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Ägyptische Sahara

:) Ja, mit Picasa zu bearbeiten war einfach ein Sch... Nun klappt es viel besser!

Wir fahren also die Muharek-Düne entlang. Nach einem Schlenker zur Djara-Höhle - die Bilder aus der Höhle sind leider unscharf, daher werde ich sie nicht einstellen - geht es weiter nach Süden bis zum ihrem Ende.

# 35

IMG_0314-1.jpg


#36

IMG_0332-1-2.jpg
 
Anmerkung zum vorherigen Bild:

Mit der Idee der Bearbeitung bin ich zufrieden, mit dem Ergebnis nicht. Ich weiß aber nicht, was ich anders machen könnte. Hilfestellungen sind willkommen! :D
 
Was hast du denn gemacht?
Luminanzentrauschung auf 100?

Sieht aus wie die Bilder die schon im Geschäft im Rahmen sind :evil:
Potential hat das Bild aber definitiv...

In der EBV Abteilung gibt es einen "Zeig mir mal... Thread wo sich die Leute immer über gute RAWs freuen...

Lg, Gernot
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, diesen Regler hab ich ziemlich nach oben gedreht...

Ich habe das Bild nur in JPEG. Bei Gelegenheit stelle ich es in der genannten Rubrik ein, vielleicht kann ein Erfahrener was Besseres draus machen...
 
hast recht, ich finde es entrauscht auch besser.

Nimm das nächste Mal besser die RAW - Einstellung.
Auch bei mir war e3s, als hätte jemand einen Grauschleier weggezogen.
 
:) der rand des filters ist nicht gut gezogen. das muss ich noch ausbessern...

ja, bei der nächsten wüstenreise (in 2 woche - juhu!!!) werde ich vieles anders machen, u.a. die abspeicherung in raw. irgendwie kam es erst nach der ägyptenreise aufgrund gewisser erlebnisse und erfahrungen die idee, der gedanke, der wunsch, die besessenheit in mir auf, mich mehr mit fotographie zu befassen.
 
Das wichtigste ist doch, dass dir die Reise Spaß gemacht hat!
Und wenn du auch noch etwas dazugelernt hast, umso besser.

Ich würde halt nur empfehlen, nicht allzu verbissen an die Sache ranzugehen, Spaß haben beim Fotografieren sollte immer im Vordergrund stehen!

Gruß Matthias
 
Hallo Rik,

ohh, in 2 Wochen??
du hast die Seite des Auswärtigen Amtes gesehen??
Die Weiße und Schwarze Wüste sind derzeit von den ägyptischen Behörden gesperrt, weil der Kontrollposten hinter Bahariya überfallen wurde, und dabei etliche Leute ihr Leben lassen mußten. Sperrung erstmal bis zum 22. Oktober. Ob es danach sicherer ist, sei dahin gestellt. Unklar ist auch, ob es Islamisten oder Schmuggler waren... Egal, das Risiko ist in jedem Falle größer geworden, und ich bin mir nicht sicher, ob ich im November fliegen werde, auch wenn der Flug schon gebucht ist, und meine beiden Spezis am Sonntag nach Bahariya geflogen sind.
Sehr Schade das... wer dort war kann die Faszination der Wüste verstehen, und die Sehnsucht danach, es wieder zu erleben!!
eins meiner Sehnsuchtsbilder, groß im Flur an der Wand :-)
50x100drucken-Web.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
In 1,5 Wochen - aber dieses Mal geht's nicht nach Ägypten, sondern in die Rub al Khali im Oman. :D

Ja, von den Sperren habe ich gelesen, ebenso weiß ich von dem besagten Angriff auf den Kontrollposten. Diese Attacke fand sogar schon vor meiner Reise statt. Die Station befindet sich meiner Meinung nach nördl. der Kristallberge, wir sind daran vorbeigefahren. Vom Überfall war gar nichts zu sehen, es wirkte, als würde dort gerade ein Posten aufgebaut werden.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Deine Reise klappt!

Danke für das schöne Foto!

LG

Rik
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

wir waren dieses Jahr im Oman - aber eher im touristischeren Bereich. Wahiba sands zum Beispiel.

Ich freue mich auf jeden Fall riesig auf Deine Bilder.

Wir hatten übrigens eine halbe Stunde Regen in der Wüste - ungewöhnliche Lichtstimmungen inclusive.

Gruß
Al
 
Regen in der Wüste ist sicher etwas TOTAL Außergewöhnliches. Ich habe Regen trotz etlicher Wüstenreisen noch nie dort erlebt. Aber ich trauere dem auch nicht nach, da ich ja bewusst in die Wüste und damit ins Ausgetrocknete fahre.

Die Region, die wir in Ägypten bereist haben, muss vor einigen Monaten auch Regen erlebt haben. Die wenigen Akazien, auf die wir trafen, standen in Blüte (#38)!

IMG_0408-1.jpg

Und immer wieder gab es "grüne" Stellen mit niedrigen Pflanzen oder Mulden, wo sich das Wasser gesammelt hatte und dann der Lehm an der Oberfläche aufgesprungen war und tolle Formen bildete wie etwas diese "Waffelröllchen" (#39):

IMG_0432-2.jpg
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
In der gleichen Gegend. Erst gegen 16 Uhr zeigten sich die ersten kleinen Schatten und ich konnte wieder mit den Sandalen durch den tieferen Sand gehen, ohne Brandblasen zu riskieren. So überquerte ich vom Camp aus eine Dünenreihe und wanderte durch die mit dunklen Sandkörnchen belegte Talebene bis zur nächsten Kette. Sonne und Hitze, Weite und Einsamkeit umfingen mich. All dies ist - für mich - auf den folgenden Bildern noch spürbar:

#41:

IMG_0560-1-3.jpg


#42 (Himmel bewusst nicht blau eingefärbt):

[IMG_0580-1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon nicht übel. Vom Motiv her sagt mir die #41 mehr zu. Mit all den Dünen die sich dann langsam in der Weite verlieren, das kann schon was.

Trotzdem sind die Bilder für mich technisch nicht gut umgesetzt. Ich persönlich hätte vielleicht versucht ein bissel in die Hocke zu gehen und die feinen Sandspuren der Düne auf der ich stehe als Vordergrund mit ins Bild zu nehmen.

Man muss ganz sicher nicht immer alles nach Schema F machen aber stell dir vor du hast hier im Vordergrund einen Skorpion der sich gerade in den Sand eingräbt während der Wind tiefe Rillen in die Dünen fräst. Das Auge folgt den Rillen und während die Düne nach unten abfällt wandert der Blick auf die unendlich scheinende Weite. Das würde mir noch nen Ticken besser gefallen. Übrigens auch bei Tageslicht.

Könnte auch ein anderes Element, wie eine Kamel Kolonne sein die hier von rechts unten im Bild in die Szene läuft. Dann würde mir der Standpunkt und die Komposition so wie sie ist "genügen".

Ich hoffe du nimmst mir diese sehr persönlichen Anregungen nicht übel.

- mh
 
@ -mh- : Nein, nehme ich Dir nicht übel, aber erlaube die Frage: Warst Du schon mal in der Wüste?

Wenn ja, muss es woanders gewesen sein, als der Teil der ägyptischen Sahara, den ich bereist habe: Dort zog in allen 3 Wochen keine Kamelkarawane, nicht mal ein einzelnes Kamel vorbei. ;) Da war eigentlich nur: Nichts. Und das Nichts war alles. :)

Einen Skorpion trafen wir in der Tat drei Mal. Ziemlich am Ende der Reise kroch einer während der Mittagssiesta unter meinen Nacken. Nur weil ich sein Kratzen an meiner Kopfunterlage gehört hatte, fuhr ich hoch und sah ihn. Wenn ich das nicht bemerkt hätte und mich genüsslich gedreht hätte, hätte er mich in den Hals gestochen, was äußerst gefährlich hätte sein können.
Einen Skorpion als Teil eines arrangierten Fotos einzubauen, erscheint mir unmöglich: Die anderen beiden hatten wir je am Morgen im Camp unter einem Behälter entdeckt. Wir hatten zwar versucht, sie zu fotographieren, aber das sind bei mir nur dokumentarische Schnappschüsse ohne schönen Hintergrund. Einen ließen wir weiter weg wieder frei. Der blieb nicht stehen und buddelte sich in den Sand ein, sondern macht sich auf und davon, bis wir ihn aus den Augen verloren.

Wenn so ein starker Wind weht, dass er tiefe Rillen in den Sand fräst, dann halte ich die Kamera lieber nicht in Hockstellung nur wenig über den Boden, da das dann wohl ihr letztes Bild gewesen ist...

Ich weiß, Deine Anmerkungen waren beispielhaft gedacht, und sollen Anregungen sein. Darum lasse ich jetzt meine Einwände aus der Wüstenpraxis und suche lieber ein Bild aus meiner Sammlung, das etwas von Deinen Vorschlägen aufnimmt. Selten habe ich die Düne, auf der ich stehe, als Vordergrund mit ins Bild genommen, hier ist aber eines aus dieser Gegend:

#43

IMG_0555-1.jpg


Hier stehe ich auch, wahrscheinlich sogar noch "eine Etage" höher. Besser wäre wohl wirklich gewesen, ich hätte mich hingesetzt. Irgendwie möchte ich mich möglichst aus dem Bild heraushalten. Meine eigenen Spuren vermeide ich eigentlich auf den Bildern bewusst - ich möchte die Wüste möglichst unberührt vorfinden und auch so fotographieren.
 
die letzten Bilder sind deutlich besser in der Bearbeitung geworden.
Dein Problembild mit dem Sonnenuntergang würde ich nicht so stark aufhellen, grade so, das man noch Konturen erkennen kann, und evtl unten knapper schneiden. Grundsätzlich hast du in RAW deutlich mehr Spielraum. Das wäre das Erste, was ich dir empfehlen würde. Ich habe auf meiner ersten Tour dort versehentlich umgestellt auf JPG und das erst bemerkt, als ich schon wieder 150 Bilder gemacht hatte. Ärgert mich heute noch. Sehr empfehlenswert ist natürlich auch ein Grauverlaufsfilter, um sich solche fetten Kontraste zwischen Himmel und Landschaft etwas zu reduzieren. Zur Lightroombearbeitung gibt's auch immer wieder gute Tipps auf Youtube. Gestern entdeckt, und wie ich finde schon mal eine gute Grundlage beim Entwickeln: mit Shift gedrückt auf Schwarz/Weiss sowie Lichter und Tiefen klicken. Dann noch etwas Feintuning, und gut. Der Vorschlag von -mh-, gut gemeint, aber nicht sehr oft findet man solche Vordergünde in der Wüste, Tiere eher selten, um die als Vordergrundgestaltung mit zu nehmen. Die Akazie hätte ich auch gerne noch gross gesehen, hast du wohl vergessen, einzukopieren ;-)
Oman, hach, da bin ich letztes Jahr zwischengelandet, und eigentlich wollte ich da auch schon mal hin. Neid. Bin gespannt auf die Bilder von dort..
lg Karl-Heinz
PS: jepp das Nichts ist es, was die Wüste ausmacht. Diese absolute Ruhe und Abgeschiedenheit
 
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