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AF-Performance vs Sensorformat

Alles klar, dann kommen wir jetzt zum "Motor" und gehen mal von gleichem Algorithmus, Auslesezeiten des Sensors und der gleichen Rechenperformance aus, bleibt als Variable der "Informationsinput" und das ist der Phasenversatz, der gemessen werden kann. Je breiter die Basis desto größer ist der Phasenversatz und damit liefert der Phasenversatz bei KB eine bessere/genauere Messbasis
 
Das... Anzahl ausreichend scharfer Bilder bei bewegten Motiven
Hierbei nimmt man oft Serienbilder auf. Bei einer schnellen Kamera mit etwas weniger Trefferrate hat man dann in gleicher Zeit vielleicht 8 von 10 Bilder scharf und bei einer langsamen Kamera mit besseren Trefferrate vielleicht 2 von 2. Deswegen ist auf Deiner verlinkten BIF Vergleichsseite eine weitere Bestenliste mit dem Drive Score aufgeführt und da sind wiederum Kameras mit kleinerem Sensor weit oben vertreten.

Hier stellt sich dann die Frage, was ist wichtiger? Mehr scharfe Bilder bei Action oder die bessere prozentuale Trefferrate und dafür weniger Auswahl an scharfen Bildern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hierbei nimmt man oft Serienbilder auf. Bei einer schnellen Kamera mit etwas weniger Trefferrate hat man dann in gleicher Zeit vielleicht 8 von 10 Bilder scharf und bei einer langsamen Kamera mit besseren Trefferrate vielleicht 2 von 2
Deshalb schrieb ich ja Prozentanteil von mir aus auch gleiche Serienbildgeschwindigkeit etc.
 
Nur weil der Kleinwagen schneller beschleunigt, hat er noch lange nicht den performanteren Motor als der Lkw!
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Nur weil der Lkw den leistungsstärkeren Motor hat, schafft er noch lange nicht die besseren Fahrleistungen.


... und gehen mal von gleichem Algorithmus, Auslesezeiten des Sensors und der gleichen Rechen-Performance aus
Und woher willst du wissen – oder soll irgend jemand wissen –, ob bei zwei beliebige Kameras verschiedener Hersteller gleiche Algorithmen, gleiche Auslesezeiten und gleiche Rechenleistung haben? Wie soll man all diese Parameter vergleichen oder normieren, um ihren Einfluß "herauszurechnen"?


... bleibt als Variable der "Informationsinput", und das ist der Phasenversatz, der gemessen werden kann.
Ich sehe schon, du bist ein echter Experte. Für den Phasenversatz gilt leider nicht: je größer, desto besser. Es ist ein wenig komplizierter. Welcher Phasenversatz optimal ist, hängt insbesondere vom Eintrittspupillendurchmesser des gerade verwendeten Objektives ab.


Je breiter die Basis, desto größer ist der Phasenversatz, und damit liefert der Phasenversatz bei Kleinbild eine bessere/genauere Meßbasis.
Ach ja? Was genau hätte denn das Sensorformat mit der Breite der Meßbasis zu tun?

Gib's auf. Deine Fragestellung ist – theoretisch wie praktisch – vollkommen sinnlos.
 
Deshalb schrieb ich ja Prozentanteil von mir aus auch gleiche Serienbildgeschwindigkeit etc.
Dann hat die Canon R3 mit 93% ein besseres Ergebnis als die OM-1 mit 89%. Beide haben einen Stacked Sensor. Die OM-1 mit 20MP und die R3 mit 24MP. Hier wird das bessere Ergebnis der R3 nach meiner Meinung trotzdem eher weniger an der Sensorgröße liegen, sondern eher an der besseren AF Sofwareimplementierung.

Teilweise ist das auch noch von den eingesetzten Objektiven abhängig. Das Olympus 40-150mm f2.8 Pro ist z. B. beim AF merklich schneller und zuverlässiger als das Olympus 300mm f4 Pro an der OM-1.
 
Das es viele Einflussfaktoren gibt, die unabhängig von der reinen Sensorgröße sind, ist ja absolut unstrittig, meine RP sieht auch kein Land gegen alle APSC Canon-DSLMs
 
Das es viele Einflussfaktoren gibt, die unabhängig von der reinen Sensorgröße sind, ist ja absolut unstrittig, meine RP sieht auch kein Land gegen alle APSC Canon-DSLMs
Genau mit den vielen Einflußfaktoren ist schwer einzuschätzen, ob das Senorformat etwas mit der AF Performance zu tun hat. Selbst bei einigen Smartphones mit sehr kleinen Sensor ist der AF mittlerweile sehr zuverlässig.
 
Daher habe ich es ja auf 2 Faktoren runter gebrochen, den geringeren Anspruch an die Treffergenauigkeit aufgrund der geringeren Vergrößerung bei größerer Sensor-Fläche und die breitere Phasendifferenz, die dem AF-Modul als Eingangsgröße zur Verfügung steht
 
vom Eintrittspupillendurchmesser des gerade verwendeten Objektives ab.
Ich habe mich auch schon gefragt, inwieweit da Objektivbrennweiten und -blenden gleich gehalten werden. Oder werden sie nur äquivalent gehalten? Dass du darauf nun hinweist, zeigt mir nur einmal mehr, dass das zugrundeliegende Modell bei weitem nicht vollständig definiert ist. Wie sieht es eigentlich mit den Anzahl an Pixeln auf dem Sensor aus? Sind die gleich oder sind die unterschiedlich, damit dann auf dem kleineren Sensor auch ein größerer Phasenversatz hergestellt werden kann?
 
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Nur weil der Lkw den leistungsstärkeren Motor hat, schafft er noch lange nicht die besseren Fahrleistungen.



Und woher willst du wissen – oder soll irgend jemand wissen –, ob bei zwei beliebige Kameras verschiedener Hersteller gleiche Algorithmen, gleiche Auslesezeiten und gleiche Rechenleistung haben? Wie soll man all diese Parameter vergleichen oder normieren, um ihren Einfluß "herauszurechnen"?
Die Bedeutung von "gehen wir davon aus" als Annahme um diese Einflüsse auszuschließen ist verständlich?
Ich sehe schon, du bist ein echter Experte. Für den Phasenversatz gilt leider nicht: je größer, desto besser. Es ist ein wenig komplizierter. Welcher Phasenversatz optimal ist, hängt insbesondere vom Eintrittspupillendurchmesser des gerade verwendeten Objektives ab.
Beleidigungen konntest du schon immer, Respekt. Optimaler Weise gibt es keinen Phasenversatz - wenn es um das kontinuierliche Tracking geht, sind wir immer im Bereich sehr kleiner Phasendifferenzen, einen "optimalen Phasenversatz" gibt es nicht.
Ach ja? Was genau hätte denn das Sensorformat mit der Breite der Meßbasis zu tun?
Die Abmessungen/Breite ist größer
Gib's auf. Deine Fragestellung ist – theoretisch wie praktisch – vollkommen sinnlos.
Diskussionen mit dir sind sinnlos, aber die Frage beschäftigt mich und ist daher absolut nicht sinnlos. Daher wieder Igno
 
Nun müsste nach Deiner Theorie die GFX den besseren AF haben als eine X-S20 oder X-T5.
Kannst oder willst du es nicht begreifen?
Das es viele Einflussfaktoren gibt, die unabhängig von der reinen Sensorgröße sind, ist ja absolut unstrittig, meine RP sieht auch kein Land gegen alle APSC Canon-DSLMs
Die GFX-Sensoren haben alle einen Readout-Speed von ~350 MS, damit gewinnt man keine Blumentöpfe
 
Daher habe ich es ja auf 2 Faktoren runter gebrochen ...
Du hast gar nichts "runtergebrochen", sondern einfach frei Schnauze irgendwelche phantasievolle Behauptungen aus der Luft gegriffen.


Die Bedeutung von "gehen wir davon aus" als Annahme um diese Einflüsse auszuschließen ist verständlich?
Du stellst also einfach einmal deine Phantasien in den Raum, und davon ausgehend spekulierst du freidrehend weiter. Und das soll zu irgendwelchen handfesten Erkenntnissen führen? In einer "sachlichen" Diskussion? Wir alle haben nicht die Fachkenntnis, um über diese Thematik ernsthaft und zielführend diskutieren zu können. Aber im Gegensatz zu dir sind wir uns darüber im klaren.


Was genau hätte denn das Sensorformat mit der Breite der Meßbasis zu tun?
Die Abmessungen/Breite ist größer.
Ach was!? Du glaubst, die Breite der Meßbasis der Phasendetektion entspräche der Breite des Sensors? Oder sei zumindest irgendwie proportional zu dieser?

Damit machst du dich doch vollends lächerlich.
 
Nehmen wir den KB-Sensor der Canon R5 und schneiden ihn auf ApSC herunter. Ist die AF Performance dann nicht in beiden Kameras gleich? Wenn ja, dann hat die Grösse bei sonst gleichen Parametern keinen Einfluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gutes Beispiel, da alles außer der Sensorgröße gleich bleibt... Und nein, die Performance sinkt, da das Bild für die Ausgabegröße stärker vergrössert werden muss, d.h. alle Bild/Fokusfehler stärker ins Gewicht fallen und der AF eine weniger breite Messbasis hat und damit nicht so genau arbeiten kann

Ausgehend von jeweils formatfüllenden Motiven
 
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