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µFT Allgemeines zur E-P3, E-PL3 und E-PM1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_56387
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Nicht böse sein, aber der gute Ken wäre der letzte bei dem ich für neutrale, halbwegs fundierte Berichte oder Tests nachschauen würde.

Nun, bei der RAW-Bearbeitung kann ich nicht mitreden. Aber das Problem mit den RAW-Convertern das er schildert ist durchaus nicht zu verachten. Es ist jedem zu empfehlen, der in RAW archiviert, dass er sich den passenden RAW-Converter gleich mit archiviert. Sonst könnte das ein böses Erwachen geben.

Viele Grüße
Richard
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Bei der D7000 muss man den Sucher aber nicht noch extra kaufen...

...

1. Will nicht jeder den Sucher haben, bei einem OLED könnte ich mir auch vorstellen auf den zu verzichten, nebenbei habe ich den VF-2 eh schon.

2. Für die D7000 müsste man sich dann ein vernünftiges OLED kaufen was dazu noch Touchscreenbedienung bietet. So ein Display gibt es eben nicht für einen Apple und 'nen Ei.

Daraus folgt? Der Vergleich ist per se einfach unsinnig, somit sehr müßig darüber zu diskutieren und in der Summe dann absurd. Es sind unterschiedliche Konzepte, somit unterschiedliche Märkte und somit eben unterschiedliche Kunden. Fertig.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Nun, ich habe mit der E-P1 auch bei 3200 ISO fotografiert. Je nach Motiv geht das mehr oder weniger gut.

Hier geht es aber um eine Neuvorstellung, und da erwarte ich gegenüber der alten E-P1 schon einen spürbaren Fortschritt in Rauschen und Dynamikumfang.

Geschmacksache, bei mir sind die E-30 und die E-P1 bei ISO1250 abgeriegelt. RAW und LR3-Filterung machen daraus recht brauchbare Qualität. Bei eine E-5 ist da auch nicht viel mehr Luft nach oben, leider. Die neue PENs zeigen da etwa vergleichbare BQ, ISO3200 und drüber würde ICH nicht benutzen. Ein guter 1600 und brauchbarer 2000 wären für mich mehr als genug. Die guten Nachrichten sind dass die ohnehin gute Farbwiedergabe noch mal verbessert wurde und das der "angeblich neue" Sensor etwas mehr Dynamik hat. Ich habe ausserdem den Eindruck das das Rauschen im Schattenbereich bei Standard ISO und Hi-Kontrast Situationen etwas zurückgegangen ist.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Das Preisleistungsverhältnis passt bei Oly nicht mehr...Preislich einer D7000 :eek: Nikon Objektive 50mm /1.8 AF-S für 250€ und das 1.4 für knappe 300€ und mehr Auswahl an Objektive.

Erstens bin ich froh, dass sie keinen integrierten Sucher hat, denn ich möchte diese Kamera auch mal ganz klein halten können, weil ich keine Lust auf eine Zweit-Mini-Immerdabei-Kompaktkamera habe.

Zweitens habe ich noch nie verglichen, was ich für gleiches oder weniger Geld im DSLR-Segment bekommen könnte.
Denn ich will keine DSLR mehr!
Ich will es klein, leicht, unauffällig, gut und wechselbare Objektive!

Und wenn mir ein System diese Anforderungen erfüllt, dazu mehr Objektive anbietet, als ich sie überhaupt brauche, bin ich auch bereit, den Preis dafür zu zahlen. Denn mir nützt keine Kamera was, die zwar ein besseres Preisleistungsverhältnis hat, die ich aber aus div. Gründen nicht nehmen mag... :rolleyes:
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Nun, ich habe mit der E-P1 auch bei 3200 ISO fotografiert. Je nach Motiv geht das mehr oder weniger gut.
Mein subjektiver Eindruck ist dass die P3 v.a. was Farbrauschen angeht, etwa 1 Blende Vorteil hat gegenüber der P1, bei der ich auf max 1600 gehe und generell ISO über 800 meide - dafür ist meine alte 40D nach wie vor die bessere Wahl. Der Eindruck basiert auf die eine ORF-Datei der P3 bei ISO 3200 verglichen mit einem x-beliebigen ORF meiner P1 bei ISO 1600. Allerdings bin ich den Umweg über TIFF gegangen um die Datei in LR laden zu können.

Hier geht es aber um eine Neuvorstellung, und da erwarte ich gegenüber der alten E-P1 schon einen spürbaren Fortschritt in Rauschen und Dynamikumfang. "Noch akzeptabel" kann doch eigentlich nicht die Marke sein, die Olympus mit einer neuen Kamera anstrebt.
Warten wir mal ab, bis Raws aus Produktionsmodellen und angepaßte Raw-Konverter verfügbar sind.

Ich meine so einen zu sehen, aber mal schauen was die Labortests als Fazit liefern werden.

"Noch akzeptabel" sind aber meine Worte, d.h. meine Meinung und die hat u.a. mit meinen subjektiven Gewöhnheiten zu tun. Im direkten Vergleich gefallen mir die jpegs der P3 bei ISO 1600 und 3200 besser als jene der P1 und mit der PEN knipse ich ausschliesslich in JPEG Modus bzw verwende zu 95% ooc jpegs.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

..ich freue mich das Olympus auf seine eigene typische Art wieder Boden gut machen möchte im m43 Sektor. Nachwievor bevorzuge ich das Oly typische, farbenintensive Bild. Leider kann ich eine Kamera ohne Sucher + Blitz nicht gebrauchn. Gerade konnte ich die Doku. einer Band abschließen, zum ersten Mal mit der GH2, was prima geklappt hat. Nur ohne Blitz und Sucher nicht oder schwer machbar. ALso weiter auf die berühmet Pro warten.....

Gruß

Andreas
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Mal was anderes - weiss jemand ob die jpeg Engine endlich die CA's rausrechnet?
Schöne Frage, die ich mir beim Betrachten mancher Testbilder auch schon gestellt habe. Zumindest beim neuen 12er sind nur geringste CAs zu erkennen. Vielleicht ist das auch dem top-m.zuiko geschuldet.

Je mehr Presseberichte ich lese, um so mehr verstärkt sich der Eindruck, dass die beiden "R" Objektive wirklich nur Designupdates sind. Das wäre natürlich klasse, wenn jede MSC-Linse zur AF-Rakete mutiert.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Den Pens wurde immer vorgeworfen, nur was für gemütliche Fotografen zu sein. Für Sport- und Kinderfotografie ungeeignet, war immer in den Kaufberatungen zu sehen. Nun, das S-AF Problem scheint ja nun gelöst zu sein, aber erschließt sich die Pen damit wirklich neue Einsatzgebiete im täglichen Gebrauch. Nun, natürlich ist der neue AF toll ...


... das

http://robinwong.blogspot.com/2011/07/olympus-e-p3-review-kl-street-art.html

sieht ja (technisch) schon mal nicht ganz so schlecht aus (obwohl mir die Motive bzw. die Bildkompositionen selber nicht so gefallen); aber hier im Forum durfte man ja schon lesen, dass PEN generell nur Murcks ist

M. Lindner
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1


Hehe, genau der Blog hat mich zu meinem Beitrag verleitet. Man kann mit der Pen nun solch schnelle Situationen fokussieren, dann leider zwingend mit High Iso und ich finde den Detailerhalt auf der Haut der Sängerin Atilia bei Iso 1000 nicht befriedigend. Daher mein provokantes Statement, dass der neue AF der Pen in Hinsicht auf die anderen inneren Werte fast überdimensioniert ist ;)

Und trotzdem bin ich bei der E-P3 akut Kaufgefährdet :(
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Mir geht es auch so, die EP3 könnte der Nachfolger meiner GF1 werden, wenn Panasonic oberhalb der GF3 kein weiteres kompaktes Model bringt, das ein paar Feature mehr über klassische Knoeppe und Raedchen steuern lässt. Ich liebe zwar mei iPad, aber an meiner Kamera moechte ich nicht immer tatschen.:)
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Wie unterscheiden sich E-PL3 und E-PM1?

Laut den Leistungsmerkmalen gibts 3 Unterschiede:
- Display (festes Display bei der PM1 und somit etwas geringere Gehäusetiefe)
- Anti-Schock beim Verschluss (Auslöseverzögerung)
- Gewicht

Ansonsten hat die PM1 weniger Einstellknöpfe und -Rädchen. Das Gehäuse ist - bis auf das etwas vorstehende Display - das gleiche, wodurch bspw. der neue Taschenbody an beide Geräte passt.
Die Unterschiede sind also nur minimal. Wird interessant, welche Preisspanne Olympus dafür veranschlagt.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Zu der Zeit hatte ich noch die Hoffnung, dass aus RAW etwas mehr zu machen wäre. Das scheint mir aber nicht so zu sein. Schade, mit einem schnellen, präzisen S-AF hätte ich wohl gut leben können auch wenn der C-AF nicht so mitspielt.
Naja und das mit den Prioritäten ist so ein Problem....schneller und präziser AF und das HI-ISO bis 3200 sollte mir gefallen. Damit habe ich aber leider auch alle Knackpunkte von mFT erwähnt :( OK, könnte man sagen, geh doch zu APS-C... ich will aber auch VIEL TELE und möglichst nicht 1,5 bis 2 kg allein für ein Objektiv mit mit rumschleppen.... jaja die Prioritäten... :)

Viele Grüße
Richard

Olympus hat mit den 12MP Sensoren eh keinen Tele-Vorteil gegenüber APS-C mit 18 MP.
Wenn schon (billiges/leichtes) Supertele im mFT System, dann ist eh der 16MP Sensor der Panasonic in Verbindung mit einem OIS Objektiv die bessere Wahl.

ISO losgelöst von allem anderen zu betrachten halte ich übrigens für Quatsch.

Die Sony NEX sind den PENs bei high ISO klar überlegen, nur kann ich z.B. an die Olympus (künftig) ein 12/2,0 dran schrauben und dank Stabilisator die Innenaufnahme der Kirche bei ISO 800 und 1/8s machen, während ich bei der NEX und dem 16/2,8 bei ISO 6400 und 1/30s lande.

Welche Kombination ist jetzt besser?

Im Forum würden die Leute das ISO 800 Bild für verrauscht halten und das ISO 6400 für ganz toll, es sei denn, man zeigt Ihnen die EXIF Werte nicht.

mfg
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

sensorseitig finde ich es schon richtig, das statt höherer auflösung über mehr MP,welche oly ja auch mit 12MP realisieren kann im low iso bereich, wert auf mehr dynamik und farbstabilität im höheren iso bereich und im allgemeinen gelegt wird, in welchem umfang das passiert ist, werden erst genaue tests zeigen.
zumindest sind das die punkte die mir nach meinen ersten bildern mit der x100 sofort aufgefallen sind gegenüber meinem bisherigen FT und mft krempel, gar nicht mal so sehr das wenige rauschen, aber hohe farbstabilität und dynamik bis in hohe isos hinein ist für den bildeindruck schon nicht zu verachten, irgendwelches rauschen kommt erst danach.
trotzdem will ich wenn eine pen mit eingebautem sucher:cool:
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

.. das mit dem eingebauten EVL-Sucher kann ich schon verstehen, andererseits ist zumindest im Querformat die Klappfunktion des Aufstecksuchers z.B. in der Theaterfotografie eine sehr interessante Option (da wäre dann bei eingebautem Sucher wieder ein Klappdisplay a la E-5 nötig, der im Segment "Spiegellos" (Systemkamera) aber noch nicht Standard ist). Und bei der PEN-Reihe muss der eingebaute ja auch vom Gehäuse her irgendwohin.
Wenn ich da an die ausufernden Diskussionen in der Panasonic-Gemeinde denke, welche G-Kamera denn nun wo etwas schlanker ist.

Bei Olympus wird es wohl langfristig darauf hinauslaufen, dass man 3 "Linien" schaffen wird: Mini ohne eingebauten Sucher, Midi mit mehr Tasten und Klappdisplay oder eingebautem Sucher, Maxi (= noch fehlende E-Ppro) mit beidem (und langfristig daneben ein deutlich größeres Gehäuse, das dann die E-5 ablöst).
Das leite ich mir zumindest auch aus den Neuvorstellungen her.

Und so hat man wieder nicht eine Kamera für alles. Eben das alte Spiel.

M. Lindner
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Die Sony NEX sind den PENs bei high ISO klar überlegen, nur kann ich z.B. an die Olympus (künftig) ein 12/2,0 dran schrauben und dank Stabilisator die Innenaufnahme der Kirche bei ISO 800 und 1/8s machen, während ich bei der NEX und dem 16/2,8 bei ISO 6400 und 1/30s lande.

Welche Kombination ist jetzt besser?

mfg

Genau diese Frage stelle ich mir auch, besonders in diesem Zusammenhang -Innenaufnahme der Kirche- Was nutzt mir ein lichtstarkes Objektiv, wenn ich es zu diesem Zweck immer mit Offenblende betreiben muss? Ich denke mal, da bin ich mit mehr ISO und etwas abgeblendet besser dran, wenn ich möglichst viel Tiefenschärfe haben will.

Viele Grüße
Richard
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

... natürlich, aber dann ist es doch eh besser, wenn man keine Systemkamera nimmt und zu Nikon wechselt, sollte man den Bereich öfter brauchen. Bei Systemkameras (Spiegellose) zeigen sich bei ISO 3200 doch deutliche Einbußen, da darf man sich nichts vormachen, sieh Dir dazu mal via Vergleichsfunktion die Testbilder auf dpreview an im Bericht zu Sony NEX o.ä.

Komischerweise sieht aber die PEN da auch nicht so schlecht aus (obwohl ich doch lieber mit Kameras generell im Bereich bis ISO 640/800 unterwegs bin, bei Makros lieber bei max. ISO 200)

http://www.dpreview.com/reviews/SonyNex5Nex3/page6.asp

Zitat dort bei der NEX-3 (alt)
"... The NEX produces results very that match the Canon very closely, showing similar amounts of noise and detail all across the ISO range (though with slightly lower chroma noise at the very highest settings). Although its images have slightly less noise than the smaller sensored Olympus, its images don't appear to have much more detail - so although its performance is very good, it doesn't stand out massively from its peers ..."



M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Und so hat man wieder nicht eine Kamera für alles. Eben das alte Spiel.
Ja ich kann mir auch gut vorstellen, dass es eine Große mit eingebautem Supersucher als Ersatz für die E-5 geben wird.

Aber so ist das nun mal, den Smart mit Ferrariepower, LKW-Packvolumen und BUS-Ladekapazität wird es nie geben. Der Markt ist für die vielen Enttäuschen groß genug... :angel:
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Genau diese Frage stelle ich mir auch, besonders in diesem Zusammenhang -Innenaufnahme der Kirche- Was nutzt mir ein lichtstarkes Objektiv, wenn ich es zu diesem Zweck immer mit Offenblende betreiben muss? Ich denke mal, da bin ich mit mehr ISO und etwas abgeblendet besser dran, wenn ich möglichst viel Tiefenschärfe haben will.

Viele Grüße
Richard

Da sich ja die Schärfe in Relation zum Sensor bewegt egalisiert sich das förmlich: Ein FT 2.0 entspricht ja hier dem KB 4.0 oder APS ~ 2.8.

In Kirchen fotografiert man eher im WW bis UWW-Bereich, wie weit muss man denn abblenden bis die Tiefe des Raumes scharf ist? Das ist alles andere als gewaltig (bei FT) und wenn dann die Gesamtschärfe des Objektiv vom Mittelpunkt bis zum Rand passt, nun, dann ist das schon eine feine Sache. :)
 
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