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Alles rund um Capture One 23

Bzgl. der Masken gibt die oben genannte YT Ankündigung das Thema ja schon vor. Ansonsten kann man mit der aktuellen Beta von C1 schon sehen, was kommen wird.
 
Gibt es bei C1 die Möglichkeit, die vorgenommenen Anpassungen im "Klartext" zu exportieren? Oder kennt jemand einen Workaround dazu?
Ich stelle mir eine (XML?) Datei vor, in der dann drin steht "Belichtung +0.2 / Tiefen -20" usw. Es würde auch erst einmal reichen wenn man nur sieht, welche Einstellungen geändert wurden, ohne konkrete Werte,
Momentan wüsste ich mir nur mi Screenshots zu helfen, möchte aber ungern bei 20 Bildern mehrere Screenshots machen müssen.
 
Wenn du im Session-Modus arbeitest, findest du in jedem Ordner, den du aus CO aufgerufen hast, einen Ordner "CaptureOne" mit zwei Unterordnern. Einer davon heißt "Settings". Darin findest du zu jedem Bild eine Datei mit der Endung .cos (zumindest ist das bei Windows so). Das ist eine XML-Datei mit sämtlichen Einstellungen.
 
Wenn du im Session-Modus arbeitest, findest du in jedem Ordner, den du aus CO aufgerufen hast, einen Ordner "CaptureOne" mit zwei Unterordnern. Einer davon heißt "Settings". Darin findest du zu jedem Bild eine Datei mit der Endung .cos (zumindest ist das bei Windows so). Das ist eine XML-Datei mit sämtlichen Einstellungen.
Das beim Mac auch so. Sind eine Menge von Infos drin wenn man das entsprechend Setting öffnet.

Jochen
 
Wenn du im Session-Modus arbeitest, findest du in jedem Ordner, den du aus CO aufgerufen hast, einen Ordner "CaptureOne" mit zwei Unterordnern. Einer davon heißt "Settings". Darin findest du zu jedem Bild eine Datei mit der Endung .cos (zumindest ist das bei Windows so). Das ist eine XML-Datei mit sämtlichen Einstellungen.

Das beim Mac auch so. Sind eine Menge von Infos drin wenn man das entsprechend Setting öffnet.

Jochen

Ich danke euch!
Das war ja einfacher als gedacht. Jetzt schaue ich mal wie sinnvoll ich alle "veränderten" Zeilen raus bekomme.
Grep wird's richten, denke ich.
 
Auf Capture Ones Webseite erkennt man nach dem Einloggen, welche Version man kaufte. Kann man dort auch erkennen, welches Versionsupdate man noch Installieren kann?

Im einfachsten Fall meldet sich die Software nicht mehr mit der Benachrichtigung über ein neues Update. Ist das so?

Kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen?

.
 
welches Versionsupdate man noch Installieren kann?
Es ist ganz einfach. Du hast die Version 23 die noch vor Februar 2023 gekauft ist, dann alles was nach dem 30.09.2023 erscheint ist nicht mehr Kostenlos für Dich. So auch die kommende Version 16.3
* - Alle Versionen die noch 16.2.X tragen sind Bugfix-Releases und stehen Dir frei zur Verfügung. Alles was die Nummer an erster oder zweiter Stelle ändert nicht mehr. Also 16.2.99 - ja, 16.3.01 - nein
 
Wie sieht es denn nach nun einem halben Jahr nach Änderung der Geschäftspolitik aus? Ich habe mich zwar von C1 nach kurzer Liebe wieder abgewendet, es würde mich aber interessieren, ob alte Bugs zwischenzeitlich wirklich auch für die behoben wurden, die keine neue Version mehr bekommen haben. Bei Ver. 22 f. Windows funktionierte bei mir jedenfalls der Katalog nie so richtig oder ich war zu blöd dafür. Läuft das nun geschmeidig?
 
Läuft das nun geschmeidig?
Unter Windows natürlich nicht bzw. um es ganz deutlich zu schreiben - es hängt von der Anzahl der Bilder die man da verwalten will und ob bzw. wie intensiv man "Intelligente Sammlungen" nutzt/ nutzen will. Unter OSX - zumindest so fern sich da nichts dramatisch verändert hat sieht das Bild ganz anders aus.

Wie sieht es denn nach nun einem halben Jahr nach Änderung der Geschäftspolitik aus?
So richtig interessant wird es ab jetzt. Für Ende Oktober ist wohl eine Neue Version zu erwarten. Dann wird es eben - kaufen Leute die Version mit dem Wissen, keine Updates und nur Bugfixe, die auch erst mal als solche anerkannt sein müssen oder nicht. Und wie viele von Alt und Neukunden auf das Abo Model um/ einsteigen.
 
Dann hatte ich mit einer LR-Datenbank mit 110.000 Fotos wohl nie eine echte Chance
Unter Windows nicht wirklich. Aber wie gesagt, das alles hängt sehr davon ab, wie viele Intelligente Sammlungen man hat und wie sie genutzt werden.

Ich bin gerade noch am gucken, wie sich C1 verhält und wie ich damit arbeiten kann, wenn ich alle 2 Jahre neue Datenbank mache. Dann ist die Anzahl der Bilder überschaubar(er). Hier hat C1 den Vorteil, dass man mehrere Datenbanken gleichzeitig offen halten kann, was bei LR nicht geht. Aber ja - es ist ohne Frage schöner/ besser/ bunter wenn man nur eine Datenbank nutzen kann.
 
Bei mir war das Problem, dass ich weder bei der Konvertierung der LR-Datenbank noch beim komplett neuen Import aller Bilder in C1 die richtige Anzahl der Bilder gezeigt bekommen habe. Der "Vertrauensverlust", dass wirklich alles drin ist, hat mich C1 letztlich wieder löschen lassen. Statt der 100.000+ Fotos waren es glaub ich "nur" hohe 80.000. Irgendwann habe ich herausgefunden, dass zusätzlich auch keine virtuellen Kopien aus der LR Datenbank transferiert wurden. Irgendwann war es mir dann einfach zu blöd.

Photolab funktioniert da geradlieniger, weil es auch meine Ordnerstruktur zeigt. Da ist aber saudoof, dass keine Fotos aus Unterverzeichnissen gezeigt werden und dass zwar "p" und "X wie in LR funktionieren, aber nicht (wie in LR mit Capslock) autom. zum nächsten Foto gesprungen werden kann.
 
Bei mir war das Problem, dass ich weder bei der Konvertierung der LR-Datenbank noch beim komplett neuen Import aller Bilder in C1 die richtige Anzahl der Bilder gezeigt bekommen habe.
Das ist hier etwas komplizierter bzw. musstest Du genau schreiben was genau nicht passte.
C1 zählt anders als LR - nicht unbedingt falsch aber halt anders.

Also waren es nur RAW Dateien oder auch JPEG, TIFF usw?
keine virtuellen Kopien aus der LR Datenbank transferiert wurden.
Na das ist auch kein Wunder. Was soll dabei rauskommen?
Da ist aber saudoof, dass keine Fotos aus Unterverzeichnissen gezeigt werden
Hast Du dazu Support kontaktiert? Ich frage, weil mich das auch genervt hat und und die Dame (gibt's wohl nur eine) sagte mir - ich wäre der erste der danach fragt. (Ja ist zwar typisch für Support - ich finde aber Aussagen "wird nicht besonders oft gefragt" u.U eher an der Wahrheit.)
 
Unter Windows natürlich nicht bzw. um es ganz deutlich zu schreiben - es hängt von der Anzahl der Bilder die man da verwalten will und ob bzw. wie intensiv man "Intelligente Sammlungen" nutzt/ nutzen will. Unter OSX - zumindest so fern sich da nichts dramatisch verändert hat sieht das Bild ganz anders aus.
Ich nutze Capture One 22 unter Windows und habe eine große Fotosammlung, vielleicht nicht 100000, aber etwa 50000. Ich habe keine echte Probleme mit der Datenbank. Auch die Migration von Lightroom (damals noch in Version 4) lief vor ein paar Jahren problemlos.
Ich habe allerdings bemerkt, dass Capture One sehr von schnellen SSD-Laufwerken profitiert. Wenn der Bildersammlung und die Datenbank auf einer langsameren HDD liegen, geht sowohl der Export als auch Umschalten zwischen Fotos beim Betrachten spürbar langsamer. Ach ja, eine halbwegs potente Grafikkarte beschleunigt auch die Bearbeitung.
Da die modernen Apple Rechner doch alle SSD haben und die neuen Modelle mit M1 und M2 ohnehin eine gute eingebaute Grafikkarte besitzen, kann es schon sein, dass der Gesamteindruck im Vergleich mit einer älteren Windows-Maschinen besser ist.
 
ch habe allerdings bemerkt, dass Capture One sehr von schnellen SSD-Laufwerken profitiert. Wenn der Bildersammlung und die Datenbank auf einer langsameren HDD liegen
Nun ja,
die Datenbank profitiert von einer SSD. Die Bilder können auf noch so langsamer HD liegen, unter Windows wird mit einer SSD nur der alte BUG damit "kaschiert". Dazu hatte ich hier schon mehrfach ausführlich geschrieben, daher werde ich das jetzt nicht mehr tun. der Punkt wo hier eine SSD punktet ist Import von Bildern. Nur das ist nicht der Punkt um den es hier geht.
Da die modernen Apple Rechner doch alle SSD haben
Spielt auch keine Rolle eben wegen dem BUG.
dass der Gesamteindruck im Vergleich mit einer älteren Windows-Maschinen besser ist.
Na ja wenn man was neues mit was alten Vergleicht ist das nicht wirklich verwunderlich.
 
Bei Ver. 22 f. Windows funktionierte bei mir jedenfalls der Katalog nie so richtig oder ich war zu blöd dafür. Läuft das nun geschmeidig?
YMMD!

Der Katalog lief unter Windows nie geschmeidig. Und bereits bei V12 hat man mir (unvorsichtigerweise) mitgeteilt, dass dazu der Code großflächig umgeschrieben werden müsste und dafür keine Zeit/Ressourcen zur Verfügung stünden. Aber mit Mac ginge das ohnehin sehr gut…

Details was, wieso etc. erspare ich mir hier.
 
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