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Abbildungsqualität des 70-200/4 L IS im Nahbereich

Es geht jetzt retour, ich überlege nur noch, ob ich es statt dessen mal mit dem non-IS probiere oder erst mal ein paar Wochen warte.

Gruß,
Goldmember

Als kleiner Trost sei erwähnt, dass ich mein erstes Exemplar insgesamt 3mal zur Justage hatte, bevor ich ein neues Exemplar erhalten habe, welches jetzt in Ordnng zu sein scheint.

Grüße Harald
 
Yep, hier und hier die aktuellsten!

Ach ja, dankeschön. Die hatte ich schon gesehen, aber ich wusste nicht mehr, von wem die waren :o
Ich muss sagen, dass mich die nicht völlig überzeugen.
Ich hänge mal einen Crop vom 200/2.8@F4 an.
Bin ich jetzt zu verwöhnt, oder ist das 70-200/4 IS nicht so gut wie immer gesagt
wird ("scharf wie die schärfsten Festbrennweiten").
man beachte die kleinen 50er im linken Stern.

Gruß,
Goldmember
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss sagen, dass mich die nicht völlig überzeugen.
Ich hänge mal einen Crop vom 200/2.8@F4 an.
Bin ich jetzt zu verwöhnt, oder ist das 70-200/4 IS nicht so gut wie immer gesagt
wird ("scharf wie die schärfsten Festbrennweiten").
man beachte die kleinen 50er im linken Stern.

Gruß,
Goldmember

Dazu ist glaube ich folgendes zu sagen:

- ganz offensichtlich ist der von Dir abgelichtete Fuffi noch relativ jungfräulich und nicht so abgegriffen und verbeult,

- so wie es aussieht (Belichtungszeit 1/50) wurde Dein Bild bei besserer Ausleuchtung geschossen,

- der Cropfaktor 1,6 der 350D lässt aus Deinem 200mm ein 320mm werden - folglich liegt der gezeigte Ausschnitt wesentlich näher am Zentrum, was im Zusammenhang mit Offenblende und der daraus resultierenden sehr geringen Schärfentiefe sein Übriges tut. Wollen wir eine Wette abschließen, dass ich mit der G7 noch schärfere "Makros" hinkriege?

Aber ich werde mit einem etwas neueren Schein unter besseren Lichtverhältnissen nochmal einige Testaufnahmen schießen und hier rein stellen.

Gruß Harald
 
Dazu ist glaube ich folgendes zu sagen:

- ganz offensichtlich ist der von Dir abgelichtete Fuffi noch relativ jungfräulich und nicht so abgegriffen und verbeult,

- so wie es aussieht (Belichtungszeit 1/50) wurde Dein Bild bei besserer Ausleuchtung geschossen

War indirekt geblitzt, in "M".

- der Cropfaktor 1,6 der 350D lässt aus Deinem 200mm ein 320mm werden - folglich liegt der gezeigte Ausschnitt wesentlich näher am Zentrum, was im Zusammenhang mit Offenblende und der daraus resultierenden sehr geringen Schärfentiefe sein Übriges tut. Wollen wir eine Wette abschließen, dass ich mit der G7 noch schärfere "Makros" hinkriege?

Wahrscheinlich. Allerdings nicht aus 1,5m Entfernung ;)
Ich wollte dich damit auch nicht ärgern, der 50er soll nur zeigen, "was geht", also wie scharf ein nicht-Makro abbilden kann.
Ich finde das schon beachtlich, da kommt kein bisher hier gepostetes Bild mit,
IMHO.

Aber ich werde mit einem etwas neueren Schein unter besseren Lichtverhältnissen nochmal einige Testaufnahmen schießen und hier rein stellen.

Noch viel mehr User sollten das mal machen, auch mit Crop-Cams.

Gruß,
Goldmember
 
Hallo Surfer,

ich habe mit meinem 70-300DO im Nahbereich ähnliche Erfahrungen ...

Würde mich auch interessieren ob das normal ist, da ich auch über die
Anschaffung des 70-200/4 L IS nachdenke.

Grüße

Stephan
Ja das scheint beim DO normal zu sein, meins macht es auch. Das 300/4L ist da um einiges überlegen und hat mich ins Staunen versetzt...

300/4L Naheinstellgrenze bei schlechtem Licht, - das kann das DO nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Surfer,

ich habe mit meinem 70-300DO im Nahbereich ähnliche Erfahrungen ...

Würde mich auch interessieren ob das normal ist, da ich auch über die
Anschaffung des 70-200/4 L IS nachdenke.

Grüße

Stephan
Hallo Stephan, entschuldige dass ich erst jetzt auf deine Frage eingehe.

Auch mein 70-300 DO ist bei länger Brennweite in Nahbereich schwach.
Aber auch das 70-200/4 L IS hat dort, wie dieser Thread zeigt, seine schwache Seite.
Richtig gut sind da die Festbrennweiten, von ausgesprochenen Makoobjektiven mal abgesehen.
Das 300/4 L IS verwende ich häufig im Nahbereich, manchmal sogar mit Zwischenring als langbrennweitiger Makro-Ersatz.
Das hat auch dort eine erstaunlich gute Qualität.

Anbei Fotos mit dem 300 und einem Zwischenring.

Auch das 200/2,8 L ist im Nahbreich top, bildet allerdings nicht so gross ab wie das 300.
MfG Surfer
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nun mit 70-200 bei 200mm und 135mm jeweils das erste bei Offenblende und das zweite bei Blende 5.6

Hier noch das 24-105 zum Vergleich bei 105, 70 und 35mm:

... und hier noch zum Vergleich das 16-35 2.8II bei 35 und 27mm, jeweils bei Offenblende und Blende 4.0:

Man kann wohl sagen, dass jedes der Objektive besser abbildet, als das 70-200
von Surfer und mir, das eine mehr, das andere weniger.

Danke für deine Mühe :)

Gruß,
Goldmember (das Makro von der G7 ist gut :top:)
 
der thread hat mich neugierig gemacht, und ich hab das jetzt auch mal getestet.

Abstand war so 1,25m vom sensor.

Bei offenblende ist es natürlich schon recht weich, aber die schärfeebene ist bei 200mm und blende 4 natürlich auch sehr klein, da merkt man schon den relief druck eines solchen scheins.


Aufgenommen in RAW und entwickelt in DPP mit Bildstil Standard.


Ich werde mein exemplar nicht entsorgen. ;) Aber immerhin weiß ich jetzt, dass ich an der naheinstellgrenze etwas abblenden sollte. :top:

gruß,
Canon70-200f4LISFan
 
Das hier beschriebene "Problem" scheint mir wirklich nicht praxisrelevant zu sein, wenn es denn wirklich existieren sollte. Ich kann es auch jeden Fall in realen Bildern nicht nachvollziehen. Im angehängten Bild, ist der Schwan ca. 1,8m von mir entfernt, und ich kann hier nur Unschärfen durch die sehr schmale Schärfentiefe feststellen, auf diese Distanz sind das halt nur rund 6mm .
 
Das hier beschriebene "Problem" scheint mir wirklich nicht praxisrelevant zu sein, wenn es denn wirklich existieren sollte. Ich kann es auch jeden Fall in realen Bildern nicht nachvollziehen. Im angehängten Bild, ist der Schwan ca. 1,8m von mir entfernt

Gegenstandsweite 1,8m, Blende 5.6 :rolleyes:
Das ist nicht kritisch.
Kritisch ist Naheinstellgrenze/Offenblende.
Und das nicht bei jedem Exemplar vom 70-200/4 IS USM.

und ich kann hier nur Unschärfen durch die sehr schmale Schärfentiefe feststellen, auf diese Distanz sind das halt nur rund 6mm .

Ein Geldschein ist keine 6mm dick.

Ist mir aber auch fast egal, denn das ""Problem"" habe ich nicht mehr :cool:

Gruß,
Goldmember
 
Gegenstandsweite 1,8m, Blende 5.6 :rolleyes:
Das ist nicht kritisch.
Kritisch ist Naheinstellgrenze/Offenblende.
Und das nicht bei jedem Exemplar vom 70-200/4 IS USM.
Deswegen habe ich hauch geschrieben: "praxisrelevant". Welche Motive fotografiert man mit einem Teleobjetiv auf 1,2m Distanz? Wenn ich das verstärkt machen möchte, dann kaufe ich mir das richtige Werkzeug für diesen Einsatzzweck - ein Makroobjektiv .... und ehrlich, bei Blende 4 sind die genauso scharf nur ist halt noch weniger Schärfentiefe da. Ich hab noch nie ein Objektiv gesehen, dass bei 5.6 sauscharf und bei 4 matsch ist...

Ein Geldschein ist keine 6mm dick.
nein dass nicht, aber nur mal "ein bissele" was verschoben und schwups ist es passiert. Ist der Geldschein wirklich parallel zur Sensorebene? Üblicherweise macht man das mit einem Reproständer und nicht mal eben so "aus der Hand" oder eben nach Augenmaß vom Stativ... Aber sei es drum, ich mache weiter schöne Bilder von echten Motiven und nicht von Geldscheinen bei halblebigen Versuchsaufbauten.
Ist mir aber auch fast egal, denn das ""Problem"" habe ich nicht mehr :cool:


Gruß,
Goldmember
Grüße zurück :)
 
Deswegen habe ich hauch geschrieben: "praxisrelevant". Welche Motive fotografiert man mit einem Teleobjetiv auf 1,2m Distanz? Wenn ich das verstärkt machen möchte, dann kaufe ich mir das richtige Werkzeug für diesen Einsatzzweck - ein Makroobjektiv

Das Argument hatten wir schon.
  • 1,2m ist keine Makrodistanz
  • Jedes andere Objektiv kann auf die Entfernung scharf abbilden

.... und ehrlich, bei Blende 4 sind die genauso scharf nur ist halt noch weniger Schärfentiefe da. Ich hab noch nie ein Objektiv gesehen, dass bei 5.6 sauscharf und bei 4 matsch ist...

Du solltest vielleicht den Thread mal von Anfang an durchlesen.

nein dass nicht, aber nur mal "ein bissele" was verschoben und schwups ist es passiert. Ist der Geldschein wirklich parallel zur Sensorebene? Üblicherweise macht man das mit einem Reproständer und nicht mal eben so "aus der Hand" oder eben nach Augenmaß vom Stativ...

Auch das "ihr könnt nicht testen"-Argument kam schon, alles widerlegt, quasi im Doppelblindtest.

Aber sei es drum, ich mache weiter schöne Bilder von echten Motiven und nicht von Geldscheinen bei halblebigen Versuchsaufbauten.

Solche Bilder?

Dann viel Spass damit :rolleyes:

Gruß,
Goldmember
 
um was gehts hier eigentlich mittlerweile? um die dejustierten exemplare von surfer und goldmember?


Die these, dass das problem bauartbedingt ist, ist vom tisch?
 
um was gehts hier eigentlich mittlerweile? um die dejustierten exemplare von surfer und goldmember?

Eigentlich ja. Der Titel ist etwas irreführend :)

Im Übrigen habe ich jetzt keins mehr, ich werde ab morgen mit einem
70-200/4 USM Geldscheine fotografieren :D

Die these, dass das problem bauartbedingt ist, ist vom tisch?

Die meisten anderen Exemplare scheinen das Problem nicht in dem Maße zu
haben. Etwas nachlassen tun sie anscheinend alle und das scheint normal zu
sein.

Gruß,
Goldmember
 
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