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Stativ/-kopf Allgemeine Frage zum Thema Stativ

@cmo: Du nimmst genauso oft das Wort Gitzo in den Mund wie ich Sirui. Wo ist denn da jetzt deiner Meinung nach der Unterschied? Beide empfehlen wir einen Hersteller/Produkt von dem wir überzeugt sind. Richtig ist daß das nichts mit Schleichwerbung zu tun hat. Aber dann solltest du vielleicht auch aufhören, daß generell Forumsteilnehmern zu unterstellen die nicht deiner Meinung sind. Wenn du der Meinung bist, daß hier jemand Schleichwerbung betreibt dann melde das doch Administratoren und die werden das schon kären. Ansonsten hör einfach auf damit grundsätzlich jeden als Troll, Fanboy oder Schleichwerber zu beschimpfen und bleibe sachlich dann hat jeder was davon.
 
Da muss ich Dich leider enttäuschen. Habe von denen leider "nur" das MiniMaxi, was aber als Reisestativ und für Makroaufnahmen ein absoluter Bringer ist.
Du machst Makros von Vögeln, Wildlife???:eek:
Ich sprach gerade von dem zitierten Test und den logischen Konsequenzen bzgl. der Stativwahl eines vogelverrückten Fotografen der die fetten Tüten durch die Gegen schleppt...Diese Jungs werden auch liebvoll als Tütenschlepper bezeichnet...
Nur um mal deren Gedanken nachzuvollziehen... es wurde schon diskutiert sich einen SUV zu kaufen um die Anfahrt zu verküzen...
Bei denen sieht es dann hinten im PKw so aus (ganz nach oben scrollen)...http://www.naturfotograf.com/lens_surv.html#rating

Der nutz im überigen die hier nie erwähnten Sachtler Stative...http://www.sachtler.com/us/products/camera-support/tripods.html
Carbon geht da ab so nen 1000 Schein an und diese Teile haben eine Ruf in gewissen Kreisen...
 
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@KleinerHase: Dein Ansinnen ist ja aller Ehren wert aber was hat Innovationsfreude oder Ideenklau mit Langlebigkeit, Nutzbarkeit oder Funktionsweise zu tun? Ich kaufe gerne deutsche Produkte aber das Preis/Leistungsverhältnnis muss nun mal passen. Und das ist für die VON MIR GEFORDERTEN Leistung bei den von euch genannten Herstellern nun mal nicht gegeben. Die letzten 5% Mehrleistung die aber bekanntlich 100%-200% mehr kosten interessieren mich nunmal nicht. Deswegen fahre ich auch nur ein Auto mit 170 PS statt mit 330 und ich würde mir auch keinen Mercedes mit 170 PS kaufen, weil der für meine Ansprüche einfach zu teuer ist oder diese eben nicht erfüllt. Mein Mondeo (ist das jetzt Schleichwerbung?) erfüllt meine Ansprüche aber genau. Und so ist das halt auch mit Stative. Alles andere ist nur Theorie, Haben-Wollen, Angabe oder eben eine Grundeinstellung. Aber zum Glück gibt es solche Leute sonst wären diese Firmen ja schon lange Pleite. Und das meine ich nicht scherzhaft.
 
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Ich oute mich dann auch mal.

... ich bin einfach von Gitzo und Berlebach überzeugt, da mich heute auch nochmal die Testergebnisse der holländischen Ornithologen überzeugt haben. Berlebach aus dem Grund, das es mit einfacher aber schwerer Holzqualität überzeugt,

ich mich auch, ratet mal :lol:...

und eben mein Magnesit 532 mit dem i-shoot KS-1
 

Anhänge

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@KleinerHase: Dein Ansinnen ist ja aller Ehren wert aber was hat Innovationsfreude oder Ideenklau mit Langlebigkeit, Nutzbarkeit oder Funktionsweise zu tun? Ich kaufe gerne deutsche Produkte aber das Preis/Leistungsverhältnnis muss nun mal passen.

Das ist jetzt zwar OT, aber wir sollten uns alle mal an die eigene Nase fassen. Ich kann das aktuelle Gejammere und Protestieren nicht mehr hören, wenn in Deutschland eine Fabrik geschlossen und die Produktion ausgelagert wird. Wir sind doch selber schuld. Lieber Billigware aus Fernost, weil das P/L angeblich stimmt, aber dann der Politik die Schuld geben, wenn die Firmen weggehen. Von Nationalbewusstsein keine Spur. Und in Deutschland werden davon nur die paar Importeure reich.
 
Da gebe ich dir grundsätzlich recht aber das ist jetzt wirklich komplett OT.

Weil's Dir nicht paßt?

Ich sehe da ein Verhaltensmuster: wenn Dinge nicht gefallen sind sie OT oder beleidigend oder unsachlich oder entweder nicht wissenschaftlich untermauert oder wahlweise nicht aus der Praxis sondern reine Theorie. Es sei denn, man macht es selber :rolleyes:

Die übliche Rabulistik können wir uns doch wohl langsam sparen.

Ich werde einfach weiter praktische Tests machen und versuchen, speziell Anfängern gut zu helfen, aber solche Gespräche will ich hier nicht mehr führen. Möge jemand anders die Meisterschaft im Niveaulimbo gewinnen, ein paar Spitzenkandidaten hätten wir.
 
Hallo ihr Streitfreudigen Technikfreaks,

da ich seit Jahren immer wieder überlege mir ein brauchbares Stativ zuzulegen habe ich mir euren grauenhaften Thread vollständig durchgelesen. Ich habe zwar viel dabei über Stative, Materialtechnik und Schwingungslehre gelernt - eine Erleichterung bei der Stativwahl hat es aber nicht gebracht.

Ich denke, ein - meines Erachtens - wesentlicher Punkt ist nicht ausreichend differenziert worden bzw. gehört wohl auch etwas mehr in dem Fragebogen hervorgehoben:
Mit welcher Brennweite werden 95% der Fotos gemacht, für die du ein Stativ benutzen willst.
Eure Vergleichsbilder sind oft bei >>200mm (KB)und die Diskussionen werden auch sehr viel in diese Richtung getrieben.
Was aber, wenn der Einsatzbereich sich im Bereich 26-150mm bewegt?
* Wenn ich im Studio mit der Porträtlinse arbeite und (klarerweise) eine vernünftige Beleuchtung(=kurze Verschlusszeiten) habe - was interessiert mich dann die Stabilität bei Langzeitbelichtung und Wind?
* Wenn ich auf dem Berg mit ~30mm ein Panorama mache: brauche ich dann wirklich so ein teures Stativ wie bei 300mm Langzeitbelichtung?

Toll fand ich in einem anderen Stativberatungsthread auch mal die Erklärung wann die Höhe wirklich Sinn macht - also nicht die Standardfloskeln: "Wenn du weniger Geld ausgeben willst, dann bück dich", sondern mehr die Frage: braucht dein MOTIV eine Kamerahöhe von ~160 oder gar 180cm?

Mein aktuelles immer-dabei-Stativ ist ein GorillaPod SLR mit Novoflex Kugelkopf mit Pano-Funktion. DAS ist definitiv unterdimensioniert. Aber es ist immer noch besser als nichts und hat mir schon ein paar nette Nachtaufnahmen ermöglicht. Hab ichs halt in Thailand um einen Baum herumgewickelt um die Tempel beim nächstlichen Spaziergang abzulichten. Und wisst ihr was - ich liebe diese Fotos.
Natürlich soll der Nachfolger besser sein - aber es soll trotzdem ein immer-dabei bleiben.
Und noch ein abschreckendes Beispiel: Meine Frau und ich wollten für einen Freund ein Foto für eine Dankeskarte machen - da musste sogar das Lampenstativ um 40€ herhalten. Dank SVA wurde sogar das Foto recht gut. Ohne SVA natürlich eine Katastrophe - das Ding schwingt nicht, sondern wacklt. :cool:

Zum Thema Preis:
Hier wird auch wieder sehr stark polarisiert und der Spruch: wer billig kauft, kauft doppelt kann man bei einem Preisbereich zwischen 20 und 1000€ nicht mehr pauschal anwenden! Klar - unter 50€ braucht man bei Stativ+Kopf genau nichts erwarten. Aber im Preisbereich bis ~150€ sollte doch auch für den Anfänger was brauchbares dabei sein. Hier lernt er/sie seine Einsatzgebiete, Wünsche und Grenzen kennen. Warum hab ich Pentax genommen: weil es ein gutes Kit-Objektiv hatte, welches mir ermöglicht hat, meine Wünsche bzgl. Brennweite, Tele, WW,... herauszufinden. Und dann erst war ich bereit, mehr Geld in die Hand zu nehmen.
Größe & Gewicht:
Wenn man das Stativ nicht für reine Studiosachen oder gezielte Fototouren benutzt, sondern lieber ein Häufig-Dabei-Stativ (ich glaube, niemand schleppt das Zeug immer mit) hätte, sollte sich zuerst mal auf Gewicht und Größe konzentrieren. So nach dem Motto: wie schwer und groß darf es sein, dass ich es noch mitnehme?

Meine dezidierte Stativanfrage kommt irgendwann mal in einen extra Thread - aber aktuell gebe ich das Geld lieber für ein besseres Objektiv aus. 95% meiner Fotos werden ja doch ohne Stativ gemacht. Und in vielen Museen ist ja sogar Stativverbot - da muss eine ruhige Hand, eine Mauer zum anlehnen und ein lichtstarkes Objektiv den Rest machen.

Viel Spaß beim weiter diskutieren - ich werde versuchen weiter mitzulesen ohne all zu starke Kopfschmerzen von den Beleidigungen, untergriffen und Wiederholungen zu bekommen :ugly:
 
Eure Vergleichsbilder sind oft bei >>200mm (KB)und die Diskussionen werden auch sehr viel in diese Richtung getrieben.
Nur weil man gezwungen wurde:D:D... ich sagte schon und da bin ich ganz bei dir ICH brauche dafür das Stativ nicht.

Was aber, wenn der Einsatzbereich sich im Bereich 26-150mm bewegt?
...dazu habe ich das hier verlinkt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1114895
14mm - 55mm primär...
hab da noch mehr... da ich nun kein Zoom mehr habe kann ich natürlich nur noch 14mm, 35mm, 55mm, 105mm, 135mm, 200mm und 200mm mit x2TC liefern...

Klar - unter 50€ braucht man bei Stativ+Kopf genau nichts erwarten. Aber im Preisbereich bis ~150€ sollte doch auch für den Anfänger was brauchbares dabei sein.
Wie gesagt ist auch so...
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1114895
Man sollte nur wissen, dass es eine Serienstreuung gibt und man ggf. ein wenig basteln muß...
==> https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11300600&postcount=255
Beim Kopf bitte auch wirklich! die Schraube tauschen...

So nach dem Motto: wie schwer und groß darf es sein, dass ich es noch mitnehme?
...das wird vielen so gehen und da sind die Markenhersteller auch im oberen Preisbereich...
Deshalb auch von mir dieses Versuch mit der für mich eher unüblichen Herangehensweise.
Auch ich wollte keine sperrigen 3 kg noch on Top schleppen...
Auch ich wollte keine 600 - 800 Euro investieren...
 
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Dann hast du etwas falsch gemacht. Ich schrieb ja, anheben und dann gegen schnippsen. Die feinen Schwingungen sind 7 oder 8 Sekunden in den Beinen zu erkennen beim 2004. Und ich glaube nicht das ich ein defektes Exemplar hatte.

Richtig. Nichts anderes habe ich auch getan. Rein zufällig ist das Verhalten der Sirui-Stative (von mir getestet 005, 2004 und ein 3er Carbon) angehoben vergleichbar.
Da ich nichts so sehr hasse, wie wenn Unwahrheiten verbreitet werden, möchte ich nochmals auf das "schwebende" schnippen eingehen, auch wenn es völlig irrelevant ist!
Ich hatte geschrieben, das es beim N-2004 (ALU) kein aufschwingen gab - es war wirklich ein Bedienfehler, da ich nur ein Bein ausgefahren hatte, und mit einer Hand die Stativschulter festhielt.
Ich hatte selbigen Test nochmals, mit ausgefahrenen Beinen, und mit nur einem Finger unterhalb der Stativschulter gemacht, dabei zeigte sich, dass das schwingen des angeschnippten Beines, sich auf die anderen Beine übertrug, was letztendlich ein Abklingzeit von 6-7 Sekunden bedeutete.
Was ich jedoch nicht bestätigen kann, ist die lange Amplitude unter realen Bedienungen.
Die Klemmung der Beinsegmente finde ich sehr gut, es braucht nur eine geringe Drehbewegung mit wenig Kraft, um den Eindruck zu erwecken "wie aus einem Guss".

Ich führte verschiedene Tests, auf unterschiedlichen Untergründen (Mit Spics, als auch Gummifüssen), mit einer Brennweite von 300mm (450er Crop) und 10x Lupe durch, dabei zeigte sich, das der Untergrund keinen unerheblichen Einfluss auf die Nachschwingzeit hat.

Das schlechteste Ergebnis, hatte ich auf einem glatten gefliesten Boden (ca. 2 Sekunden), das beste auf Korkparkett unter 1 Sekunde (Tepichboden dürfte nochmals besser sein), auf Buchenparkett ca. 1,5 Sekunden.
Natürlich ist auch die Stärke der Stöße gegen die Beinsegmente zu beachten, weshalb dies Werte gemittelte Werte sind.

Seit einigen Tagen, habe ich ja auch das M-3204 (Carbon), welches vom Gewicht, mit ca. 1,8 Kilo nicht ohne ist, die geringe Nachschwingzeit ist jedoch um so beeindruckender.

Möchte man einen einheitlichen Test, unter "Labor ähnlichen Bedingungen" abhalten, müssten ja alle Parameter identisch sein, die Konsatante sollte immer gleich sein.

  • Test sollte ohne Kugelkopf gemacht werden, da dieser einen erheblichen Einfluss auf das Ergebnis hat
  • Die Beinwinkel sollten bei allen Stativen identisch eingestellt sein
  • Könnte mir vorstellen, das man ein Pendel mit einem definierten Gewicht und einer gleichen Auslenkung auf eines der Beine loslässt, um eine einheitliche Kraft auszuüben
  • Spiegelschlag, Kamera, Brennweite, alles Faktoren die berücksichtigt werden müssen
Aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn man sich mal trifft, um vergleiche anzustellen!:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das verstehe ich jetzt nicht ganz. :confused:

Satzzeichen retten eben nicht nur Leben ("Wir essen Opa!"). :p

Es sollte wohl bedeuten, dass er ein viel zu billiges und sowieso unausprechliches Stativ besitzt und benutzt, mit dem viele Einstieger glücklich werden würden. Und überhaupt war es eine Zustimmung zu Deinem Beitrag. Oder etwa nicht? :rolleyes:


Gruß, Matthias
 
Nachdem der Thread ja heisst "Allgemeine Fragen zum Thema Stativ" muss ich nochmal auf die maximal sinnvolle Höhe eines Stativs zurückkommen:

Ich habe jetzt auf meinem Blitzstativ herumgetestet, welche Höhen für mich sinnvoll sind:
  • Minimale Arbeitshöhe, die ich noch als brauchbar empfinde:
    Sucherhöhe: 135cm - wobei das die Schmerzgrenze ist --> Stativ: 118cm
  • Optimale Höhe: 160-165cm --> Stativ: 143-148cm
  • Maximale Höhe: bei Bedienung über 190cm brauch ich ein Stockerl

Ich bin 180cm groß, der Abstand zwischen K5-II Sucher und Boden sind 7cm und meine favorisierten Kugelköpfe ca. 10cm hoch.

Es ist ja schön und gut, wie ich mich dabei fühle. Aber welche Motive benötigen eine höhere Position der Kamera - und welche Höhe ist da sinnvoll?
(die minimale Höhe zwecks Makro&Co lasse ich jetzt weg, weil für mich uninteressant)
Bei Gebäude, Natur, Kirche, Innenräume,... sehe ich keine Ansprüche auf die Kamerahöhe.
Bei Portraits wird es interessant(ich gehe jetzt mal von einer 1,80m Person aus):
  • Einzelperson Ganzkörper: 120-130cm
  • EP Oberkörper: 150cm
  • EP Gesicht: Augenhöhe - also ca. 165cm
  • Gruppenfoto: von oben wirds mit dem Stativ schwer - 190?

Was haltet ihr davon? Vorschläge, Korrekturen, Ergänzungen?
 
... wenn man nicht ein ausgesprochenes Reisestativ braucht: bequem hinstellen, Augenhöhe (bis zur Pupille) ausmessen und Höhe abrechnen, die bei Montage eines Kugelkopfes von Stativschulteroberfläche bis Suchermitte geht (auch QF und HF vergleichen, evt. L-Winkel-Verschiebung mit einrechnen).
Diese Höse sollte das Stativ ohne MS-Auszug haben (Puristen sagen, man sollte bei 4-Segmentern dazu sogar das unterste Beinsegment nicht ausziehen müssen - oder gleich nur ein 3-Segmenter nehmen, wo dann der untere Rohrdurchmesser bei allerdings vergrößertem Packmaß dann größer ist).

Wenn man "älter" ist, wird es einem die Halswirbelsäule danken, wenn man nicht einen Buckel machen muss (Hinknien ist was anderes, aber das ist dann eine Entscheidung für ein deutlich kleineres Stativ im Packmaß)

M. Lindner
 
Finde diesen Thread hier echt interessant. Ich bin nämlich auch auf der Suche nach einem Stativ und konnte mich bisher nicht ganz dazu durchringen >250€ auszugeben....

Ich suche halt nur ein anständiges Stativ inklusive Kopf, wo ich mich nicht bücken brauche (bin 190cm groß...)
 
Ich werfe dazu mal einen frechen Satz rein:

Wenn man Porträts fotogafiert und das Motiv sitzt ist ein hohes Stativ sinnlos, weil man sich entweder eh bücken muß oder selbst hinsetzt, denn von oben aufgenommene Porträts werden nicht unbedingt besser.

Ich wünsche mir da immer einen Lichtschacht wie in alten Zeiten oder daß Canon endlich lernt, wie man ein abklappbares Display baut.

Bei Landschaft und Architeltur ist das was ganz anderes. Da kann es mir eigentlich gar nicht hoch genug hinausgehen, weil immer irgendwas im Weg ist. Da kommt zu einem großen Stativ dann auch noch eine kleine Stehleiter hinzu. Mit "Reisestativen"sieht man da schnell alt aus, weil sie dann entweder zu niedrig oder zu wacklig sind. Wer mit diesen Themen öfter zu tun hat steht schnell vor der Wahl, entweder ein angemessenes Stativ zu schleppen oder mit weniger Bildern nach hause zu kommen oder nicht die machen zu können, die man machen will.
 
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Danke cmo - wieso sollte das frech sein - genau so eine Art von Antwort hat mich interessiert.
Das Thema mit möglichst hoch, weil etwas bei Gebäuden, Landschaft,... im Weg stehen könnte ist ein gutes Argument - daran habe ich noch nicht gedacht. Aber da sind wir dann wohl eher bei >190 oder noch mehr.

Wenn ich NUR das Gesicht haben will - kann sich das Model eigentlich hinsetzen?
Will ich Oberkörper sollten ca. 150cm reichen (Linse = Bildmitte ca auf Höhe ~Hals?)

Damit schliesse ich für mich daraus: Die Höhe bestimmt bei mir das Motiv - und zwar eine stehende Person im Portrait. Die Anforderung Gebäude/Landschaft mit >180-190cm ignoriere ich für mich bewusst, weil es der Anforderung Reisestativ widerspricht.

--> Stativhöhe mind. 135cm (150cm - 5cm zum Sensor - 10cm KK)
Danke!
 
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