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Was hat das alles mit COpro 23 zu tun?
Für Hobby-Nutzer war CaptureOne zumindest mal ein gutes Stück günstiger, als es noch die Hersteller-Versionen (z.B. für Sony) gab bzw.
Allerdings werde ich mit dem Mietmodell nicht so richtig warm, nutze grundsätzlich keine Cloud und finde es krass, wie viel die Adobe Software nach Hause telefoniert. Letzteres geht mir ziemlich gegen den Strich.
Momementan überlege ich wieder, ob ich es nicht doch mit Darktable mal ernsthafter versuchen sollte
zumal Apple auch OpenGL und OpenCL abgekündigt hat - daher ist macOS eher eine schlechte Plattform für Darktable).
Du solltest dich mal daran erinnern, dass Capture One ursprünglich für Professionals erstellt wurde. Konkret vom Hersteller Phase One für Nutzer von Phase One Kameras. Und die kauft ganz sicher kaum ein Hobbyfotograf.Allerdings gab es in den letzten zwei Versionen offenbar nur wenig relevante Neuerungen für Hobby-Nutzer wie mich.
Du stellst ein paar Zeilen weiter unten selbst fest, dass du (auch) mit Darktable von Herstellern abhängig bist. In deinem Fall von Apple, die einen Teil der notwendigen Grafikunterstützung gestrichen hat oder eben streicht, wann immer ihnen danach ist. Capture One reagiert darauf (bzw. hat das schon vor einiger Zeit, wenn auch spät), weil sie (kommerziell) dazu gezwungen sind. Darktable muss gar nichts. Ist ja kein kommerzielles Projekt. Machen wir eben weiter, wo es noch mit leistbarem Aufwand geht. Für Apple kann das dauern, ist schließlich kein gewinnorientiertes Projekt.OK, 167€.
Momentan überlege ich wieder, ob ich es nicht doch mit Darktable mal ernsthafter versuchen sollte (habe gestern Abend damit rumgespielt und die Ergebnisse waren für den Anfang ganz OK). Dann ist man von den Herstellern unabhängig.
Capture One bietet auch "Perpetual Licenses". Das reduziert aber die Abhängigkeit, die Abo-Modellen innewohnt, nur geringfügig.
Mag sein. Ist aber meine Ausgangslage.Milchmädchenrechnung. Ich bin Canon User und dafür gab es nie eine Version wie für Sony, Nikon. Und Hobby-Knipser bin ich auch.
Nein, da werden offenbar x-Verbindungen ständig aufgebaut.Was quasi permanent nach Hause telefoniert ist der "Agent" um zu prüfen ob es neue Versionen gibt. Sonst ist das alles andere als oft was Adobe prüft.
Das wusste ich nicht, das dem so ist.Software die nicht mit Standard XMP Dateien arbeitet kommt mir nicht ins Haus.
Das ist nur die halbe Warheit. Apple hat seit vielen Jahren bzw. macOS-Versionen OpenGL sehr langsam bis überhaupt nicht mehr aktualisiert. Und Vulkan möchte Apple nicht unterstützten. Die möchten ihr eigenes Ding (Metal) machen. Ist eine andere Diskussion und ist nun mal so. Für Darktable sind das jedenfalls keine sonderlich guten Voraussetzungen. Das ist halt ein Linux-Programm und da ist es klar, dass die Entwickler sich an dem Orientieren, was unter Linux zur Verfügung steht.Abgekündigt haben die es schon vor Jahren, weil zu recht Uralt. Die neuen können es gar nicht mehr und das ist auch gut so.
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Momementan überlege ich wieder, ob ich es nicht doch mit Darktable mal ernsthafter versuchen sollte (habe gestern Abend damit rumgespielt und die Ergebnisse waren für den Anfang ganz OK).... .
Das ist grundsätzlich ja richtig. Bin dazu dennoch unter anderen Voraussetzungen gelandet. Ich habe übrigens nicht komplett ausgeschlossen noch mal Geld in die Hand für Capture One zu nehmen. Zu dem aktuellem Kurs bei den bisherigen Neuerungen aber nicht.Du solltest dich mal daran erinnern, dass Capture One ursprünglich für Professionals erstellt wurde. Konkret vom Hersteller Phase One für Nutzer von Phase One Kameras. Und die kauft ganz sicher kaum ein Hobbyfotograf.
Dass du nicht daran gehindert wirst, auch als Hobbyfotograf damit zu arbeiten, verleitet vielleicht zu einer verzerrten Sicht auf viele Dinge.
Fakt ist: Als Hobby-Anwender benötigst du keine Software, die primär für Professionals konzipiert ist. Du wirst auch nicht AutoCAD kaufen, weil du dir ein Möbel designen willst. Du brauchst dir dann auch nicht den Kopf zerbrechen, ob die Rabatte hoch genug sind.
Ja, ist ein Linux Programm. Linux ist Lead-Plattform. Die macOS-Version ist eher ein "Abfallprodukt". Pflegt glaube ich sogar nur eine Person (Aussage ohne Gewähr).Du stellst ein paar Zeilen weiter unten selbst fest, dass du (auch) mit Darktable von Herstellern abhängig bist. In deinem Fall von Apple, die einen Teil der notwendigen Grafikunterstützung gestrichen hat oder eben streicht, wann immer ihnen danach ist.
Das ist wie gesagt auch eine spezielle Situation mit den Sonderwegen, die Apple geht. Und wie schon geschrieben: Darktable ist in erster Linie ein Raw-Converter für Linux.Capture One reagiert darauf (bzw. hat das schon vor einiger Zeit, wenn auch spät), weil sie (kommerziell) dazu gezwungen sind. Darktable muss gar nichts. Ist ja kein kommerzielles Projekt. Machen wir eben weiter, wo es noch mit leistbarem Aufwand geht. Für Apple kann das dauern, ist schließlich kein gewinnorientiertes Projekt.
Ich habe schon in den späten 90iger Jahren die ersten Linux-Distributionen genutzt. In den frühen 2000ern war ich dann mal eine Zeitlang mit Gentoo (alles selber kompilieren wollte ich mir heute nicht mehr antun; damals war es eine zeitlang aber cool) und später Arch unterwegs und irgenwann bin ich beim Mac gelandet. Ich weiß was OpenSource-Software ist und wie die grundsätzlich funktioniert, auch wenn ich mich nie im Detail für die Lizenzmodelle interessiert habe.Andererseits hat aber auch Darktable Hersteller. Wenn die auch nicht gerade kommerziell arbeiten, hat auch das Risken. Es könnten diese Hersteller die Lust verlieren, die gewonnene Freizeit z.B. lieber der Familie widmen. Es könnte (in manchen Fällen) auch zu Todesfällen kommen, die die ganze Entwicklung ins Nirwana stürzen, weil sich keiner mehr mit dem Code zurechtfindet - so der Code überhaupt überliefert ist.
Diese Belehrungen finde ich amüsantEs kommt manchmal vor, dass Hersteller (Entwickler) doch irgendwann Kohle sehen wollen und ihre Arbeit bzw. wesentliche Teile davon verkaufen. Das alles ist schon mehrfach passiert, auch wenn du dir das vielleicht gar nicht vorstellen kannst. Das kann auch bei kommerziellen Herstellern passieren, ist auch schon - aber eher selten.
Alles bekannt. Und wenn ich CaptureOne weiter nutzen sollte, werde ich das auch irgenwann auf die aktuelle Version aktualisieren. Bin kein Freund davon Uraltsoftware zu nutzen. Zu dem Kurs von 169€ hätte ich es heute vielleicht auch so einfach mal gemacht. Für 209€*sehe ich es aber nicht ein.Capture One bietet auch "Perpetual Licenses". Das reduziert aber die Abhängigkeit, die Abo-Modellen innewohnt, nur geringfügig. Denn wenn ich die Volllizenz auch besitze, so hilft das keinen Zentimeter weiter, wenn die Lizenzserver nicht mehr sind (abgedreht, sonstwie gestorben). Alles schon passiert. Versuch mal ältere CS3/4/5-Lizenzen zu installieren bzw. zu verwenden. Wenn du dann bei Adobe nachfragst, wirst du erfahren, dass da schon vor Jahren Lizenzserver verstorben "wurden" und es keinerlei Unterstützung mehr für "so alte Produkte" mehr gibt. Manche Software funktioniert mit aktuellen Betriebssystemen nicht mehr. Usw.
Bin mir dem zu 100% bewusst. Ist aber glücklicherweise offenbar bisher nicht der Fall.Capture One könnte, wenn wir den Teufel an die auch von Adobe bereits mehrfach benutzte Wand malen, beschließen Updates nach Vorversion zu berechnen. D.h. V20 auf V23 kostet deutlich mehr als V22 auf V23, V19 upzudaten geht gar nicht mehr...
Klar, in irgendeiner Form immer (sofern man die Software nicht selber pflegt).Egal, welche Software du verwendest: Abhängig von Anderen bist du als Software-Anwender immer.
Ganz ehrlich, von Capture One Pro (dem nicht nur in meinen Augen) besten RAW Entwickler kommend, sich mit Darktable und einem "auch ganz okay" zu bescheiden, zeugt von nicht wirklich hohen Ansprüchen.
Die meisten hier haben die Fotografie auch lediglich als Hobby und nicht als Broterwerb - mich eingeschlossen.
Du solltest dich mal daran erinnern, dass Capture One ursprünglich für Professionals erstellt wurde. Konkret vom Hersteller Phase One für Nutzer von Phase One Kameras. Und die kauft ganz sicher kaum ein Hobbyfotograf.
Von Darktable gibt es ja sogar Ableger, wie R-Darktable oder vkdt.
Klar aber die Gefahr sehe ich derzeit nicht wirklich.Und diese Ableger birgen Risiken, weil die Entwickler nicht mehr an einem Strang ziehen. [...]
Bei Darktable kann es ähnlich laufen. Mehrere Entwicklerzweige, wo aber jeweils die Entwicklermannschaft zu klein bleibt.
Dem bin ich mir voll bewusst und mir auch nicht sicher, ob ich das auf Dauer wirklich will und überhaupt die Zeit dafür habe. Aktuell finde ich das jedenfalls interessant. Ich bin auch beim Rumspielen direkt auf denen szenenbezogenen Workflow gegangen.Darktable ist ein extrem leistungsfähiges Programm, bei dem sogar das UI ziemlich weit individualisierbar ist. Hut ab vor den Entwicklern! Aber man muß bereit sein, sich durch die vielen Module, die funktional oft Überschneidungen haben und wo öfters auch Module abgekündigt werden, durchzuarbeiten.
Ja, Sorry.Gehts jetzt bitte wieder zurück zu Capture One 23? Danke.
Mal wieder zurück zu C1 23.
- aber das primäre Ergebnis sieht übel aus![]()
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-Darktable ist OpenSource. Das ist mir grundsätzlich sympathisch (ich kann zudem aus anderen Gründen nicht 100% ausschließen wieder zurück zu Linux zu gehen; in dem Fall würde ein CaptureOne nicht mehr laufen).
- Darktable ist kostenlos (bedeutet nicht, dass ich nicht bereit bin für kommerzielle Software auch Geld zu bezahlten!)
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Ich hab hier auf meinem Rechner DNGs von einem iphone 6s und einem Pixel 4a. Die Raws sehen auch nicht aus wie die Jepegs, hätte ich auch aber nicht erwartet.- die DNG im ProRAW-Format kann ich mit C1V23 importieren
- öffne ich so ein ProRAW-DNG, überkommt mich das kalte Grausen
- es mag sein, dass C1 die DNGs importieren kann
- aber das primäre Ergebnis sieht übel aus![]()
Gibt es denn die beste Bildbearbeitung überhaupt?Ich habe eine High-end Ausrüstung und erwarte dafür auch die beste Bildbearbeitung.
Bitte nicht wieder einen weiteren Off-Topic-Strang! Der letzte ist erst wenige Beiträge her!Gibt es denn die beste Bildbearbeitung überhaupt?