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Alles rund um Capture One 16.x

Capture d’écran 2025-05-11 à 01.37.47.jpg

ist so. 120 Euronen netto die Stunde
 
.. - konzipiert für den Profibereich - ..
Na ja, die Vorstellung war eher amateurhaft. Kleine provisorische Bühne vor eigenem Publikum. ;-)

Ich sehe als Amateur keine Vorteile in sessions, eher mit der Zeit eine unübersichtliche Datenablage auf der externen Platte, wo zZ alle Rohdaten liegen und im Katalog eine klare Übersicht gegeben ist.
 
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Reaktionen: ewm
Ich sehe als Amateur keine Vorteile in sessions
Das ist natürlich davon abhängig wie man seine Ablage organisiert.

eher mit der Zeit eine unübersichtliche Datenablage auf der externen Platte
Muss nicht unübersichtlich sein. Eindeutige Namen der Sessions schaffen schon viel Klarheit. Der große Unterschied zwischen "uns" Amateuren und Profis ist wohl - ein Profi bekommt ein in sich abgeschlossenes Auftrag. Dazu macht er eine Session auf und alles ist in dieser Session (inkl. Bilder). Ist die Arbeit abgeschlossen, kann die Session archiviert werden.
Ggf. steht im Hintergrund ein großes Dem System, sollte man Bilder aus verschiedenen Zeiten o.ä zusammensuchen müssen. Wir also Amateure wollen am liebsten eine Ablage, weil wir ggf immer wieder nach etwas alten suchen usw. Ich selbst nutze beides. An sich wären für mich, da ich DAM System im Hintergrund eh habe, viel besser. Die haben ein "Problem" für mich - es hat sich schon stark verbessert aber - wenn ich nach einem Fotourlaub mit 20000 Bildern komme, kommt die Session damit nicht besonders gut klar, sonst wäre es für mich Perfekt. (Hier werde ich aber noch mit der Zeit schauen ob auch die Sessions bei Mac etwas besser sind).
 
Was aus meiner Sicht bei Capture One gerne mal übersehen wird ist das mittlerweile ganz hervorragende Culling. Wenn ich von einem Shooting mit rund 1.500-2.000 Bildern nach Hause komme geht es darum, effektiv die Keepers zu identifizieren. Wenig überraschend ist es dabei von zentraler Bedeutung, dass der Fokus akkurat auf dem Auge sitzt (was er dank moderner AF-Systeme auch meistens tut - aber eben nicht immer). Gleichzeitig brauche ich aber auch immer einen Blick auf die Komposition und die Pose des Models, und gerade bei dieser Disziplin überzeugt mit keine andere Anwendung im gleiche Maße wie C1. Oben sehe ich direkt beim Klick auf das Bild die Augen in der 100%-Ansicht, direkt darunter das gesamte Bilder. Durch diese geteilte Ansicht ist es erheblich einfacher auch große Bildmengen mit Menschen effizient zu sichten, was mir die Arbeit erheblich erleichtert und Zeit spart. Bis vor wenigen Monaten habe ich diesen Task mit PhotoMechanic erledigt, welches insgesamt noch etwas schneller ist, nicht jedoch diese äußerst komfortable Ansicht bietet (zumindest habe ich sie nicht gefunden).

Für mich ist es dieses vermeintlich unscheinbare Feature, welches zu einer guten Wahl macht. Vom Bildlook her betrachtet bekomme ich mit LR praktisch identische Ergebnisse (ich arbeite mit LR seit der ersten Beta und mit C1 seit Version 3, der ersten Version für Kameras außerhalb der eigenen Digibacks). Mit beiden Anwendungen macht man nichts falsch, und ich habe Abos für beide. Das Culling übernimmt in letzter Zeit aber ausschließlich C1 aus den genannten Gründen.

Um noch etwas zur aktuellen Beta beizutragen: Die Performance ist bei mir unterirdisch. Teilweise dauert es 20 Sekunden bis ein Bilder scharf angezeigt wird, auch der Start der Anwendung zieht sich. Der letzte Release hingegen performt wie erwartet und praktisch ohne Verzögerungen. Ich arbeite auf einem MacBook Pro mit M1 Max und 32Gb RAM mit Files der Sony A7III sowie der Leica Q2.

Viele Güße
Jörg
 
Moin!
Ich habe ein ABO, verwende aktuell die Version 16.5.10 und hier
speziell die Möglichkeit des Tethering.
Mit Capture One habe ich mit allen von mir genutzten Kameras Live View und
kann die Kamera-Einstellungen am PC-Monitor verändern und die Kamera auslösen.

Das bietet mir LR so flexibel nicht.
Für Fuji Kamera muss ich, im Zusammenhang mit LR, zusätzlich noch X Acquire von Fujifilm einsetzen.

Capture One ist da für mich eine professionelle und flexible Lösung.

mfg hans
 
Was aus meiner Sicht bei Capture One gerne mal übersehen wird ist das mittlerweile ganz hervorragende Culling. Wenn ich von einem Shooting mit rund 1.500-2.000 Bildern nach Hause komme geht es darum, effektiv die Keepers zu identifizieren. Wenig überraschend ist es dabei von zentraler Bedeutung, dass der Fokus akkurat auf dem Auge sitzt (was er dank moderner AF-Systeme auch meistens tut - aber eben nicht immer). Gleichzeitig brauche ich aber auch immer einen Blick auf die Komposition und die Pose des Models, und gerade bei dieser Disziplin überzeugt mit keine andere Anwendung im gleiche Maße wie C1. Oben sehe ich direkt beim Klick auf das Bild die Augen in der 100%-Ansicht, direkt darunter das gesamte Bilder. Durch diese geteilte Ansicht ist es erheblich einfacher auch große Bildmengen mit Menschen effizient zu sichten, was mir die Arbeit erheblich erleichtert und Zeit spart.
Vielen Dank für den Hinweis! (y)
Ich kenne dies natürlich, bin aber noch gar nicht auf die Idee gekommen, dies zum Culling zu nutzen :oops:
Bisher habe ich als Sony Nutzer immer gleichzeitig den Imaging Edge Viewer geöffnet, der mir den Fokuspunkt anzeigen kann.
Habe es gerade bei den heutigen Fotos ausprobiert.
 
Was aus meiner Sicht bei Capture One gerne mal übersehen wird ist das mittlerweile ganz hervorragende Culling. Wenn ich von einem Shooting mit rund 1.500-2.000 Bildern nach Hause komme geht es darum, effektiv die Keepers zu identifizieren. Wenig überraschend ist es dabei von zentraler Bedeutung, dass der Fokus akkurat auf dem Auge sitzt (was er dank moderner AF-Systeme auch meistens tut - aber eben nicht immer). Gleichzeitig brauche ich aber auch immer einen Blick auf die Komposition und die Pose des Models, und gerade bei dieser Disziplin überzeugt mit keine andere Anwendung im gleiche Maße wie C1. Oben sehe ich direkt beim Klick auf das Bild die Augen in der 100%-Ansicht, direkt darunter das gesamte Bilder. Durch diese geteilte Ansicht ist es erheblich einfacher auch große Bildmengen mit Menschen effizient zu sichten, was mir die Arbeit erheblich erleichtert und Zeit spart.
Nicht zu vergessen, das automatische Gruppieren nach Ähnlichkeit.
Am praktischsten an C1 zum Culling finde ich aber die einfache Möglichkeit, beliebig viele Bilder intuitiv nebeneinanderstellen zu können und dennoch alle gemeinsam zoomen und im Ausschnitt verschieben zu können. Da kriege ich gerade in Lightroom Classic mit seinem Survey Mode (nur kleine Vorschauen nebeneinander stellbar) und Compare Mode (nur zwei Bilder nebeneinander und zoombar) jedes Mal die Krätze. ;-)
 
Nicht zu vergessen, das automatische Gruppieren nach Ähnlichkeit.
Am praktischsten an C1 zum Culling finde ich aber die einfache Möglichkeit, beliebig viele Bilder intuitiv nebeneinanderstellen zu können und dennoch alle gemeinsam zoomen und im Ausschnitt verschieben zu können. Da kriege ich gerade in Lightroom Classic mit seinem Survey Mode (nur kleine Vorschauen nebeneinander stellbar) und Compare Mode (nur zwei Bilder nebeneinander und zoombar) jedes Mal die Krätze. ;-)
Guter Punkt, Olaf. Dieses Feature nutze ich gerne, wenn ich aus einer ganzen Serie mit ähnlichen Motiven das Beste heraussuchen will. Geht in Lightroom deutlich weniger komfortabel. Was ich daran ebenfalls mag: Nehme ich Änderungen an einem Bild vor, wirken sich diese in Echtzeit auch auf die anderen Bilder aus. Braucht es also noch etwas mehr Belichtung, so sehe ich den Effekt direkt bei allen Bilder auf dem Schirm.

Bei allen berechtigten Einwänden, dass C1 den Fokus in erster Linie auf People legt (was nicht von der Hand zu weisen ist): Bei Landschaftsaufnahmen liebe ich die Funktion der automatischen Entfernung von Sensorflecken. Mein Sensor der Sony ist leider notorisch schmutzig, was bei großen Blenden überhaupt kein Thema ist. Mache ich dann aber Aufnahmen von Landschaften oder Architektur bin ich immer wieder negativ erschrocken über den Grad der Verschmutzung. In C1 lässt sich das mit einem Klick korrigieren, in Lightroom muss ich dafür jeden einzelnen Fleck manuell entfernen.

Viele Grüße
Jörg
 
Capture One ist da für mich eine professionelle und flexible Lösung.

Meine Erfahrung mit Capture One ist exakt entgegengesetzt. Für die Hälfte meiner Objektive gab es keine Profile. Wenn es welche gab, waren die teilweise unbrauchbar. Allein das war Grund genug, das Abo nicht zu verlängern. Software, der elementare Grundfunktionen fehlen, brauche ich einfach nicht.
 
Warum Adobe das noch nicht eingebaut hat, ist mir ein Rätsel. Die Staubentfernung wird sicherlich deutlich häufiger (sowohl bei Landschaften, als auch bei Studiohintergründen) deutlich häufiger benötigt, als etwa die (dennoch geniale) Spiegelungsentfernung.

Kann denn CaptureOne inzwischen das "Rote Augen entfernen" per einfachem Klick?

Ich "oute" mich als gelegentlicher Blitzer, nutze dafür unterwegs interne Blitze bzw. kleine Geräte für den Blitzschuh, stelle natürliche Belichtung und Unterstützung per Blitz so ein, dass ein alten was "tot"geblitzt wird. Hilft aber oft nicht gegen die die roten Augen.
 
Kann denn CaptureOne inzwischen das "Rote Augen entfernen" per einfachem Klick?
Nicht, dass ich wüsste; wahrscheinlich nicht.

Fun fact: Ich habe in meinem Bildbestand nur ein einziges, wohl schon zwanzig Jahre altes Foto meiner Nichte, das ich regelmäßig zur Demonstration dieser Funktion von Photoshop, Camera Raw und Lightroom nutzen muss, weil ich seitdem kein einziges Bild mit einem Blitz auf der Kamera-Achse mehr gemacht habe und rote Pupillen auch mit (dem auch immer seltener nötigen) Smartphone-Aufhelllicht kein Problem mehr waren.

Sind rote Pupillen tatsächlich noch ein Thema? 🧐
 
Newbie-Frage. Wenn ich 3x Bilder aus einer in der Kamera generierten Belichtungsreihe importiere, wie kann ich dann am besten die 3x Bilder überlagern um von einem guten Dynamikumfang in einem Bild zu profitieren? Ich bekomme zwar die 3 Einzelbilder importiert, aber wie sind dann die weiteren Schritte für eine Überlagerung? Danke!
 
Released on May 13, 2025, Capture One 16.5.11 is a service release containing day-zero support for Panasonic LUMIX S1II and Panasonic LUMIX S1IIE, support for Nikon Z5II, new lens profile, and bug fixes.

Capture One 16.5.11 is backward compatible with Session and Catalog documents created in any subversion of the 16.5 release. However, documents from Capture One 16.4 or earlier must be upgraded for compatibility. For details, see Upgrading a Session, Upgrading a Catalog, and How do I restore a Session or a Catalog in the previous version from the backup?
 
Nach dem ich lange Zeit nur Lr und DXO genutzt habe bin ich jetzt wieder zu CaptureOne gekommen, ob ich da dauerhaft umsteige bin ich mir aber noch nicht sicher. Allerdings empfinde ich etliches nicht als so intuitiv, und so hab ich gerade ein konkretes Problemchen: Wenn ich Bilder exportiere, hätte ich gerne, dass die exportierten Bilder auch automatisch in den Katalog übernommen werden. Hab nur noch nicht gefunden, oder übersehen, wo ich das aktivieren kann. Bislang muss ich hier nach dem Export immer manuell den export-Ordner synchronisieren. Vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen...

lg Peter
 
Bislang muss ich hier nach dem Export immer manuell den export-Ordner synchronisieren. Vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen...
„Falsche“ Reihenfolge. ;)
  1. Zuerst das bearbeitete Bild mit „Bearbeiten mit…“, Auswahl z.B. mit „Photoshop“ durchführen. Dabei wird das Bild mit allen Anpassungen im gewünschten (gewählten) Format zur weiteren Barbeitung in den Ordner gelegt, in dem sich das Original befindet. Und in den Katalog auch.
  2. Du bist schon fertig, kannst aber das Bild auch noch weiter be/verarbeiten.
  3. „Exportieren“ bedeutet, das Endprodukt für Druck, Präsentation etc. zu speichern. Da soll dann such nichts mehr bearbeitet werden, hat also im Capture One-Katalog nichts verloren.
 
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