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Stativ/-kopf Allgemeine Frage zum Thema Stativ

hab auch was dazu gefunden...

Das dürfte auch die Quelle für diese Idee sein. Der entscheidende Haken daran ist, dass man nicht, oder nur schwer, erkennen kann, wie lange der Laserpointer wohin geleuchtet hat. Da kann eine "ausladende" Figur wie bei dem einen Gitzo durchaus besser sein als ein mittelmäßig großer Klecks, wenn die starken Auslenkungen nur ganz zu Anfang passieren und danach dann ganz schnell völlige Ruhe ist, während der kleine Klecks von einer Bewegung während der gesamten Belichtung herrühren könnte. Wie will man solche Leuchtspuren also auswerten? Welchen Einfluss hat welche der gezeigten Figuren auf die Schärfe/Auflösung eines Fotos?

Wenn es denn schon unbedingt Leuchtspuren sein sollen, warum dann nicht einfach den feststehenden Leuchtpunkt fotografieren? Und wenn man dann schon fotografiert, warum nicht ein Motiv, an dem man die Einbuße an Auflösung/Schärfe direkt sehen kann? Meinetwegen einen Siemensstern? Oder ein "echtes Motiv"? All das hatte ich damals schon mehrfach vorgeschlagen, aber die Spezialisten hielten an ihren Leuchtspuren fest und stellen das jetzt als "zu Tode diskutiert" dar. Na dann.


Gruß, Matthias
 
Und wenn man dann schon fotografiert, warum nicht ein Motiv, an dem man die Einbuße an Auflösung/Schärfe direkt sehen kann? Meinetwegen einen Siemensstern? Oder ein "echtes Motiv"? All das hatte ich damals schon mehrfach vorgeschlagen, aber die Spezialisten hielten an ihren Leuchtspuren fest und stellen das jetzt als "zu Tode diskutiert" dar. Na dann.
... das verstehe ich eben auch nicht Matthias...
Die Leuchtspuren sagen nichts über das Bild letztendlich aus werden aber vor einem echten Motiv bevorzugt...
Letztendlich sollte man sich immer Motive suchen die wie du schon sagst an das System Kamera/Linse schon hohe Anforderungen stellen und mit denen man Unterschiede bzgl. der Auflösung auch sehen kann.
Das war der Grund warum ich die Kirche und das Kreuz gewählt habe, denn ich weiß, das selbst wenn ich das 200/2er nun etwas zu stark abblende dieses Bild so nicht möglich wäre. Ebenso wäre es mit F2.0 so nicht darstellbar (MFT!).
Tja das Stativ hat hier weit weniger Einfluß als z.B. die eine Blende F10 vs. F8...das zeigt eben die D800E auch. Man würde dem Bild auch eine minimale Schwingung ansehen da die letzte Schärfe im Crop fehlen würde. Die ist aber nicht zu dokumentieren egal was nun eine Leuchtspur die ähnlich einem Gitzo aus Carbon sein sollte sagen würde. Deshalb ist das auch mE Humbug ebenso wie nicht mit identischen Beschleunigungswerten bezogen auf die Masse zu arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Ihr Euch für solche Testaufbauten interessieren solltet: Da gibt es einen inzwischen klassischen Test holländischer Vogelbeobachter

Das ist doch schon mal was. Er hat 2 definierte Anregungen ("Slagstaaf" und Pendel) und zeigt dann auch Leuchtspuren, die aber eine deutlich bessere Ortsauflösung bieten als bei Berlebach. Da kann man ja wirklich halbwegs erkennen, wo der Lichtpunkt wie lange war. Und dann hat er auch noch einen Test, wie er mir vorschweben würde, nämlich ein Testbild, einmal mit und einmal ohne Spiegelvorauslösung. Der Auflösungsverlust ist deutlich zu erkennen. Das müsste man ein bisschen systematischer betreiben.

(Mit etwas Phantasie kann man das als Deutscher lesen...)

Sich das selber laut vorlesen und "plattdeutsch denken" hilft 'ne Menge.



Gruß, Matthias
 
Das ist doch schon mal was. Er hat 2 definierte Anregungen ("Slagstaaf" und Pendel) und zeigt dann auch Leuchtspuren, die aber eine deutlich bessere Ortsauflösung bieten als bei Berlebach. Da kann man ja wirklich halbwegs erkennen, wo der Lichtpunkt wie lange war.
Hab mir das auch gestern angesehen und wenn man nun die Auflösung des Lasers zeitlich genauer darstellen würde wären man ein ganzes Stück weiter.
Auch wenn die Beschleunigungen normiert und adaptiert an die Gesamtmasse wären würde man nochmal mehr Aussagekraft in solche Testaufbauten bekommen.
Ich habe ja die Auswertung der Luftkissenklassikers auch mit gepostet. Man erkennt immer das die gewählte Darstellungsform den zeitlichen Verlauf UND die Amplitude der Schwingung darstellt.
Gerade bei gedämpften Schwingungen ist die erste Phase sehr wichtig.
Wenn man dies nun für eine bestimmte Kamera /Linsen Kombination auf div. Stativen mit normierten Beschleunigungen darstellen würde, könnte man zumindest für diese Kombination eine erste Aussage treffen (unter Laborbedingungen). Wie sich so ein System dann bei Wind verhält müsste man mit einer Windmaschine simulieren. Alles andere wäre viel zu ungenau. Ebeno Vibrationen vom Boden.
Und dann hat er auch noch einen Test, wie er mir vorschweben würde, nämlich ein Testbild, einmal mit und einmal ohne Spiegelvorauslösung. Der Auflösungsverlust ist deutlich zu erkennen. Das müsste man ein bisschen systematischer betreiben.
So und da oben gesagtes schon etwas komplexer wäre aber z.b. ein gutes Thema für eine Hausarbeit, bleibt dem normalen Fotografen eben nur genau das...
Testbilder mit und ohne SVA und bei realen Situationen und seine Erfahrungen dann anhand von Bildern mit anderen Austauschen...:)
 
Ihr seid wirklich die richtigen Experten. Nun macht ihr euch Gedanken über Laser-Tests. Ihr legt euch die Wahrheiten wirklich so zurecht wie ihr sie gerade braucht, dabei habt ihr damals meine und die Vorschläge der anderen noch ganz anders interpretiert und verworfen und heute erzählt ihr auch nichts anderes wie wir vor 3 Jahren. Ich warte immer noch darauf, wie ihr dann die praktische Relevanz eures Gefasels auf die Fotografie übertragen wollt. :lol:
 
Ich warte immer noch darauf, wie ihr dann die praktische Relevanz eures Gefasels auf die Fotografie übertragen wollt. :lol:

Und nicht nur ich warte darauf, dass Du die persönlichen Spitzen sein lässt und die praktische Relevanz Deiner Aussagen mit Beispielbildern untermauerst.


Gruß, Matthias
 
Das ist doch sonnenklar: Jeder einigermaßen erfahrene Fotograf wird die Nachschwingzeit seines Stativs in etwa kennen und in der praktischen Fotografie entsprechende kritische Belichtungszeiten tunlichst vermeiden.

Es hat ja auch seinen Grund, dass man entsprechende Tests in genau diesem kritischen Bereich macht - um die Schärfeunterschiede mit und ohne Spiegelvorauslösung verdeutlichen zu können.

LG Steffen
 
Das ist nicht der erste Versuch, ein standardisiertes Testverfahren für Stative zu entwickeln - und bisher geht es darin nur um ein Kriterium, die Stabilität.

Das ist natürlich das wichtigste für ein Stativ, aber ich habe ein paar Ergänzungen:

1. Das Gewicht und ggf. die Hebelwirkung langer Objektive sollten berücksichtigt werden. Gerade bei Objektiven, die mechanisch lang gebaut sind, zittern selbst gute Stative mehr als bei Objektiven mit gleicher Brennweite, die kurz gebaut sind. Das betrifft auch die Köpfe.

2. Apropos Köpfe. Man benutzt ein Stativ nie ohne. Auch für diese müßte ein ähnliches Testverfahren her.

3. Ganz wichtig ist auch die Haltbarkeit. Darüber streiten wir uns ja immer wieder. Wie könnte man diese messen? Ich habe gestern einen unfreiwilligen Härtetest mit einem Stativ durchgeführt, als es unbemerkt aus der Satteltasche am Fahrrad rutschte und bei ca. 15 km/h einen spektakulären Abflug machte.... :eek:
Die Frage ist: wie könnte ein echter Test aussehen?

Und überhaupt: was würde die Stiftung Warentest tun?
 
Die Stiftung Warentest tut gar nichts, solange nicht ein Hersteller das sponsert. So ganz unabhängig sind die nämlich auch nicht.
 
Ihr seid wirklich die richtigen Experten. Nun macht ihr euch Gedanken über Laser-Tests. Ihr legt euch die Wahrheiten wirklich so zurecht wie ihr sie gerade braucht, dabei habt ihr damals
Damals war ich noch gar nicht hier angemeldet...:angel:
Und wieso ist es nun verwerflich nun mal nachzudenken und was theoretisch durchzuspielen.
Ich erwähnte bereits, dass MIR persönlich das Bild immer genügt.
Dazu brauche ich keinen Test von Externen...

Das ist doch sonnenklar: Jeder einigermaßen erfahrene Fotograf wird die Nachschwingzeit seines Stativs in etwa kennen und in der praktischen Fotografie entsprechende kritische Belichtungszeiten tunlichst vermeiden.

Es hat ja auch seinen Grund, dass man entsprechende Tests in genau diesem kritischen Bereich macht - um die Schärfeunterschiede mit und ohne Spiegelvorauslösung verdeutlichen zu können.

LG Steffen
Eben Steffen eben... mit Erfahrung stellt sich die Frage nicht und wenn man doch mal eine Krücke für sich und seinen Kram erwischt hat wandert die eben in den Keller, in die Bucht oder wo auch immer hin...

1. Das Gewicht und ggf. die Hebelwirkung langer Objektive sollten berücksichtigt werden. Gerade bei Objektiven, die mechanisch lang gebaut sind, zittern selbst gute Stative mehr als bei Objektiven mit gleicher Brennweite, die kurz gebaut sind. Das betrifft auch die Köpfe.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Gerade die Supertele sind zwar lang gebaut haben aber ihr Stativklemme da wo der Schwerpunkt ist bezogen auf ein angeflanschtes 1er Gehäuse. D.h. wenn du z.B. ein 200/2er mit einer D800E+BG oder einer D4 an einen Kugelkopf hängst (noch ein klein wenig das Gewicht ausgleichst) wirst du erkennen wie gut in Balance das ganze ist. Das gleiche kannst du mit einem 500/4 oder 600/4er machen. Hintergund ist auch, dass es so sein soll, denn wenn du immer wieder die 6- 10kg trotz Kopfunterstützung mit Kraft ausgleichen mußt wird dir der Arm schnell weich werden (Zittern) was dann zu ziemlichen Problemen am Bild führen wird.
Bei den oft verwendeten Zooms bis 500mm ggf. noch mit Tk und einer Crop Kamera ohne BG hat man eher dieses Thema...
Die Supertele sind auch insgesamt weniger kritisch was das Stativ betrifft, denn die Eigenmasse ist doch recht hoch und bis da mal was in Schwingung kommt benötigt man schon einiges. Aber diese Supertele mögen keine ausgezogenen Mittelsäulen oder Hebel UND das Stativ muß die Last auch tragen können, d.h. bei 6kg mind. 12 kg Belastbarkeit um mögliche ungünstige Belastungen auch abfangen zu können.
Aber und auch das zeigte mein Beispiel selbst Wind von 23km/h macht dann bei einer Last von 6kg einen Carbon Stativ der 1,5 kg Klasse nichts aus. Hätte ich nun ein eher leichtes AiS 200/4er Micro direkt an der D800E so gehabt wäre mein Empfingen gewesen, dass das Bild so bei diesem Wind nicht möglich gewesen wäre (MFT Kurve wäre bei F8 ähnlich).
...Somit die Masse und der resultierende Schwerpunkt ist bei all diesen Betrachtungen entscheidend und nicht umsonst gibt es die Methode des Beschwerens UND nicht umsonst schneiden die eher schweren Holzstativeda besser ab...

2. Apropos Köpfe. Man benutzt ein Stativ nie ohne. Auch für diese müßte ein ähnliches Testverfahren her.
Ja nur das ist nochmal ein anderes Gebiet...
3. Ganz wichtig ist auch die Haltbarkeit. Darüber streiten wir uns ja immer wieder.
Das ist auch individuell sehr verschieden. Da macht ihr aber auch in der Beratung hier vieles richtig. Jemand der sehr häufig unter rauhen Bedingungen ein Stativ nutzt sollte auf eine gute und Preiswerte Ersatzteilsituation hingewiesen werden.
Übersteigen aber die Ersatzteile den NP anderer vergleichbarer Stative ist es eine Frage ob man sich nicht einfach 2 davon kauft und eben dann eines als Ersatzteillager nutzt. Aber das ist Geschmacksache...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Stiftung Warentest tut gar nichts, solange nicht ein Hersteller das sponsert. So ganz unabhängig sind die nämlich auch nicht.

Wikipedia sagt dazu:

Die Stiftung Warentest finanziert sich durch den Verkauf ihrer Zeitschriften „test“ (Auflage: im Jahresdurchschnitt 462.000 Exemplare) und „Finanztest“ (234.000), den Verkauf von Büchern und Sonderpublikationen, durch Testergebnisse im Internet auf test.de und durch Zuwendungen des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Im Jahr 2012 lagen die Umsatzerlöse bei rund 39,5 Millionen Euro. Dazu kamen 3,5 Millionen Euro vom Bundesministerium.[4] Diese sollen als Ausgleich dafür dienen, dass keine Einnahmen durch Werbeanzeigen in ihren Publikationen erzielt werden dürfen, da diese Anzeigen die Stiftung in ein Abhängigkeitsverhältnis zu einem Anbieter bringen könnten.

Bei einer Stiftung kann man sehr einfach in die Finanzen hineinsehen. Beleg' doch mal mit Zahlen, wo die Stiftung Warentest von Herstellern "gesponsert" wird.
 
Die Stiftung Warentest läßt sich von den Herstellern z.B. für die Verwendung ihres Logos zu Werbezwecken bezahlen. Nun ist es wohl klar, daß nur Hersteller mit guten Testergebnissen dieses bezahlen werden. Wo ist da die Unabhängigkeit?
 
Übrigens da wir letztens das Thema aggressive Werbung angesprochen hatten: Ist euch schon mal die Gitzo-Werbung hier im Forum aufgefallen? So viel zum Thema Gitzo hat das nicht nötig :angel:
 
Ist Dir und ist anderen eigentlich klar, daß die derzeitige Pogromstimmung hier dazu führt, daß ich und sicherlich auch andere nur noch angewidert hier reinschauen?
Moment mal...
Die Stimmung resultiert zu einem großen Teil aus deinen eigenen Beiträgen u.a. auch hier im Thread.
Denk mal drüber nach oder besser lies dir mal den ein oder anderen Beitrag hier durch.

Bei normalen Beratungsthemen gibst du oft eine solide und auch nachvollziehbare Meinung ab und ehrlich gesagt hat es mich schockiert wie wenig sachlich man sich so einem doch interessanten Thema nähern kann...

P.S. Die Werbung hier im Forum also der Banner basiert auf google analytics...
 
Zitate:

Zitat von cmo
1. Das Gewicht und ggf. die Hebelwirkung langer Objektive sollten berücksichtigt werden. Gerade bei Objektiven, die mechanisch lang gebaut sind, zittern selbst gute Stative mehr als bei Objektiven mit gleicher Brennweite, die kurz gebaut sind. Das betrifft auch die Köpfe.

Antwort: Greyhoundart
Das würde ich so nicht unterschreiben. Gerade die Supertele sind zwar lang gebaut haben aber ihr Stativklemme da wo der Schwerpunkt ist bezogen auf ein angeflanschtes 1er Gehäuse. D.h. wenn du z.B. ein 200/2er mit einer D800E+BG oder einer D4 an einen Kugelkopf hängst (noch ein klein wenig das Gewicht ausgleichst) wirst du erkennen wie gut in Balance das ganze ist.


.....

da möchte ich eher cmo rechtgeben:
auch bei Teleobjektiven, die vom Aussehen (und Preis) wertig gebaut scheinen, ist die Schelle oft nicht optimal. Entweder "knickt" sie ein bei Schwingungen, schwingt also in sich (dafür gibt es aber einen Trick), ist also an sich zu schwach oder zu lang gebaut oder "altert" auch (s. Gebrauchtobjektive) oder ist in sich ein Kompromiß bei Objektiven, die stark ihre Baulänge verändern (Telezooms); manche Fotografen benutzen auch nicht die originale oft sehr lang gebaute Sonnenblende etc. etc.

Grundregel: Das neue Objektiv ohne Kamera immer zuerst am Tisch daheim selbst austesten, dazu den Schellenfuß auf eine sehr lange Schnellwechsel-Stativplatte montieren (ich nutze z.B. Novoflex QPL-AT2 oder noch länger), Markierung zur "richtigen Mitte" anbringen und über der Kugelmitte des Kopfes (Markierung auch an Klemmbasis machen) montieren. Fertig.

Und man hat wieder einen Parameter für Unschärfen ausgeschlossen.

M. Lindner
 
Ach, gnorm, glaubst Du allen Ernstes, daß die Stiftung Warentest sich den absolut einwandfreien Ruf dadurch versaut, daß sie sich die Testergebnisse bezahlen läßt?

Gitzo macht hier wohl Werbung über einen Adserver, bezahlt also dafür. Firmen machen so etwas. Das ist legitim und dient auch dazu, daß dieses Forum finanziert wird.

Was mich hier regelmäßig ankekst ist Schleichwerbung. Wer die hier noch nie wahrgenommen hat sollte mal seine Augen untersuchen lassen.
 
da möchte ich eher cmo rechtgeben:
auch bei Teleobjektiven, die vom Aussehen (und Preis) wertig gebaut scheinen, ist die Schelle oft nicht optimal. Entweder "knickt" sie ein bei Schwingungen, schwingt also in sich (dafür gibt es aber einen Trick), ist also an sich zu schwach oder zu lang gebaut oder "altert" auch (s. Gebrauchtobjektive) oder ist in sich ein Kompromiß bei Objektiven, die stark ihre Baulänge verändern (Telezooms); manche Fotografen benutzen auch nicht die originale oft sehr lang gebaute Sonnenblende etc. etc.
... bei diesem Fall bin ich auch ganz bei CMO...
Supertele evtl. ist der Begriff hier falsch...
Ich spreche von Festbrennweiten von 200 - 800mm mit mind. F4.
D.h. bei Nikon: 200/2, 300 2.8, 400 2.8, 500/4, 600/4 und 800/4.
Da passt alles wunderbar. Die Sonnenblenden sind wenn adaptiert oft aus Carbon und machen mit ihrem Gewicht die Balance nur selten zu nichte. Wäre wie gesagt bei den auch fatal...

Grundregel: Das neue Objektiv ohne Kamera immer zuerst am Tisch daheim selbst austesten, dazu den Schellenfuß auf eine sehr lange Schnellwechsel-Stativplatte montieren (ich nutze z.B. Novoflex QPL-AT2 oder noch länger), Markierung zur "richtigen Mitte" anbringen und über der Kugelmitte des Kopfes (Markierung auch an Klemmbasis machen) montieren. Fertig.
Auch mein Vorgehen und vor allem die lange und solide Klemme ist wichtig. :top:
 
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