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Stativ/-kopf Allgemeine Frage zum Thema Stativ

AW: Hohes Stativ gesucht - Budget~100€

Was habe ich für einen Mehrwert wenn das Stativ statt 1,5 sekunden in 0,5 Sekunden ausschwingt? Das ist mir als Hobbyfotograf völlig piepe. Dann warte ich mit dem Auslösen halt 1 Sekunde länger.

Bei den 1,5 s bist du aber sehr optimistisch. ;) Das was du vergessen hast zu erwähnen ist, dass das Stativ in der Zwischenzeit wieder neu angeregt werden kann durch z.B. Wind oder (nicht zu unterschätzen!) einem LKW der vorbei fährt. Da nützt dann noch so viel Warten auch nix mehr.

Ich habe mal einen Antipptest gemacht und die Ausschwingzeiten gemessen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10544158&postcount=26

Bei Sirui sind die z.T. um das 10-fache länger (1004).
 
Man kann es auch so sehen:

Wozu kaufen die Leute sich dann alle NEUE Stative für 200, 300, 400 Euro?

Für die Zwecke reicht auch ein Uraltstativ für 10-50 Euro, und es funktioniert, macht keine Zicken und hält auch die nächsten paar Jahrzehnte noch; der Wertverlust auch nach Jahren ist bei den alten Dingern gleich null. Auf die Gebrauchten weise ich immer wieder hin. Ich sage niemandem "kauf unbedingt ein Gitzo" oder "mindestens 1000 Euro, sonst wird das nix", sondern lieber: sieh Dich im Verwandten- und Bekanntenkreis oder auf dem Flohmarkt um oder im Biete-Bereich.

Aber die Fraktion der Sirup-Waliwurst-Tripopo-Fanboys will ja auf gar keinen Fall, daß jemand ein Gebrauchtes kauft, sondern unbedingt ein Neues, und zwar unbedingt das, das sie promoten.

Da werden dann Kritiker der "Hauptsache neu und billig"-Ratgeber wahlweise als Snobs, Stativfetischisten oder ahnungslos dargestellt.

Merkt Ihr eigentlich noch was?

Ich hoffe, daß die Moderatoren hier langsam mal die IP-Nummern der Leute ansehen. Wer so "berät" wie manche es hier tun hat mit ziemlicher Sicherheit ein Interesse daran, WAS ein Anfänger kauft.
 
AW: Hohes Stativ gesucht - Budget~100€

Die 1,5 Sekunden stammen von einem Erfahrungsthread hier im Forum. Ob das stimmt weiis ich nicht. Ich habe es noch nicht getestet. Was ich aber weiss ist daß ich mit meinem Stativ noch nie ein unscharfes Bild produziert habe außer bei eigener Inkompetenz :rolleyes:. Ich habe vorher auch einige Stative getestet, viele Berichte gelesen und vor allem die Über- bzw. Untertreibungen mißachtet. Imho ist das Teil sein Geld wert. Wenn mein Body endlich vom Service zurück ist kann ich aber gerne mal einen eigenen Test bezüglich des Schwingungverhaltens machen.

@cmo
Welches Stativ hast du dir gekauft? Das 2004?
 
AW: Hohes Stativ gesucht - Budget~100€

@cmo
Welches Stativ hast du dir gekauft? Das 2004?

Nein, ich habe ein Velbon Ultra Rex-i L als Reisestativlein mit einem Cullmann Magnesit 4 Kuko und ein Gitzo 3541XLS mit Novoflex CB3 II und Manfrotto Getriebeneiger fürgrößere Sachen.

Übrigens bin ich 20 Jahre lang mit einem Velbon VEB-3 ausgekommen, hat mal 75DM gekostet, etwa 1978. So etwas gibt es heute für 10 Euro gebraucht und kann auch bei der Mehrzahl der heutigen Amateure seinen Dienst versehen. Die Dinger sind praktisch unzerstörbar.
 
AW: Hohes Stativ gesucht - Budget~100€

Bei den 1,5 s bist du aber sehr optimistisch. ;) Das was du vergessen hast zu erwähnen ist, dass das Stativ in der Zwischenzeit wieder neu angeregt werden kann durch z.B. Wind oder (nicht zu unterschätzen!) einem LKW der vorbei fährt. Da nützt dann noch so viel Warten auch nix mehr.

Ich habe mal einen Antipptest gemacht und die Ausschwingzeiten gemessen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10544158&postcount=26

Bei Sirui sind die z.T. um das 10-fache länger (1004).


Eigenversuch hin oder her, wenn ich diese Messzeiten und die Meßmethode lese, kann ich dem nicht allzuviel Bedeutung beimessen.
Zeitmessung händisch per Ipod und Schwingung per Auge am Live View, sorry aber das hat für mich nichts mit ernsthaftem Testaufbau zu tun.

Als Ergebniss würde ich die Ausage A schwingt länger als B gelten lassen, aber das wars auch schon.

mfg
 
AW: Hohes Stativ gesucht - Budget~100€

@cmo
Du bist also der Meinung daß es sich bei dem Sirui um ein billiges, nicht zu gebrauchendes Chinaimitat handelt?
 
Ich hoffe, daß die Moderatoren hier langsam mal die IP-Nummern der Leute ansehen. Wer so "berät" wie manche es hier tun hat mit ziemlicher Sicherheit ein Interesse daran, WAS ein Anfänger kauft.

Bitte unterlasse zukünftig Unterstellungen in Richtung "Fanboys, Händlertrollen, Merkbefreit..IP-Adresse"
Danke:)

So, mein Beitrag wurde brav editiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
könntet ihr diesen feindlichen Unterton langsam allesamt wieder mal ablegen.

Ich bin zwar auch der Meinung, dass es durchaus in der Einstiegsklasse gute und sehr brauchbare Stative gibt, aber wer einmal mit einem hochwertigen Stativ gearbeitet hat weiß den Unterschied zu schätzen. Der Erfahrene kann diese Stative auch genauso gut verwenden, weil er die Grenzen diese Stative und deren Verhalten kennt. Der Anfänger aber nicht.

Wenn ich ein Stativ der Einstiegsklasse empfehle, nenne ich auch immer wieder die Rahmenbedingungen und Grenzen gemäß MEINER Erfahrung...

Ich finde es sehr löblich, dass es hier User gibt, die immer und immer wieder vor Fehlkäufen warnen wollen und noch immer die Geduld haben hier regelmässig zu unterstützen.

Das Niveau, dass diese Experten von einem Stativ erwarten wird durchaus als zu hoch für den Einsteiger eingeschätzt ... doch gerade ein Einsteiger hat keinen Marktüberblick und kann viele Abhängigkeiten, die ein Stativ ausmachen garnicht abschätzen.
Doch gerade ein Einsteiger kennt viele Möglichkeiten NICHT ein Einstiegsstativ doch noch einigermassen verwenden zu können (SVA, Fernauslöser oder Selbstauslöser, Liveview ja oder nein, usw) und ist dann enttäuscht über das Ergebnis.

Gerade hier sollte auf eine vernünftige Qualität/Kompromiss in Handhabung, Gewicht, Materialien, Schwingungsverhalten, Auszüge, Reinigung, ... geachtet werden.

Gerade hier sind diese Tipps auf garkeinen Fall zu Unterschätzen

Grüße
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Man sollte bei der Diskussion den Einsatzzweck des Stativs auch ein wenig betrachten. Viele "Power-User" nutzen ihr Stativ mit sehr langen Brennweiten oder im Makrobereich, wo jedes Stück an zusätzlicher Performance wirklich wertvoll ist. Wer aber das Stativ hauptsächlich als "Kamera-Ständer" zum besseren Einrichten bei Landschaftsaufnahmen, Panoramen oder auch Langzeitbelichtungen verwendet, dann möglichst noch mit nicht so langen Brennweiten, der kommt auch mit einem recht billigen Stativ zurecht.

Ein mit entscheidendes Problem bei der Stativberatung hier ist die ständige Unterimensionierung seitens der Ratsuchenden. Ein Stativ soll meist 2 Meter hoch sein und maximal 1 Pfund wiegen. Wer hier auf dem Teppich bleibt, wird auch mit einem günstigeren Stativ ausreichende Stabilität erhalten. Man sollte akzeptieren, das ein normales Stativ für eine normale DSLR 2,5 bis 3 kg wiegt - ohne Kopf! Alles andere sind eigentlich Speziallösungen, die in der einen oder anderen Richtung kompromissbehaftet sind.

Gruß

Hans

Dieser Post ging in der Diskussion ziemlich unter. Dabei ist er :top:

Der eine sieht das Stativ als z.B. für Langzeitbelichtungen notwendiges Übel, der andere als unverzichtbaren Ausrüstungsgegenstand, der immer beim Fotografieren dabei ist. Ich sehe es als Letzteres. :)
Aber in diesem Spannungsfeld befinden wir uns, mit allen Gewichtungen. Ich habe dabei beispielsweise keine Lust, mich auch nur andeutungsweise mit Equipmentproblemen herumzuschlagen. :ugly: Folglich zahle ich auch mehr.

Diese Einstellung, dass ein Stativ immer ein Kompromiss darstellt, an den Fragenden zu bringen, sollte zu einer Beratung immer dazu gehören. Und zwar ohne wenn und aber. Leider werden die negativen Seiten gerne unterschlagen.


.

Ich finde es sehr löblich, dass es hier User gibt, die immer und immer wieder vor Fehlkäufen warnen wollen und noch immer die Geduld haben hier regelmässig zu unterstützen.

Die ist einigen hier (mich weitgehend eingeschlossen) zumindest im öffentlichen Bereich bereits ob der Anfeindungen, wenn man sich erdreistet mal etwas gegen den Strom zu schwimmen, bereits vergangen. :rolleyes:

Sorry, aber bei mir wärst du schon längst geflogen!

Und Du ob deiner provozierenden Art bitte gleich mit. :cool:
 
Die ist einigen hier (mich weitgehend eingeschlossen) zumindest im öffentlichen Bereich bereits ob der Anfeindungen, wenn man sich erdreistet mal etwas gegen den Strom zu schwimmen, bereits vergangen. :rolleyes:

Da bist Du nicht der einzige :(

Aber diejenigen, die um Hilfe fragen können am wenigsten dafür...

PS: Ich sehe es ähnlich wie Du ... wenn man die Vorteile eines Statives einmal für sich entdeckt hat wird es rasch zu einem wesentlichen Teil der Ausrüstung. Ich persönlich arbeite sehr gerne und oft/immer öfter mit meinen Stativen ... man nimmt sich viel mehr Zeit beim Bildausschnitt, den Einstellungen, usw ... man merkt den Bildern den Stativeinsatz oftmals am Bildergebnis an ... damit meine ich nicht nur die Schärfe ... das ist Fotographie und nicht knipsen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Hohes Stativ gesucht - Budget~100€

.....Ich hab die Daten auf meiner Festplatte abgespeichert......

Da sind sicherlich auch einige Informationen darunter, die sich auf die verwendete Materialien beziehen.

Ich kann mir beispielsweise sehr gut vorstellen, dass ein Carbongeflecht oder das verwendete Aluminium des Tellers eines 250€ Stativs sich markant von den eingesetzten Materialien eines Gitzo oder eines RRS der jeweiligen 3er-Serie unterscheidet..... Und sogar zwischen denen beiden dürfte es - allerdings weit weniger markante - Unterschiede geben......
 
Für die Zwecke reicht auch ein Uraltstativ für 10-50 Euro [...] sieh Dich im Verwandten- und Bekanntenkreis oder auf dem Flohmarkt um oder im Biete-Bereich.
Ich habe einen ganz guten Überblick, was meine Verwandten an alten "Stativen" rumliegen haben - und etwas, das auch nur die Qualität eines aktuellen 50-Euro-Stativs erreicht, ist mir dabei noch nicht untergekommen. In deutschen Kellern dominieren die Hamas, Rowis und Biloras - teils noch mit U-Profil-Beinen, und natürlich mit Plastik-Köpfen.
Billiges Zeug hat fast zu allen Zeiten dominiert, und bei seltener Nutzung haben die Sachen entgegen aller Voraussagen bis heute gehalten. Klar kann ich Tante Klara ihr altes Hama abbetteln, aber bevor ich mir das antue, kaufe ich lieber für 30 Euro ein neues (und habe darauf dann sogar Gewährleistung).
Man müsste schon Glück haben, einen Verwandten zu finden, der zu seiner Zeit mal was richtig Gutes gekauft hat, das heute noch gewisse Ansprüche erfüllt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@plusquamimperfekt
So, habe eben brav meinen Beitrag editiert, auch wenn...

Ich verstehe nur nicht, warum es "gerade hier im DSLR-Forum" so schwer ist andere Meinungen zu akzeptieren?
Da gibt es ein tolles Formular, in dem jeder Threadersteller zur Beratung seine Häkchen setzen kann.

Der TO geht freudig ans Werk - setzt eifrig seine Häckchen, gibt ein Budget von 150-200€ an, um hinterher hören zu müssen
"Vergiss es" zu dem Preis gibt es nur "Wackeldackel, billigen China-Schrott" - entweder du langst richtig in die Kiste, oder holst dir ein Berlebach-Holzstativ, ein altes gebrauchtes für 20€!

Man könnte sämtliche Anfragen, mit der Auswahl auf eine dieser drei Möglichkeiten beenden, es braucht keine weiteren dieser unnützen Anfragen, und keine Threads in denen sich die Leute verbal zerfleischen!:) einfach oben festhalten "Bitte hier keine Anfragen zu Stativen"
 
Zuletzt bearbeitet:
.....setzt eifrig seine Häckchen, gibt ein Budget von 150-200€ an.....

Eben, daran hapert es ja häufig: viele wollen eine eierlegende Wollmilchsau für'n Hunni. Ob die Kriterien dann kongruent zusammen passen, ist eigentlich egal und eine innere Logik wird häufig übersehen, weil man sich mit der Materie oft nicht oder ungenügend auseinandergesetzt hat. Dann regnet es Häckchen nach dem ideellen Motto "Ich will alles": Stabil, möglichst hoch und möglichst tief, mit umlegbarer Mittelsäule, leicht, inklusive KuKo, kleines Packmass, wenn's irgendwie geht auch noch Carbon und - wichtigstes Kriterium - billig.

Nun, so ein Stativ gibt es nicht. Punkt. Ein Stativ ist immer ein Kompromiss.

Da ich der Meinung bin, dass die Schraube, an der man am ehesten drehen sollte, um zu einem guten Kompromiss zu kommen, das Label "Preis" oder "Budget" trägt, empfehle ich in der Tat bisweilen ein preislich höher angesiedeltes Modell, aber da bricht häufig eine Geiz ist G**l-Mentalität durch - mit der ich nichts anfangen kann. Für mich oft Ende der Übung. So what. Ich muss ja nicht die Welt retten :).

Dennoch: wir reden bei einem Stativ über eine langfristige Investition. Da mag der Preis anfänglich etwas weh tun, der Mehrpreis ist auf die - zugegeben: theoretische - Nutzungsdauer vermutlich vernachlässigbar. Peanuts, sozusagen :)

Oft kann nicht am Preis und/oder Budget geschraubt werden (Student, Schüler etc.) und dann muss über mögliche Alternativen diskutiert werden - cmo hat da eine tolle Liste mit nicht mehr hergestellten Schätzchen. Dann gibt es ab und zu noch Perlen in der Bucht - Oft Glückssache. Und der Bietebereich hier im Forum oder auch sonstwo hat es ja auch noch zum abgrasen.

Meistens will man jedoch am Preis nicht rütteln und sucht lieber nach anderen rüttelbaren Kriterien. Dass man eine langfristige Investition tätigen will, gaht dabei vielfach im Getümmel unter. Und da kommt wieder einmal ein Kompromiss im Spiel: Material, Höhe, Tiefe, Tragbarkeit, Packmass etc. Der Krux ist aber immer: drehst du an der einen Schraube, verstellen sich auch die anderen. In dem Zusammenspiel den besten Konsens zu finden, ist beileibe nicht einfach und polarisiert (soll ich Stichworte nennen?).

Vermutlich gibt es auch hier welche, die ein Produkt 'pushen' wollen. Ob das wirklich zutrifft, kann ich jedoch nicht mit Bestimmtheit sagen.

Bisweilen haben wir es aber auch mit einer gewissen Beratungsresistenz eines TO zu tun, gegen der es schwer ist, vernünftig zu argumentieren. Es gibt allerdings auch die Beratungswillige, die aber selbst nichts dafür tun und sich selbst informieren wollen. Entsprechend spärlich fliessen die Informationen. Tenor: "Ich brauch ein Stativ, kann mir wer eines empfehlen?". Häufig schwere Kost :eek:

Andererseits hat es auch einige wenige user, die bereitwillig auf die Beratung eingehen und sich durch den Dschungel führen lassen. Aber mit deren drei, die mir spontan einfallen, ist die Zahl prozentual jedoch leider wohl eher vernachlässigbar gegenüber die zahllosen, die auf Teufel komm raus eine eierlegende Wollmilchsau für'n Hunni haben wollen.

Und dann sind wir wieder bei deinem Zitat.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Haiduc, solange das Akzeptieren von verschiedenen Meinungen eine Einbahnstrasse sein soll, wird das nie was. :rolleyes:

Nochmal die für mich entscheidende Sequenz:
Ein mit entscheidendes Problem bei der Stativberatung hier ist die ständige Unterimensionierung seitens der Ratsuchenden. Ein Stativ soll meist 2 Meter hoch sein und maximal 1 Pfund wiegen.

Da bist Du nicht der einzige :(
Aber diejenigen, die um Hilfe fragen können am wenigsten dafür...

Es ist zwar richtig, dass der Ratsuchende nichts dafür kann, doch habe ich keine selbstquälerische Ader. Und wenn man mitbekommt, dass die Ratschläge von Leuten, die auch noch erfahrener sind als ich, mir nichts dir nichts in den Wind geschlagen werden, frustriert das nur noch. :rolleyes:
 
Nun, so ein Stativ gibt es nicht. Punkt. Ein Stativ ist immer ein Kompromiss.

Genau, darum geht es doch ein Stativ ist ein Kompromiss, die Art und Weise dessen, gibt der TO in seinem Einführungstread bekannt.

Eine gute Beratung, ist eine Beratung, welche auf die Wünsche des Fragenden eingeht:

Neben Preis/Motiv, sollte auch die Art der Ausrüstung berücksichtigt werden, ist es eine Einsteigerkamera mit Standartobjektiven, braucht es sicherlich keines der drei oben genannten Beispiele.

Möchte jemand etwas stabileres als er schon hat, ist auch bereit deutlich mehr Geld zu investieren, oder Kompromisse bei Gewicht und Packmaß einzugehen, kann man ohne weiteres eines der drei Beispiel empfehlen.

Aber eine eine generelle Aussage zu treffen, das alles andere "Schrott" ist, geht eindeutig an einer guten Beratung vorbei.
 
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