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Systementscheidung Ablösung für eine EOS 450d

Status
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Deswegen ja eine moderne Kamera mit Augen AF. Damit wird der TO wohl weniger Schwierigkeiten haben.
 
dass der TO ja so schon Schwierigkeiten mit dem Fokussieren hat.
Dieses Problem sollte es in diesem Ausmaß, egel mit welcher halbwegs aktuellen DSLM nicht mehr geben.

Du hast es kürzlich erst in einem anderen Thread selbst über deine A7CII geschrieben "...gibt es doch gelegentlich mal Situationen, in denen ich froh über einen bombensicheren Augen-AF bin."
Genau das ist es was der TO für seine Familienbilder sucht, da hat man auch oft nicht beliebig viele Versuche in spontanen Situationen!

Das kann die S5 noch nicht ganz so gut wie die besten Modelle, aber eben extrem viel besser als eine 450D, eine Nikon Z50II oder aktuelle Sony oder Canon Modelle können es alle auf top Niveau!

Ob und wie viel Freistellung man will ist dann unabhängig vom AF eine Geschmacksfrage.

35 mm 1.4 an KB aber diesmal etwas weiter weg als in Beitrag #34 und mit geradem Blick zur Kamera
Z63_4707-Verbessert-NR by daduda Wien, auf Flickr
 
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Du hast es kürzlich erst in einem anderen Thread selbst über deine A7CII geschrieben "...gibt es doch gelegentlich mal Situationen, in denen ich froh über einen bombensicheren Augen-AF bin."
Genau das ist es was der TO für seine Familienbilder sucht, da hat man auch oft nicht beliebig viele Versuche in spontanen Situationen!
Ja, das heißt aber nicht, dass ich mich blind auf die Kamera verlassen könnte/wollte/müsste, sondern natürlich weiß ich, welches Objektiv in welcher Geschwindigkeit fokussiert, in welchen Lichtsituationen der AF wie reagiert und arbeitet, welchen AF-Modus und welches Fokusfeld ich in welcher Motivsituation am besten wähle etc. Dem TO zu suggerieren, wie es manche tun, er brauche sich nur eine topaktuelle Kamera zu kaufen und das Thema Fokussieren sei Geschichte, halte ich für fahrlässig.

35 mm 1.4 an KB aber diesmal etwas weiter weg als in Beitrag #34 und mit geradem Blick zur Kamera
Schönes Bild, aber es hat natürlich wenig mit der Herausforderung spielender Kinder gemein, die der TO im Sinn hat.

Gruß Jens
 
Dem TO zu suggerieren, wie es manche tun, er brauche sich nur eine topaktuelle Kamera zu kaufen und das Thema Fokussieren sei Geschichte, halte ich für fahrlässig.
Darauf wurde schon (auch von mir) hingewiesen und ich habe den Eindruck das ist ihm sehr bewußt, dass es nicht nur auf die Technik, sondern auch auf den Fotografen ankommt.
Dennoch ist der Fortschritt seit einer 450D (und DSLR allgemein) enorm!

Danke, es ist ja nicht auszuschließen, dass er auch mal Portraits von seiner Familie macht und er hat Bokeh/Freistellung als Wunsch extra erwänht.
Ich zeige immer gerne Bilder, einfach weil man sich dann als unerfahrener Rat Suchender auch etwas vorstellen kann, sonst muß man sich halt auf Aussagen wie "nur 10 scharfe Pixel" verlassen.
 
Danke, es ist ja nicht auszuschließen, dass er auch mal Portraits von seiner Familie macht und er hat Bokeh/Freistellung als Wunsch extra erwänht.
Sicher, aber das wird vermutlich nicht der Hauptzweck sein, und für so etwas hat man ja im Zweifel am Anfang erstmal sein „nifty fifty“.

Ich zeige immer gerne Bilder, einfach weil man sich dann als unerfahrener Rat Suchender auch etwas vorstellen kann, sonst muß man sich halt auf Aussagen wie "nur 10 scharfe Pixel" verlassen.
Würde ich auch gerne, aber gerade beim Kinderthema bin ich da lieber etwas zurückhaltend. Erst heute früh habe ich von meiner Tochter ein paar Bilder gemacht, wie sie mit ihrer Puppe herumtollte. Alles manuell fokussiert, und man kann die Wimpern einzeln zählen. Wäre ein schönes Beispiel dafür, dass man auch ohne Hightech zu guten Ergebnissen kommen kann, aber solche Bilder mag ich hier nicht zeigen (bzw. erst, wenn sie alt genug ist, selbst zu entscheiden, ob sie das möchte oder nicht). 🤷‍♂️

Gruß Jens
 
Ja, das heißt aber nicht, dass ich mich blind auf die Kamera verlassen könnte/wollte/müsste, sondern natürlich weiß ich, welches Objektiv in welcher Geschwindigkeit fokussiert, in welchen Lichtsituationen der AF wie reagiert und arbeitet, welchen AF-Modus und welches Fokusfeld ich in welcher Motivsituation am besten wähle etc. Dem TO zu suggerieren, wie es manche tun, er brauche sich nur eine topaktuelle Kamera zu kaufen und das Thema Fokussieren sei Geschichte, halte ich für fahrlässig.
Das macht ja auch niemand....
Aber klar sollte doch sein das gerade auch ein Anfänger mit der heutigen Technik schneller "zum Ziel" kommen kann als früher
 
Da hätte man an der R7 mit einem Dunkelzoom Kit schon einmal schlechte Karten. Hier würde dann z. B. ein Sigma RF-S 18-50mm f2.8 für ca. 500€ passen. Dazu dann noch eine lichtstarke Festbrennweite, z. B. das Sigma RF-S 30mm f1.4 für ca. 370€. Mit der EOS R7 liegt man dann schon über 2000€.

Eine Panasonic S5 mit dem Lumix 20-60mm f3.5-5.6 und dem Lumix 50mm f1.8 bekommt man als Bundle für 1299€.

Beide haben ein IBIS, sind fast gleich groß und der AF von den beiden ist ein Quantensprung zu seiner 450D.
Hallo


Wo genau siehst du den Vorteil bei der von dir genanten Kombination ?


Ein lichtschwaches Zoom, bei dem du den Vorteil, ( bei ISO eine Blende ) von KB zu APS-C, nicht nur verlierst, sondern dich auch noch verschlechterst.


Ein 50 1,8 an KB zu einem 30 1,4 an APSC ist auch keine Verbesserung bei der Lichtstärke. Wenn man sich bei KB verbessern will, wird es bei allen Firmen groß, schwer und teuer.


Ein AF der zumindest bei der Verfolgung nicht mehr Zeitgemäß ist. Der AF wird sicher bei der S5 besser sein, als bei der 450D. Ich glaube aber nicht, dass man sich da bei den aktuellen Kameras verschlechter kann.


Bleibt als Vorteil der S5 nur noch der IBIS, welcher aber bei der Aufnahme von spielenden Kinder, welches die Hautanwendung des TO ist, nicht entscheidend ist.Deshalb muss es auch keine R7 sein.


Wenn man die teuerst APS-C Kamera eines Anbieters mit der günstigeren KB Kamera im Abverkauf eines anderen Anbieters zu Vergleichen, rechnet sich man das schön.


Ein 50mm an KB oder 30mm Objektiv an APS-C finde ich in Innenräumen zu weit. Da sehe ich eher ein 35/23mm Objektiv.


Meine Empfehlung an den TO ist mit einem 23/24mm und einem 50mm an einer APS-C Kamera zu beginnen. Damit wird er schon das meiste abdecken. Bei Bedarf entsprechend nachrüsten.


Dem TO rate ich die Kameras in die Hand zu nehmen und sich für die entscheiden, welche im am meisten zusagt. Auch würde ich prüfen, ob mir das Kameramenü zusagt.


Die für in passenden Objektive wird er bei jedem Hersteller finden.
 
Wo genau siehst du den Vorteil bei der von dir genanten Kombination ?
Ich habe den Vergleich zwischen den Beiden angestellt, weil die EOS R7 öfters ins Spiel kam.

Ja, das Lumix Zoom ist am langen Ende 2/3 Blenden im Nachteil zu f2.8 an Canon APS-C (KB-äquivalent f4.5). Dafür ist es am unteren Ende wiederum im Vorteil und bietet mehr Weitwinkel.

Das LUMIX 50mm f1.8 ist gegenüber f1.4 an Canon APS-C (KB-äquivalent f2.2) leicht im Vorteil und das Lumix ist aus eigener Erfahrung besser in der Bildqualität als das Sigma.

Aber um eine 1:1 Äquivalentbetratung ging es mir eigentlich nicht, sondern eher um den erheblichen Preisunterschied unter Berücksichtigung des Budgets des TO. Das Preis-Leistungsverhältnis von dem S5 Bundle ist Top und man hat damit bereits ein sehr gutes Starterset.

Der AF der S5 für die Personenfotografie ist besser als manche hier immer behaupten. Ich hatte früher eine Canon EOS R und danach eine Panasonic S5. Im Vergleich fand ich den AF der S5 besser und zuverlässiger. Auch die Motiverkennung für Personen funktioniert mit der S5 sehr gut. Für die Einsatzzwecke des TO finde ich den AF der S5 zeitgemäß.

Klar ist der AF von aktuellen Kameras, wie R6 II, S5 II, Z6 III und A7IV, besser aber dann wird das Budget des TO nicht ausreichen.
 
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Klar ist der AF von aktuellen Kameras, wie R6 II, S5 II, Z6 III und A7IV, besser aber dann wird das Budget des TO nicht ausreichen.
Der AF ist auch schlechter als bei einer R50, R10, Z50ll, A6400 und so weiter.
Da ist mit seinem Budget einiges möglich, was besser zu seinen Anforderungen passt.

Die von dir genannte S5 ist für manche sicher ein gutes Angebot. Für Familienbilder neben dem Weihnachtsbaum und still sitzende Models reicht das sicher.


Aber bei sportlichen Sachen, zu denen ich auch tobende Kinder zähle, ist sie ganz sicher nicht erste Wahl.


Und bitte auch die Folgekosten im Blick haben.
 
Bin in einer ähnlichen Situation wie du. Besitze eine Nikon D5600 und der Fokus, sowie das Live-View sind mir einfach zu langsam und ungenau. Budget sind theoretisch 1600€.
Hab jetzt ne ganze Weile recherchiert. Die Nikon z50II ist für meinen, deinem ähnlichen Anwendungsfall (drei kleine Kinder, auch mal im Innenraum) imho die beste Lösung. Vollformat ist bei dem Budget einfach auch schon wieder zu alt und der Autofokus der Z50II scheint in der Preisklasse unschlagbar.

In einem anderen Beitrag wurde die Variante mit den Viltrox festbrennweiten erwähnt und genau so werde ich es auch machen. Lasse mir allerdings noch etwas Zeit und beobachte den Preisverlauf der Nikon noch etwas.
 
...

Die von dir genannte S5 ist für manche sicher ein gutes Angebot. Für Familienbilder neben dem Weihnachtsbaum und still sitzende Models reicht das sicher.


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Auch tobende Kinder sind für die S5 kein großes Problem. Für sehr schnelle Sportarten und Bif würde ich sie dann vielleicht nicht mehr nehmen, aber auch da gäbe es gute Beispiele.
 
Aber bei sportlichen Sachen, zu denen ich auch tobende Kinder zähle, ist sie ganz sicher nicht erste Wahl.

Und bitte auch die Folgekosten im Blick haben.
Tobende Kinder sind mit der S5 wirklich kein Problem.

Folgekosten ist ein guter Stichpunkt. Da würde ich eher von Canon abraten. Wenn mit der Zeit vielleicht die Anforderungen wachsen und man möchte z. B. lichtstärkere Objektive haben oder insgesamt auf einen leistungsstarken Vollformat Body umsteigen, dann kann es bei Canon richtig teuer werden. Deswegen habe ich vor 2,5 Jahren mein Canon R-System aufgegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin in einer ähnlichen Situation wie du. Besitze eine Nikon D5600 und der Fokus, sowie das Live-View sind mir einfach zu langsam und ungenau. Budget sind theoretisch 1600€.
Genau solche Erfahrungen hatte ich auch mit der D5600 einer Freundin und die ist schon wesentlich aktueller und besser ausgestattet als eine 450D.
Wir haben damals versucht bei Kunstlicht und mit lichtstarken Festbrennweiten zu Fotografieren, die Ergebnisse waren sehr unbefriedigend, zeitgleich habe ich Aufnahmen mit der Z6 (erste Version) gemacht.
Sie ist dann auf Z6II und mittlerweile auf Z6III umgestiegen und die Ergebnisse wurden jedes mal besser, bei wenig Licht, aber auch beim herumlaufenden Hund.

Ich war bei der Z50II zuerst kritisch/enttäuscht das sie ohne IBIS gekommen ist, ich bin da grundsätzlich ein Freund davon.
Mittlerweile sehe ich aber den günstigen Preis in Kombination mit dem top AF als Pluspunkt an, es gibt ja auch viele Bereiche, gerade bei lebendigen Motiven, wo man ihn nicht unbedingt braucht.
Bei mir könnte sie mittelfristig als "Telekonverter" einziehen.
 
Folgekosten ist ein guter Stichpunkt. Da würde ich eher von Canon abraten. Wenn mit der Zeit vielleicht die Anforderungen wachsen und man möchte z. B. lichtstärkere Objektive haben oder insgesamt auf einen leistungsstarken Vollformat Body umsteigen, dann kann es bei Canon richtig teuer werden. Deswegen habe ich vor 2,5 Jahren mein Canon R-System aufgegeben.
Das RF 50 1.8, das RF 24 1.8 Macro, das RF 35 1.8 Macro sind richtig toll und schon für unter 500€ zu bekommen.
Das RF 50 schon für 150 €.
Auch das RF16 2.8 und das RF 28 2.8 sind weder gross noch teuer.
Das RF 28-70 2.8 wird bei den nächsten Aktionen die 1000€ nach unten überschreiten.
Auch das EF 135 2 und das EF 200 2.8 kosten gebraucht jeweils nicht mehr als 450€.
 
@rollo ich hatte einige der genannten günstigeren Canon RF Objektive selbst gehabt. Ja die sind günstig und zum Teil sehr Kompakt aber die Bildqualität hat mich persönlich bei einigen - gerade bei Offenblende - nicht überzeugt. Spätestens bei f1.4er Festbrennweiten und f2.8er Zooms wird es bei Canon sehr teuer. Z. B. habe ich letztens ein gebrauchtes Sigma 20mm f1.4 DG DN Art für 600€ in einem neuwertigen Zustand gekauft. Was vergleichbares gibt es bei Canon nicht. Höchstens das RF 24mm f1.4 L mit 4mm Unterschiede und das ist selbst um einiges teurer als was das Sigma neu kostet. Das neue RF 70-200mm f2.8 Z telekonvertertaugliche Innenzoom kostet 3600€. Das Sigma 70-200mm DG DN f2.8 OS Sports kostet dagegen 1700€. Das ist noch nicht lange auf dem Markt , hat ebenfalls einen sehr schnellen AF Motor und einen sehr guten IS. Ist zwar etwas schwerer als das neue RF aber dafür macht das bei den Bokehbällen zumindestens keine unschönen Zwiebelringe. Das ist das, was ich mit Folgekosten bzgl. steigenden Anforderungen meinte.

Der Vorschlag mit der Z50 II von @daduda finde ich persönlich sehr gut. Nur mit einem lichtschwachen Zoom ist das Budget schon ziemlich aufgebraucht und zusätzliche lichtstarke Festbrennweite sind dann noch nicht berücksichtigt. Für bewegte Motive wird auch kein IBIS benötigt, sehe ich genauso aber in der Regel wird nicht nur Aktionfotografie gemacht und gerade wenn das Objektiv kein IS hat, ist man dann mit einem sehr guten IBIS wieder im Vorteil.

Ich würde den TO vorschlagen, mal ins Fotofachgeschäft zu gehen und mal die Kameras anschauen. Wohlfühlen sollte man sich schon mit der Kamera in der Hand. Hierbei auch die gewünschten Brennweiten sowie die Gesamtkosten berücksichtigen. Vielleicht erhöht der TO auch sein Budget. Da könnte das ganze wieder anders aussehen. Z. B. gibt es aktuell die modernere S5 II mit sehr guten AF sowie dem 20-60er und dem 50mm f1.8 als Bundle für 1999€. Oder eine Z50 II mit einem Kit-Zoom und einer lichtstarken Festbrennweite ist dann auch drin.
 
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und zusätzliche lichtstarke Festbrennweite sind dann noch nicht berücksichtigt.
Mit dem Nikon 40 mm 2.0 käme man auf 1595 Euro (das könnte man sogar an KB weiter nutzen wenn man umsteigen will), mit dem Nikon 24 mm 1.7 auf 1623 Euro wenn man alles neu kauft.
Die Viltrox sind auch eher günstige Objektive, die zwei die ich habe sind empfehlenswert.

wenn das Objektiv kein IS hat, ist man dann mit einem sehr guten IBIS wieder im Vorteil.
Absolut richtig, irgend einen Kompromiß muss man eingehen wenn das Budget begrenzt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tobende Kinder sind mit der S5 wirklich kein Problem.

Folgekosten ist ein guter Stichpunkt. Da würde ich eher von Canon abraten. Wenn mit der Zeit vielleicht die Anforderungen wachsen und man möchte z. B. lichtstärkere Objektive haben oder insgesamt auf einen leistungsstarken Vollformat Body umsteigen, dann kann es bei Canon richtig teuer werden. Deswegen habe ich vor 2,5 Jahren mein Canon R-System aufgegeben.
Für einen erfahrenen Fotografen ist das bestimmt kein Problem.


Der bekommt das auch mit einer 450D hin. Ich habe es auch mit einer 40D geschafft.


Ein Anfänger tut sich mit einem besseren AF aber sicher leichter.


Auch für Canon gibt es die bezahlbaren lichtstarken APS-C Sigma Objektive wie für die meisten Hersteller.


Bei dem begrenzten Budget des TO würde ich mir um einen "Aufstieg" ins Vollformat keine Gedanken machen.
 
Ein Anfänger tut sich mit einem besseren AF aber sicher leichter.
Da stimme ich Dir zu und das funktioniert dank sehr guten Augen-AF und Motiverkennung für Personen, wie man hier im Video sehen kann, bei der S5 sehr gut.


Das ist dann bei weitem mit einer 450D nicht mehr vergleichbar und sowas wie BIF oder extreme Aktionfotografie wird vom TO nicht gefordert.
 
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