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Alles rund um Capture One 16.x

Das verändert in meinen Augen die Persönlichkeit und ist ein No-Go.
Ich glaube das hängt von diversen Sachen ab. Mal ist es No-Go mal ist es aber auch erwünscht.

Ich konnte nicht feststellen, ob man Bereiche ausmaskieren kann.
Na ja hier hat (ohne dass ich die Beta probieren werde) C1 ein Vorteil - Ebenen.
Man kann auf der einer Ebene, "alles" verschieden lassen und auf einer weiterer wieder die "persönliche Merkmale" zurückholen.
(Ich nehme zumindest an, dass sich das auf eine Ebene beschränken lässt und nicht zwingend eine globale Maskierung darstellt)
 
...
Man kann auf der einer Ebene, "alles" verschieden lassen und auf einer weiterer wieder die "persönliche Merkmale" zurückholen.
...

Das kann man in LrC natürlich auch machen. Man kann jede Maske nach Belieben Aus- und Einschalten. Zu jeder Maske können mehrere voneinander unabhängige Objekte gehören und auch diese kann man einzeln Aus- und Einschalten.
 
Die Beta zur neuesten Version war bereits gestern gegen Mittag online, und ich habe sie mir direkt geladen und an meinen Bildern getestet. Meine Hauptmotive sind Menschen, insofern zähle ich mich zur Zielgruppe der Neuerungen. Mein Fazit:

- Die neuen Retusche-Werkzeuge arbeiten gut. Die Retusche von Störungen auf der Haut klappt zuverlässig, teilweise werden auch erwünschte Merkmale entfernt, was aber allen Anwendungen in diesem Bereich gemein ist. Durch die Anwendung auf Ebenen können die Ergebnisse zudem selektiv reduziert werden - in Summe eine tolle Sache
- Im Vergleich zu den Retouch4Me PlugIns sind Ergebnisse etwas weniger natürlich - zumindest für meinen Geschmack. Es variiert wenig überraschend von Bild zu Bild, in Summe sehe ich aber die dedizierten Lösungen im Vorteil. Verwunderlich ist das nicht, aber erwähnenswert
- Außerhalb der neuen Retusche-Werkzeuge sind die Neuerungen überschaubar

Mein Eindruck: Wer primär Menschen fotografiert, diese auch intensiver retuschieren möchte und noch keine PlugIns wie jene von Retouch4Me im Einsatz hat bekommt mit dem Update eine schöne Erweiterung der Möglichkeiten. Da die PlugIns alles andere als günstig sind kann sich der Update für Anwender außerhalb des Abos lohnen. Wer allerdings andere fotografische Schwerpunkte als Menschen hat bzw. diese nicht retuschieren möchte, der kann das Update außerhalb des Abo ohne schlechtes Gewissen auslassen.

Viele Grüße
Jörg
 
Da die PlugIns alles andere als günstig sind kann sich der Update für Anwender außerhalb des Abos lohnen.
Leider gibt es außerhalb des Abo kein Update von C1, es bleibt nur zu.Bsp. Die Pro Version für 369,00 und kaufen.
Auch wenn ich überwiegend People Fotografie betreibe, lohnt es sich m.M.n. nicht für mich. Es hat sich bewährt auf den BF zu warten, weitere Neuerungen dann mit zu nehmen und mit mehr als 50% Nachlass zu kaufen.
 
Leider gibt es außerhalb des Abo kein Update von C1, es bleibt nur zu.Bsp. Die Pro Version für 369,00 und kaufen.
Auch wenn ich überwiegend People Fotografie betreibe, lohnt es sich m.M.n. nicht für mich. Es hat sich bewährt auf den BF zu warten, weitere Neuerungen dann mit zu nehmen und mit mehr als 50% Nachlass zu kaufen.
Das war mir so nicht bewusst, Klaus. Hin und wieder gibt es C1 bei Händlern günstiger, von solchen "Upgrade"-Preisen bin ich in meiner Ausführung ausgegangen. Für 369€ wären mir persönlich die Änderungen zu gering, wobei man sagen muss, dass in den kommenden Wochen und Monaten sicher noch das ein oder andere nützliche Feature hinzukommen wird. Das Schöne ist: Die Beta kann jeder testen und sich selbst ein Bild von den Neuerungen machen. Letztlich kann man immer nur selbst entscheiden, ob das gebotene einen Mehrwert darstellt. Für mich tut es das definitiv, allerdings nicht im Kontext von 369€

Viele Grüße
Jörg
 
Leider gibt es außerhalb des Abo kein Update von C1, es bleibt nur zu.Bsp. Die Pro Version für 369,00 und kaufen.
Als Abo User kann ich da nicht unbedingt mitreden, habe aber in Erinnerung, dass es bei dem Loyality-Programm (oder wie sie es damals genannt haben) durchaus der Preis bei einem Wechsel schon einiges weniger war als bei Neukauf. Wenn jemand X Versionen übersprungen hat, kann es sein, dass es dann anders aussieht.
 
Eventuell sollten wir zwischen Profis und Amateure unterscheiden. Auch wenn die Features der neuen Version attraktiv sind, habe ich als Amateur kein Problem etwas zu warten und weitere Neuerungen am BF mitzunehmen. Ein vergünstigtes Abo Modell, welches auch angeboten wird, gilt nur für das erste Jahr. Adobe ist für mich keine Alternative, da ich bewusst von Adobe zu C1 vor einigen Jahren gewechselt bin, was nicht eine negative Wertung von Adobe bedeutet.
 
Eventuell sollten wir zwischen Profis und Amateure unterscheiden.
Wieso? Entweder will man was haben UND kann es sich leisten oder nicht.
Ein vergünstigtes Abo Modell, welches auch angeboten wird, gilt nur für das erste Jahr.
In der Theorie ja, in der Praxis nein. Hatten wir auch schon hier.
Auch wenn die Features der neuen Version attraktiv sind, habe ich als Amateur kein Problem etwas zu warten und weitere Neuerungen am BF mitzunehmen.
Eine legitime Sichtweise.
Ich selbst sehe es aber anders - die Features sind nichts für mich - gerade als Amateur ist die Zeit die ich in EBV investieren will/ kann eher begrenzt.
(Ist ein wenig anderes Thema - ich habe damals gesehen mit welchem Equipment Profis in WIllich zum Canon Service gekommen sind. Das führte einem direkt vor Augen was es bedeutet - davon Leben zu müssen)


Aber vielleicht zu C1 zurück. Vielleicht/ Wahrscheinlich habe ich nicht ganz verstanden was genau die Änderungen bei Sessions den Leuten an Zeitersparnis bringen soll? Kann mir das vielleicht jemand erklären - für mich hörte sich das so an: statt auf der OS Ebene Ordner auf ein Schlag anzulegen, kannst es jetzt in C1 tun. Vielleicht steckt da aber mehr dahinter was ich nicht kapiert habe.
 
Wieso? Entweder will man was haben UND kann es sich leisten oder nicht.

In der Theorie ja, in der Praxis nein. Hatten wir auch schon hier.

Eine legitime Sichtweise.
Ich selbst sehe es aber anders - die Features sind nichts für mich - gerade als Amateur ist die Zeit die ich in EBV investieren will/ kann eher begrenzt.
(Ist ein wenig anderes Thema - ich habe damals gesehen mit welchem Equipment Profis in WIllich zum Canon Service gekommen sind. Das führte einem direkt vor Augen was es bedeutet - davon Leben zu müssen)


Aber vielleicht zu C1 zurück. Vielleicht/ Wahrscheinlich habe ich nicht ganz verstanden was genau die Änderungen bei Sessions den Leuten an Zeitersparnis bringen soll? Kann mir das vielleicht jemand erklären - für mich hörte sich das so an: statt auf der OS Ebene Ordner auf ein Schlag anzulegen, kannst es jetzt in C1 tun. Vielleicht steckt da aber mehr dahinter was ich nicht kapiert habe.

Auch wenn ich etwas haben möchte und ich es mir leisten kann, bedeutet es nicht, daß es mir Wert ist die Kosten zu investieren, erst recht nicht für diejenigen, die keinen wesentlichen Nutzen der neuen Features erkennen.

Den Zeitaufwand für die BA möchte ich so gering wie nötig halten. Für Profis spielt Effizienz eine größere Rolle, in wie weit die heutige KI das leisten kann liegt in deren Beurteilung.

Leider habe ich das auch nicht verstanden was die erweiterte Session und Ordner Module leisten und wo für mich ein wesentlicher Nutzen liegt. Mir wäre es recht wenn es jemand mit praktischen Beispiel erläutern würde.
 
statt auf der OS Ebene Ordner auf einen Schlag anzulegen, kannst es jetzt in C1 tun.
klingt für mich genauso bzw. sieht danach aus.
Dann kannst möglicherweie im tether-Modul gleich den 'passenden' Ordner für 'save next shot in' aus einer Liste direkt aussuchen, statt "erst" über den Finder zu gehen. --> Edith hat gekramt : "No need to set them up manually in Finder or Explorer"

Aktuell mehr "Spielkram" statt wirklicher Zeitersparnis, lassen wir uns überraschen. An den zwei klicks geh ich jedenfalls nicht gleich ein. Und die Assistenz-Jungs und Mädels an den Rechnern in den Studios mit Extremdurchsatz wohl auch eher weniger. Kriegen ja Kenntnis, was gleich anliegt und wo das hinsoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch mitgenommen, dass in der Studio Version eine Automatisierung mit Tokens bei den Foldern möglich wird. Vielleicht braucht es die Version, um das schätzen zu können.
Für mich aber uninteressant, da reiner Amateur...
 
C1 legt den Schwerpunkt immer stärker auf Studiofotografie bzw.Porträtfotografie. Daher glaube ich, dass z.B. eine Rauschentfernung, die auf Augenhöhe mit DxO oder ON1 ist, auf absehbare Zeit nicht kommen wird. Auch bei den Katalogfunktionalitäten gibt es einiges an Potential. Jetzt mit dem neuen Release stattdessen Erweiterungen bei den Sessions. Aber auch das ist wahrscheinlich dem Fokus auf die Studiofotografie geschuldet. Dennoch bleibt C1 ein sehr guter RAW-Konverter, der einige wichtige Alleinstellungsmerkmale hat. Bei der Kaufversion kann man das entspannt sehen. Solange kein brandneues Kameramodell ins Haus steht, arbeitet man halt mit einer älteren Version ohne zusätzliche Kosten weiter und wartet mit einem Update, bis genug Erweiterungen zusammengekommen sind, die persönlich interessant sind. Und beobachtet in Ruhe und ohne Zeitdruck, was sich bei den Mitbewerbern tut.
 
Auch wenn ich viele Portraits entwickle (mittlerweile mehr als alles andere) hatte sich der Kauf der c1 Version 16.5.xxx für mich komplett gelohnt. Geniale und treffsichere KI-Masken, alle (modernen) Objektive und Kameras, die ich nutze und wie immer die schönsten Farben aus meinen Canon RAWs. Als RAW Entwickler war, ist und bleibt für mich C1 zu 100% die erste Wahl. Ich arbeite ausschließlich mit Sessions, das funktioniert immer. :)

Die kommenden Funktionen für die Portraitretusche sind sicherlich spannend - und irgendwie auch überfällig.

Ich selber würde allerdings keinen entscheidenden Nutzen daraus ziehen: Den Feinschliff absolut jedes Bildes aus C1 bewerkstellige ich ganz sicher auch zukünftig in Photoshop. Dort habe ich die meisten der retouch4me plugins und vor allem das geniale reblum zur Portraitretusche. (REBLUM ist für mich für Portraits die ultimative App, arbeitet als Plugin und stand-alone.)

.
 
Nun ja, C1 wurde früher zu Phase One Kameras, ähnlich wie LR zur Leica, kostenlos beigelegt. Dann öffnete sich C1 mehr und mehr auch anderen Herstellern, hatte aber überwiegend den professionellen Bereich im Auge. Aber sie wollen auch Geld verdienen, inwieweit sie aber mit den supporteten Kameras und Objektiven, und ihrer Preisstellung so weitermachen, bleibt fraglich. Wenn man auch den Amateurbereich künftig, weiter gewinnen möchte, müssten sie m.M.n. Ihre Strategie dahingehend anpassen. C1 hat absolut seine Stärken, müssen sich aber auch an den Funktionsumfang des Wettbewerbes messen lassen und hier fehlt noch einiges.
 
... Wenn man auch den Amateurbereich künftig, weiter gewinnen möchte, müssten sie m.M.n. Ihre Strategie dahingehend anpassen. ...

Den Amateurbereich hatten sie schon. Z.B. mit kostenlosen Essential- Versionen für Fuji, Nikon und Sony und für den Privatmann bezahlbare Pro- Versionen. Im Dezember 2016 z.B. habe ich für das Upgrade von V9 auf V10 ganze 107€ bezahlt.

Wenn CaptureOne mittlerweile alle halbe Jahre ein kostenpflichtiges Feature- Release der "Kauf"version rausbringt, wird man wohl kaum mehr den eher sparsamen Amateur im Visier haben.

Ich sehe in den letzten Jahren eher eine Abkehr vom Amateurbereich.

Aber man muss ja nicht, denn es gibt zum Glück genug Alternativen.
 
Vielleicht war es eine kennenlern Aktion, um die Pro Version schmackhaft zu machen.
Die 2 kostenpflichtigen Updates könnten das Ziel haben Abo Kunden zu gewinnen, da es preiswerter ist als 2 Vollversionen zu kaufen.

Manchmal lasse ich 1 Jahr aus, wenn die neuen Funktionen für mich nicht relevant sind.
Letztes Jahr habe ich u.a. auf Grund der neuen KI Masken, nach einem Jahr am BF gekauft.

Z.Zt. reichen mir die Portraitretuschen im Verhältnis zum Preis nicht aus, also werde ich auf das nächste Update mit weiteren Funktionen warten.
 
nee, das war immer schon deren Brot- und Buttergeschäft. Kernkunden sind eher weniger der Amateurmarkt denn die Miet- und vor allem Grosstudios mit tausenden Bildern Durchsatz am Tag pro Platz.
Das ist der Hinweis auf eine wichtige Eigenschaft von C1 - konzipiert für den Profibereich - wo auch der Amateuranwender profitiert, wenn ein größerer RAW-Bestand durch die Entwicklung geschleust werden muss: Die vielen Möglichkeiten zur Individualisierung der Arbeitsoberfläche einschl. dem, was über Shortscuts möglich ist. Wenn man sich damit näher befasst, kann das eine echte Zeitersparnis sein. Leider werden diese Möglichkeiten in Reviews, Tutorials etc. nur selten angesprochen. Neu ist das nicht und ändert nichts daran, dass für die breite Anwenderschaft relativ wenig Neuerungen kommen. Nur wer sich solche individuellen Sachen gebaut hat, überlegt halt genauer, ob der Umstieg auf ein anderes Programm so einfach ist.
 
konzipiert für den Profibereich
das und nicht anders. Tethern und das, was da so 'allgemein' an Standard mit dranhängt. Der ganze Rest ging und geht eh an die externen Pixelschieberdienstleister und die sind mit allem Möglichen zugange.
Grundsätzlich ist es halt irgendwie recht schnieke, schon möglichst viel in der ersten Station wegzuholstern, bevor das nach Adobe und Krempel geht, zum finishing. Daran wird auch das jetzt kommende AI-Gezumpel nichts ändern. Kannste machen, Rest in Ps für 'teuer' und 'irres' Aussehen.
Beautywerbungundundund ist gerade bei Gesicht nach wie vor dodge and burn und im top notch (noch) nach wie vor Handarbeit ohne AI-Gestammel und ausserhalb C1
 
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