessere Objektivauswahl im Vergleich zu Canon RF-S.
Das Problem mit dem AF habe ich schon vor Jahren thematisiert, das müssen wir hier nicht besprechen, Interessierte können im Fuji Forum genug Informationen sammeln.
 
Ich möchte darauf hinweisen, dass der TO eine stabilisierte Kamera ( Gehäuse) wünscht. Die OM 5 hat keinen Ibis,
Sonst hätte ich schon längst die R10 vorgeschlagen. Die würde mit dem RF-S 18-150 den Anforderungen des TO entsprechen.

Tele bis 300mm wird gewichtsmässig in jedem System schwierig.
 
Ich möchte darauf hinweisen, dass der TO eine stabilisierte Kamera ( Gehäuse) wünscht. Die OM 5 hat keinen Ibis,
Klar hat die einen. Sogar einen recht guten.

 
Die OM 5 hat für Fotos keinen Ibis!
Der OIS ist nur für Videos verfügbar, sowas hat Canon auch, sogar sehr gut!
Du verwechselst da was. Du meinst wohl die Fujifilm X-M5. Hast Du auch verlinkt.

Die OM-5 ist von OM System und hat IBIS.
 
Die OM 5 hat für Fotos keinen Ibis!
Der OIS ist nur für Videos verfügbar, sowas hat Canon auch, sogar sehr gut!
Quatsch, natürlich hat die OM5 einen IBIS. Genauso wie alle OM und Olympus mFT Kameras vor ihr. Die hat sogar einen der besten am Markt.
 
Sorry, ich war bei Fuji!
Lieber rollo, ist aber nicht das Thema hier.

Wir sind inzwischen bei, eine merkbare Gewichtsreduktion mit Wechselobjektiven, bekommt der TO bei MFT geboten.
Alle anderen APS-C oder gar Vollformatlösungen sind nur marginal leichter, gleich im Gewicht oder gar schwerer.
 
Zum Thema Gewicht: Fakt ist aber auch, dass man eine schwerere Kamera mit evtl. auch schwererem Objektiv bei etwas längeren Zeiten seltener verreißt als eine leichte Kamera/Objektiv-Kombi, weil die Masse halt erstmal ruhiger in meiner Hand liegt. Als Beispiel: ich habe mir gerade aus Spaß eine alte EOS 7D für 149€ gekauft (no brainer bei nur 8000 Auslösungen) und habe dieser durchaus großen Kamera (für APS-C zumindest) auch noch einen BG spendiert, womit sie natürlich noch mal schwerer wird, aber eben auch besser in der Hand liegt. Das sollte man zumindest bei solchen 100-Gramm-Diskussionen bedenken.
 
Zum Thema Gewicht: Fakt ist aber auch, dass man eine schwerere Kamera mit evtl. auch schwererem Objektiv bei etwas längeren Zeiten seltener verreißt als eine leichte Kamera/Objektiv-Kombi, weil die Masse halt erstmal ruhiger in meiner Hand liegt. Als Beispiel: ich habe mir gerade aus Spaß eine alte EOS 7D für 149€ gekauft (no brainer bei nur 8000 Auslösungen) und habe dieser durchaus großen Kamera (für APS-C zumindest) auch noch einen BG spendiert, womit sie natürlich noch mal schwerer wird, aber eben auch besser in der Hand liegt. Das sollte man zumindest bei solchen 100-Gramm-Diskussionen bedenken.

Absolut. Aus dem Grund habe ich meine X-T50 verkauft, weil ich mit dem Tamron 18-300mm nicht zurecht kam. Meine Pentax KF mit dem 55-300mm ist rund 100 Gramm schwerer als meine Fuji Kombination - aber gefühlt ist für mich die Pentax Kombi leichter und ich habe kein Problem die ganze Zeit damit herum zu laufen.

Aber. Der TO hat doch bereits eine griffige ergonomische Kamera. Er hat mit der Pentax KP doch bereits den typischen ergonomischen Body der Nikons, Canons und eben auch der EOS 7D, die Du ansprichst.

Daher bringt auch der Wechsel zur Canon EOS R7 nichts. Der Body Typ ist bei beiden gleich und die Gewichtsuunterschiede nicht essentiell.

Wenn der TO also bereits den typischen Canon / Nikon / Pentax Body hat und dennoch dem TO das zu schwer vor kommt - wird ihm eine andere Kamera mit gleichem Body und Gewicht keine „Linderung“ bringen.
 
Wenn die effektive Lichtstärke gesetzt ist, dann läuft es bzgl. Gewicht und Abmessungen bei allen Sensorgrößen auf ziemlich ähnliche Ergebnisse hinaus.

Ich kann nur empfehlen: ausprobieren und je nach eigenem Geschmack dann auswählen. Gute Kameras und Objektive bauen alle, Ergonomie und Nutzungsverhalten machen oft den Unterschied.
Für mich sind am Berg am wichtigsten: kompakte Abmessungen, geringes Gewicht, hohe Auflösung, Bedienbarkeit mit einer Hand. Autofokus ist mir ziemlich egal. Zum Tragen verwende ich den Peak Design Clip. Unglücklich auskragende Sucherbuckel sind problematisch, weil man beim Klettern am Fels hängen bleiben kann - ein seitlicher Sucher ist mir lieber. Bei den Objektiven ist mir die Anfälligkeit für Flares bzw. Gegenlichtverhalten sehr wichtig. Mitunter sind die Gegenlichtblenden auch sehr unglücklich gestaltet, sodass man sie leicht zerkratzt oder hängen bleiben kann (dünnes Plastik ist besser als edles Metall - gibt einfach nach, wenn es hart auf hart kommt)
 
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