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AF-S DX NIKKOR 18–140 mm

Apropos Dunkelzoom: Die neueren Cams verfügen über derart hohe, nutzbare ISO's, dass man sehr gut mit 3,5-5,6 klarkommen kann, die durchgängig lichtstarken Zooms wiegen unweigerlich erheblich mehr.

Nur die Freistellerei bringt man mit den ISO nicht hin. Aber bei einem 18-140mm ist f/5.6 schon i.O.
Die lichtstärkeren Zooms haben ja weniger grosse Bereiche.
 
Das AF-S 18-105 VR ist herstellerübergreifend das beste "Immerdrauf" bzgl. P/L-Verhältnis.
Selbst an der D7100 sind die optischen Leistungen erstaunlich gut.
Es lässt das 3mal so teure 18-200 (zumindest bis 105mm) alt aus sehen.
Neben dem AF-S 35 1.8 G hat es mich letztlich vor 3 Jahren zum Systemwechsel bewogen...

Das 18-105 hat (für Nikon) nur einen Fehler, es ist zu preiswert...

Ich bin gespannt in welchen Bereichen der BQ das neue 18-140mm wirklich besser ist
(Verzeichnung, Vignettierung, CA`s, Randauflösung, ...)?
und hoffe, daß das gute 18-105 im Programm bleibt.

Ciao
Thomas
 
und hoffe, daß das gute 18-105 im Programm bleibt.

Genau das glaube ich nicht. :( Nikon hat sich mit dem günstigen und viel zu guten 18-105 nichts "Gutes" getan. Objektiv war zu universell und einfach zu billig für die gebotene Leistung. Mit einem Metallbajonett drauf, hätte Nikon für den 18-105 ruhig den doppelten Preis verlangen können. Ich glaube, dass der 18-105 durch den 18-140 abgesetzt wird, dieser aber zu einem Straßenpreis von ~350 Euro zu haben sein wird und das ohne GeLi.

Zu gute günstige Produkte können einem Unternehmen aus der Gewinnsicht auch schaden... :evil: Ich glaube, hier war das der Fall.
 
Nikon hat sich mit dem günstigen und viel zu guten 18-105 nichts "Gutes" getan.

Das denke ich nicht. Gerade weil das P/L Verhältnis so gut ist dürfte das 18-105 dafür gesorgt haben das viele Anfänger bei Nikon landen. Wenn das 18-105 vollständig durch das 18-140 ersetzt wird gibt Nikon dieses Alleinstellungsmerkmal auf. Dann man kann die Anfänger genauso gut zu den roten schicken.

Das AF-S 18-105 VR ist herstellerübergreifend das beste "Immerdrauf" bzgl. P/L-Verhältnis.

Neben dem AF-S 35 1.8 G hat es mich letztlich vor 3 Jahren zum Systemwechsel bewogen...

Und wenn ich mir deine Ausrüstung so ansehe hat es sich für Nikon gelohnt dich mit dem 18-105 zu Ködern. Auch wenn Nikon am Anfang vielleicht etwas weniger Gewinn gemacht hat als möglich gewesen wäre.
 
ich glaube kaum, jemand legt sich eine Kamera nur wegen eines Objektivs zu. Die meisten im Consumerbereich schauen sich zuerst den Body und die Bedienung an, dann erst das (austauschbare) Objektiv. Das 18-105 ist sicherlich für den Preis gut, aber ein Kracher auch nicht. Deswegen wird es solange im Programm bleiben, wie sich Kits verkaufen.
 
ich glaube kaum, jemand legt sich eine Kamera nur wegen eines Objektivs zu. Die meisten im Consumerbereich schauen sich zuerst den Body und die Bedienung an, dann erst das (austauschbare) Objektiv. Das 18-105 ist sicherlich für den Preis gut, aber ein Kracher auch nicht. Deswegen wird es solange im Programm bleiben, wie sich Kits verkaufen.

bei Media-Markt, Saturn, etc. wird kaum eine Kamera im < 1.000 EUR Segment ohne Kit Linse angeboten. Ich würde davon ausgehen, dass für sehr viele Käufer einer DSLR der Preis und die Brennweitenflexibitlität des Kitzooms ein wichtiger Kaufgrund sind. Und da sehen 18-140 einfach besser aus als 18-105. Gerade vor dem Hintergrund des Canon 18-135.

@toskanafan: ich bin im Besitz des 18-105 und des 18-200 VRII. Das 18-200 ist im überlagernden Bereich bei 18 mm leicht schwächer und hat natürlich eine erhöhte Verzeichnung. Damit sieht es gegen das 18-105 aber lange nicht alt aus. Hat auch viele Vorteile. Besserer VR, schönere Farben, Bokeh. Zudem war mein 18-200 jetzt im Service (hatte es erst eine Woche) und wurde nochmal justiert. Erster Eindruck: das 18mm Problem könnte auch beseitigt sein. Ich werde die Tage noch Vergleichsbilder machen.

Ich gehe auch davon aus, dass 18-200 VRII als Superzoom bestehen bleibt, um hier etwas gegen Tamron und Sigma im Programm zu haben. Die Zukunft des 18-105 ist wohl eher unklar, wobei das auch vom Pricing des 18-140 hängt.
 
ich glaube kaum, jemand legt sich eine Kamera nur wegen eines Objektivs zu.
Da täuscht du dich. Ich bin ausschließlich aufgrund des 18-105 bei den Gelben gelandet ;)

Irgendwie verstehe ich Nikons Produktphilosophie nicht. Da haben sie mit der D5200 und der D7100 zwei herausragend gute DX Bodies im Programm und bei guten DX Objektiven sieht es mau aus.

  • Das 18-105 ist wirklich gut, mit einem exzellenten P/L-Verhältnis, trotz allem ist es aber kein Wunderobjektiv.
  • Die Superzooms 18-200 und 18-300 sind zwar nicht schlecht, aber optisch dem 18-105 nicht überlegen, eher das Gegenteil.
  • Das 16-85 bietet mehr Weitwinkel auf Kosten des Telebereichs und kann sich ebenfalls nicht vom 18-105 absetzen.
  • Das 35/1.8 ist die einzige DX Festbrennweite und dem 18-105 auch nicht überlegen.
  • Das Micro Nikkor 40/2.8 als Makro ist günstig, besitzt aber einen sehr geringen Arbeitsabstand und ist außerhalb des vorrangigen Makrobereichs lichtschwach.
  • Dafür gibts noch das Micro Nikkor 85/3.5, das wenigstens einen VR besitzt
  • Bleibt noch das 17-55/2.8. Lichtstark, aber groß, schwer und es hat keinen Bildstabi.

Alles in allem reichlich 16/17/18-55/85/105/200/300 Objektive, die von (gemäßigtem) Weitwinkel bis in den Telebereich alles abdecken aber allesamt bis auf das 17-55/2.8 lichtschwach sind. Dazu noch zwei weitere Teleobjektive 55-200/300mm, die den Telebereich nochmals abdecken. Dafür aber keine lichtstarken DX Festbrennweiten außer dem unglücklichen 35/1.8. Und jetzt kommt auch noch ein weiteres DX 18-140 Dunkelzoom hinzu. Wieder nichts mit lichtstark.

Gehen Nikon die Ideen aus?
 
Gehen Nikon die Ideen aus?

Nein, die sehen die Dinge nur etwas anders als Du. Ich sehe sie wieder anders, und der nächste noch ganz anders.
Weitere DX-Festbrennweiten könnte man als unnötig betrachten: das 35er mag nicht jedem gefallen (ja: ein kleines, leichtes 28/1.8 wäre mir auch lieber), aber es scheint sich gut zu verkaufen, längere Brennweiten existieren als FX, für kürzere ist die Nachfrage möglicherweise zu gering.
Das 16-85 ist die "Premium"- Alternative zum 18-105, das 17-55 als Profi-Reportagelinse ein Überbleibsel aus digitaler Prä-FX-Zeit, dazu noch die Standard-Einsteiger-Kombi 18-55/55-200(300) und die Superzooms 18-200(300).
Micros kommen dazu, ohne sich einzuordnen, bessere Teles kommen aus dem FX-Bereich dazu.

Ganz so unverständlich scheint mir das nicht zu sein.
Das 18-140 ordnet sich näher am 16-85 als am 18-105 ein (UVP, Metallbajonett) - zum Spekulieren ist ein anderes Unterforum da ;)

Weder Nikon noch ein anderer Hersteller haben die Absicht, jedem Kunden das bestmögliche zu bieten...
 
Sie orientieren sich am Markt. Der ist ganz anders als die hier vertretenen Teilnehmer. Kamera ist Statussysmbol, Objektiv daran eigentlich unwichtig ("Kit"), und dann am besten, wenn es ein 18-2XX oder noch mehr ist.

Stückzahlen:
18-55 in allen Versionen 14 Mio
18-105 3,6 Mio
18-200 1,6 Mio
35/1,8 730 Tsd
16-85 360 Tsd
17-55 200 Tsd
http://www.photosynthesis.co.nz/nikon/serialno.html#DX

Da ist noch viel Luft für ein künftiges 18-160, 18-180, 18-220, 18-240, ...

Lichtstarke DX-Teleobjektive sind nicht allzu sinnvoll, der Mehraufwand für einen FX-Bildkreis ist gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da täuscht du dich. Ich bin ausschließlich aufgrund des 18-105 bei den Gelben gelandet ;)

ich habe ja diesen Teil der Kundschaft nicht ausgeschlossen. Aber es gibt ja auch die Kameratests etc, ergo ist der Body nicht ganz unwichtig. Sonst könnte man ja gleich zur Bridge greifen, die haben i.d.R. noch mehr Holz vor der Hütte.;)

Irgendwie verstehe ich Nikons Produktphilosophie nicht. Da haben sie mit der D5200 und der D7100 zwei herausragend gute DX Bodies im Programm und bei guten DX Objektiven sieht es mau aus.

  • Das 18-105 ist wirklich gut, mit einem exzellenten P/L-Verhältnis, trotz allem ist es aber kein Wunderobjektiv.
  • Die Superzooms 18-200 und 18-300 sind zwar nicht schlecht, aber optisch dem 18-105 nicht überlegen, eher das Gegenteil.
  • Das 16-85 bietet mehr Weitwinkel auf Kosten des Telebereichs und kann sich ebenfalls nicht vom 18-105 absetzen.
  • Das 35/1.8 ist die einzige DX Festbrennweite und dem 18-105 auch nicht überlegen.
  • Das Micro Nikkor 40/2.8 als Makro ist günstig, besitzt aber einen sehr geringen Arbeitsabstand und ist außerhalb des vorrangigen Makrobereichs lichtschwach.
  • Dafür gibts noch das Micro Nikkor 85/3.5, das wenigstens einen VR besitzt
  • Bleibt noch das 17-55/2.8. Lichtstark, aber groß, schwer und es hat keinen Bildstabi.

das sehe ich zum großen Teil völlig anders.. Das 18-105 ist sicherlich für den Preis ein sehr gutes Objektiv.

Das 16-85 muß sich gar nicht absetzen, es läuft in einer anderen Liga, es geht auch um andere Qualitäten als die reine Brennweite und Blende.

Das 35/1,8 mit dem Kit-Zoom zu vergleichen ist schon weit ausgeholt. In der Flexibilität der Brennweite ist es nicht überlegen, aber in allen anderen Bereichen, was Schärfe, BQ, Farben angeht. Ich habe es selbst auch für lichtschwache Momente. Also eine ganz andere Baustelle und eher eine Zusatzinvestition zum Zoom.

Das 40 micro hat sicherlich im Macrobereich Nachteile wegen dem geringen Abstand zum Objekt, jedoch ist es schön leicht und messerscharf in der Abbildung. Man darf es auch für andere Situationenen als Macro einsetzen. Es ist schön leicht (wie das 35er) und z.B. für Wanderungen eine ideale Qualitätslinse. VR habe ich bei Macro noch nie vermisst, da praktisch immer derartige Aufnahmen mit Stativ.

Wie bitte kann man Objektive mit der Schärfe, Farbabbildung, dem BQ und Macroeinstellungsmöglichkeit für ganz andere Aufnahmesituationen mit einem 18-105 vergleichen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da täuscht du dich. Ich bin ausschließlich aufgrund des 18-105 bei den Gelben gelandet ;)

Irgendwie verstehe ich Nikons Produktphilosophie nicht. Da haben sie mit der D5200 und der D7100 zwei herausragend gute DX Bodies im Programm und bei guten DX Objektiven sieht es mau aus.

  • Das 18-105 ist wirklich gut, mit einem exzellenten P/L-Verhältnis, trotz allem ist es aber kein Wunderobjektiv.
  • Die Superzooms 18-200 und 18-300 sind zwar nicht schlecht, aber optisch dem 18-105 nicht überlegen, eher das Gegenteil.
  • Das 16-85 bietet mehr Weitwinkel auf Kosten des Telebereichs und kann sich ebenfalls nicht vom 18-105 absetzen.
  • Das 35/1.8 ist die einzige DX Festbrennweite und dem 18-105 auch nicht überlegen.
  • Das Micro Nikkor 40/2.8 als Makro ist günstig, besitzt aber einen sehr geringen Arbeitsabstand und ist außerhalb des vorrangigen Makrobereichs lichtschwach.
  • Dafür gibts noch das Micro Nikkor 85/3.5, das wenigstens einen VR besitzt
  • Bleibt noch das 17-55/2.8. Lichtstark, aber groß, schwer und es hat keinen Bildstabi.

Das 18-200 wird sehr oft gelobt und sollte der Leistung des 18-105 kaum nachstehen. Das 16-85 ist weitwinkeliger und viel Schärfer als das 18-105 und wer das 40er Macro als Lichtschwach bezeichnet naja. Bei einem Lichtstarken Standart Zoom ein Stabi zu verbauen halte ich für Sinnfrei. Ausser Tamron macht es.

Alles in allem reichlich 16/17/18-55/85/105/200/300 Objektive, die von (gemäßigtem) Weitwinkel bis in den Telebereich alles abdecken aber allesamt bis auf das 17-55/2.8 lichtschwach sind. Dazu noch zwei weitere Teleobjektive 55-200/300mm, die den Telebereich nochmals abdecken. Dafür aber keine lichtstarken DX Festbrennweiten außer dem unglücklichen 35/1.8. Und jetzt kommt auch noch ein weiteres DX 18-140 Dunkelzoom hinzu. Wieder nichts mit lichtstark.

Gehen Nikon die Ideen aus?

Nein Nikon will das du ins FX Lager wechselst da ist alles vorhanden und du hast von 14-200mm durchgehen eine 2.8 Blende.
 
Irgendwie verstehe ich Nikons Produktphilosophie nicht. Da haben sie mit der D5200 und der D7100 zwei herausragend gute DX Bodies im Programm und bei guten DX Objektiven sieht es mau aus.

Du hast vergessen:

2,8/10,5mm
10-24
12-24

Sind die so schlecht?


Viele Grüße
Adrian
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Irgendwie verstehe ich Nikons Produktphilosophie nicht. Da haben sie mit der D5200 und der D7100 zwei herausragend gute DX Bodies im Programm und bei guten DX Objektiven sieht es mau aus.
...

Sehe ich auch so. Es fehlt ein 18mm 1.8 oder 24mm 1.8 für bezahlbares Geld für die DX Gemeinde.
Daher freue ich mich auch so, dass Sigma mit dem 18-35 1.8 diesen mutigen Schritt geht. Hier wird hoffentlich das Geschäft belebt.
 
Das 35/1,8 mit dem Kit-Zoom zu vergleichen ist schon weit ausgeholt. In der Flexibilität der Brennweite ist es nicht überlegen, aber in allen anderen Bereichen, was Schärfe, BQ, Farben angeht. Ich habe es selbst auch für lichtschwache Momente. Also eine ganz andere Baustelle und eher eine Zusatzinvestition zum Zoom.

Wie bitte kann man Objektive mit der Schärfe, Farbabbildung, dem BQ und Macroeinstellungsmöglichkeit für ganz andere Aufnahmesituationen mit einem 18-105 vergleichen?
Das sehe ich komplett anders. Weder in der Auflösung noch sonst in irgend einem Bereich der BQ hat das 35/1.8 dem 18-105 etwas voraus. Der einzige Vorteil neben der Größe ist die mit f1.8 größere Anfangsblende. AF Genauigkeit und Geschwindigkeit sowie die CAs sind schlechter als beim 18-105. Kein VR und das allenfalls gleich mäßige Bokeh heben das 35/1.8 nun auch nicht vom 18-105 ab. Das 35/1.8 ist für mich ein Zeitschriften Testsieger Objektiv, hauptsache scharf, der Rest egal.

Gerade im Bereich der DX Weitwinkel gäbe es schon noch Nachholpotenzial bei Nikon.

@adrianr

Nein, die UWWs hatte ich nicht vergessen. Mir ging es um die Anhäufung der 16, 17 und 18 bis xx mm Gläser bei Nikon. Ich fotografiere nun seit mehr als 30 Jahren mit einer (D)SLR und bei den DX Neuvorstellungen sehe ich bei Nikon nicht viel, was mich anspricht.
 
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