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Na ja, die Vorstellung war eher amateurhaft. Kleine provisorische Bühne vor eigenem Publikum. ;-).. - konzipiert für den Profibereich - ..
Das ist natürlich davon abhängig wie man seine Ablage organisiert.Ich sehe als Amateur keine Vorteile in sessions
Muss nicht unübersichtlich sein. Eindeutige Namen der Sessions schaffen schon viel Klarheit. Der große Unterschied zwischen "uns" Amateuren und Profis ist wohl - ein Profi bekommt ein in sich abgeschlossenes Auftrag. Dazu macht er eine Session auf und alles ist in dieser Session (inkl. Bilder). Ist die Arbeit abgeschlossen, kann die Session archiviert werden.eher mit der Zeit eine unübersichtliche Datenablage auf der externen Platte
Vielen Dank für den Hinweis!Was aus meiner Sicht bei Capture One gerne mal übersehen wird ist das mittlerweile ganz hervorragende Culling. Wenn ich von einem Shooting mit rund 1.500-2.000 Bildern nach Hause komme geht es darum, effektiv die Keepers zu identifizieren. Wenig überraschend ist es dabei von zentraler Bedeutung, dass der Fokus akkurat auf dem Auge sitzt (was er dank moderner AF-Systeme auch meistens tut - aber eben nicht immer). Gleichzeitig brauche ich aber auch immer einen Blick auf die Komposition und die Pose des Models, und gerade bei dieser Disziplin überzeugt mit keine andere Anwendung im gleiche Maße wie C1. Oben sehe ich direkt beim Klick auf das Bild die Augen in der 100%-Ansicht, direkt darunter das gesamte Bilder. Durch diese geteilte Ansicht ist es erheblich einfacher auch große Bildmengen mit Menschen effizient zu sichten, was mir die Arbeit erheblich erleichtert und Zeit spart.
Nicht zu vergessen, das automatische Gruppieren nach Ähnlichkeit.Was aus meiner Sicht bei Capture One gerne mal übersehen wird ist das mittlerweile ganz hervorragende Culling. Wenn ich von einem Shooting mit rund 1.500-2.000 Bildern nach Hause komme geht es darum, effektiv die Keepers zu identifizieren. Wenig überraschend ist es dabei von zentraler Bedeutung, dass der Fokus akkurat auf dem Auge sitzt (was er dank moderner AF-Systeme auch meistens tut - aber eben nicht immer). Gleichzeitig brauche ich aber auch immer einen Blick auf die Komposition und die Pose des Models, und gerade bei dieser Disziplin überzeugt mit keine andere Anwendung im gleiche Maße wie C1. Oben sehe ich direkt beim Klick auf das Bild die Augen in der 100%-Ansicht, direkt darunter das gesamte Bilder. Durch diese geteilte Ansicht ist es erheblich einfacher auch große Bildmengen mit Menschen effizient zu sichten, was mir die Arbeit erheblich erleichtert und Zeit spart.
Guter Punkt, Olaf. Dieses Feature nutze ich gerne, wenn ich aus einer ganzen Serie mit ähnlichen Motiven das Beste heraussuchen will. Geht in Lightroom deutlich weniger komfortabel. Was ich daran ebenfalls mag: Nehme ich Änderungen an einem Bild vor, wirken sich diese in Echtzeit auch auf die anderen Bilder aus. Braucht es also noch etwas mehr Belichtung, so sehe ich den Effekt direkt bei allen Bilder auf dem Schirm.Nicht zu vergessen, das automatische Gruppieren nach Ähnlichkeit.
Am praktischsten an C1 zum Culling finde ich aber die einfache Möglichkeit, beliebig viele Bilder intuitiv nebeneinanderstellen zu können und dennoch alle gemeinsam zoomen und im Ausschnitt verschieben zu können. Da kriege ich gerade in Lightroom Classic mit seinem Survey Mode (nur kleine Vorschauen nebeneinander stellbar) und Compare Mode (nur zwei Bilder nebeneinander und zoombar) jedes Mal die Krätze. ;-)
Warum Adobe das noch nicht eingebaut hat, ist mir ein Rätsel. Die Staubentfernung wird sicherlich deutlich häufiger (sowohl bei Landschaften, als auch bei Studiohintergründen) deutlich häufiger benötigt, als etwa die (dennoch geniale) Spiegelungsentfernung.automatischen Entfernung von Sensorflecken.
Capture One ist da für mich eine professionelle und flexible Lösung.
Warum Adobe das noch nicht eingebaut hat, ist mir ein Rätsel. Die Staubentfernung wird sicherlich deutlich häufiger (sowohl bei Landschaften, als auch bei Studiohintergründen) deutlich häufiger benötigt, als etwa die (dennoch geniale) Spiegelungsentfernung.
Nicht, dass ich wüsste; wahrscheinlich nicht.Kann denn CaptureOne inzwischen das "Rote Augen entfernen" per einfachem Klick?
Scheinbar schon. Denn CaptureOne selbst wird auch heute noch gefragt und hat eine wahrlich clevere LösungSind rote Pupillen tatsächlich noch ein Thema?![]()
„Falsche“ Reihenfolge.Bislang muss ich hier nach dem Export immer manuell den export-Ordner synchronisieren. Vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen...