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Abbildungsqualität des 70-200/4 L IS im Nahbereich

Könntest Du bitte noch einen 100% Ausschnitt einstellen? :angel:

Warum? Ich finde dieses 100%-Gehampel genauso gut wie schlecht vergleichbar. Wenn, dann bräuchte ich das RAW, denn das ist sogar ein etwas beschnittenes Foto.

@ Goldmember

Wahrscheinlich, weil es, wie gesagt, meiner Meinung nach kein Fehler ist, sondern eine Eigenheit des Objektivs.

Die offizielle Naheinstellgrenze sind 1,2 Meter. Das heißt aber nicht, dass bei 121 cm die volle Schärfe erreicht werden muss. Anscheinend ist bei einigen der Begriff der Naheinstellgrenze hier, dass ab dieser Grenze das Optimum erreicht wird. Der Begriff sagt jedoch, dass ab dieser Grenze ein Scharfstellen überhaupt erst möglich ist.

Sich bei einem Tele von 200mm um 60 cm mehr oder weniger brauchbare Naheistellgrenze zu streiten, ist von beiden Seiten aus vollkommen übertrieben.

Der Witz an der Sache ist, dass es auch auf die Kamera ankommt. Bei meiner 30D war die Schärfe erst bei 2 Metern dem Objektiv würdig, bei der 40D mit dem 70-200 ist die Schärfe bis zur echten Naheinstellgrenze komplett da. Und jetzt?

Bei einer Angabe von Canon von 1.8 Metern hätte keiner was gesagt :ugly:
 
Jetzt habt Ihr mich so wuschig gemacht, daß ich das Stativ ins Wohnzimmer geholt habe.

Hier mal ein Foto einer Filmpatrone, ganz hart an der Nahgrenze, Details s. Exifs, Beleuchtung ist ein 50W Halogenfunzelchen von schräg-vorn-oben, also nicht direkt drüber, mit Spiegelverr..

Ich finde es sehr in Ordnung und bin auf Euer Urteil gespannt (Kritik beziehe ich auf das Objektiv und nicht auf mein getrübtes Auge.)

Gruß
Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde sagen: herzlichen Glückwunsch, auch Du hast kein Problem, dass Du ohne diesen Thread auch nicht vermutet hättest :D
 
Ich finde es sehr in Ordnung und bin auf Euer Urteil gespannt (Kritik beziehe ich auf das Objektiv und nicht auf mein getrübtes Auge.)

Gruß
Harry

Bitte stelle nicht das verkleinerte Original, sondern einen Ausschnitt in 100% Ansicht ein, so macht das keinen Sinn.

Ferner habe ich sowhl von 2.8 L IS als auch vom 4.0 L IS jeweils ein verkleinertes Original und jeweils einen CROP aus DPP3.02 (Schärfe mittel) angehängt.

Erstaunlich oder, das 2.8 hat im Nahbereich absolut keine Probleme....obwohl es doch als so weich gegenüber dem 4.0 L IS verschrien ist :D
Schei$$ Testerei:rolleyes:

Hier kann nun auch jeder CROP Hasser sehen, dass es eben schon Sinn mach Optiken in ihrer 100% Darstellung zu beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte stelle nicht das verkleinerte Original, sondern einen Ausschnitt in 100% Ansicht ein, so macht das keinen Sinn.

Keine Ahnung wie das geht. Habe Lightroom und Elements zur Verfügung.
Außerdem ist mir der Sinn des ganzen nicht ganz klar. Wenn ich Bilder zum Printen gebe, schicke ich doch auch das Original hin und keinen Pixelauszug. Entweder ist es dann scharf oder matschig.

Oder ist da mein Gemüt etwas zu schlicht?

Gruß
Harry
 
Oder ist da mein Gemüt etwas zu schlicht?

Ja absolut!

Wenn wir hier über Schwächen eine 1000EUR Optik diskutieren, sollte man auch auf bestmöglichem Niveau vergleichen.

Du verkleinerst auf deine Zielgrössen, lässt das ausbelichten stellst die Bilder ins Web; bist zufrieden. Soweit stimme ich dir zu.

Nun willst du aber auch einem Bild nur 45% erhalten und machst einen nachträglichen Bildbeschnitt, dann kommst du irgendwann an den Punkt, wo du die Schwächen der Optik sehen wirst und bei 1000EUR fängst sich der Normaluser dann an zu ärgern, wenn man weiss dass es bessere Exemplare gibt.

Hast du dir meine Beispiel nicht angesehen?
Wenn nein mach das bitte und ich denke, dass du das dann auch verstehen wirst. Man sieht den Unterschied im CROP

aber eben nicht in der auf 1200px verkleinerten Webauflösung.


Der Sinn liegt darin, dass ein unscharfes Bild über verkleinern auf Webauflösung dratisch besser ausschaut als es tatsächlich ist.







100% machst du in jedem Programm gleich.
- Du stellst die Ansicht im Programm auf 100%, dann wählst du mit dem auswählen Werkzeug zB. 1000x1000 Pixel um den Schärfenpunkt aus, dann die Ansicht beschneiden und den CROP unter anderem Namen abspeichern und hier hochladen. (siehe auch meine Beispiele)
 
[@uote]100% machst du in jedem Programm gleich.
- Du stellst die Ansicht im Programm auf 100%, dann wählst du mit dem auswählen Werkzeug zB. 1000x1000 Pixel um den Schärfenpunkt aus, dann die Ansicht beschneiden und den CROP unter anderem Namen abspeichern und hier hochladen. (siehe auch meine Beispiele)[/QUOTE]

Hoffentlich ist das so richtig. Noch nie gemacht.

Gruß
Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich ist das so richtig. Noch nie gemacht.

Gruß
Harry

Ja vom Prinzip schon, nur hast du die Schärfung bereits auf deinen normalen Workflow für den Printprozess durchgeführt.
Vergleiche sollten so wenig wie möglich geschärft werden.
Also RAW Original öffnen, auf wenig bis mittlere Schärfe einstellen, in LRoom laden, CROP ausschneiden und nicht nachschärfen.

Aber war doch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung ;)
Wenn man sich die Schärfungsartefakte weg denkt, wird es sicherlich im Rahmen der normalen Abbildungsleistung liegen, ob das etwas weiche dann für dich ein Problem darstellt, das kannst nur du entscheiden :-)
 
ob das etwas weiche dann für dich ein Problem darstellt, das kannst nur du entscheiden :-)
[/Quote]

Wenn Du den Lieferzustand des Glases gesehen hättest wärst Du genauso zufrieden wie ich mit der Justierung.

Gruß
Harry

und Dank für die Tipps
 
Wenn Du den Lieferzustand des Glases gesehen hättest wärst Du genauso zufrieden wie ich mit der Justierung.

Ich habe mein Glas auch aus einem frisch von Canon gelieferten Karton ausselektiert und bin hochzufrieden. Trotzdem scheint es Gläser zu geben, die weder im Nah noch Fernbereich Schwächen zeigen, wenn auch wenige.
Ausserdem glaube nur dem Test, den du selbst gefälscht hast.
Wenn ich den knackscharfen CROP meines 2.8 L IS als den vom 4 L IS ausgeben hätte, es hätte keiner gemerkt.
Hier werden teilweise Resultate gezeigt, die kann ich so einfach nicht nachvollziehen und ich habe einige sehr gute Linsen. Da wird mit Zwischenring der Aufnahmeabstand reduziert und das fertige Bild als CROP ausgegeben....alles schon gesehen.

Schön das wir beide keine Sorgen mit dem tollen Objektiv haben:top:
 
Mir ist der Fehler vor einigen Tagen im Fotoalltag aufgefallen. Soviel zum Thema, dass der Fehler nur in Tests auftritt, die entgegen dem Einsatzgebiet durchgeführt werden, auftritt.

Dass es an der Nahgrenze etwas weich ist, wusste ich. Dann ist mir aber aufgefallen, dass abgeblendet auf f/8 die Schärfeebene deutlich hinter dem gewünschten Punkt lag.

Dann habe ich einige Tests durchgeführt mit dem Ergebnis der hier schon bekannte sphärischen Aberration. Im Anhang sind 4 Crops an der Nahgrenze, die zeigen, dass sich die Fokusebene beim Abblenden etwa um 1,5 cm nach hinten verschiebt. Fokussiert wurde mit AF auf die untere Kante des Etiketts, dann auf MF gestellt und die Serie aufgenommen. Im Nahbereich bringt abblenden eigentlich gar nichts. Das letzte Bild habe ich manuell bei f/8 fokussiert, da sieht man, was die Linse etwas abgeblendet an der Nahgrenze leisten könnte.

Ich kann die Fokusverschiebung bis zu einer Fokusdistanz von etwa 3m feststellen, auf 5m ist die Schärfentiefe so groß, dass man eigentlich keinen Fehler mehr erkennt.

Wieso hier einige vom "Makro-Missbrauch" reden, verstehe ich nicht. 2m Entfernung bei 200 mm Brennweite ist doch wirklich keine Nutzung entgegen dem Einsatzgebiet!:grumble:

@UnclePat: Was Du hier beschreibst, deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen. Selbst Deine Testaufnahmen könnten genau so auch mit meinem Objektiv aufgenommen worden sein.

Genau diese Beobachtungen habe ich auch gemacht und in diesem Thread beschrieben.
Die Abbildungsleistung des Objektivs im Nahbereich bei OFFENER Blende ist bei meinem Objektiv vollkommen in Ordnung. Beim Abblenden auf 5.6 oder 8.0 kommt aber sphärische Abberation ins Spiel, bis ca. 3-4m Entfernung - die Bilder werden unscharf, es sei denn, man fokussiert manuell bei gedrückter Abblendtaste nach. Bei größerer Entfernung oder kleinerer Brennweite merkt man den Effekt der sphärischen Abberation nicht so stark, weil der Schärfebereich einfach größer ist.
Wenn man sich auf das Fotografieren bei offener Blende beschränkt, ist bei diesem Objektiv aus meiner Sicht nicht viel auszusetzen.
Man sollte nur nicht im "Nahbereich" bis 3-4m bei 200mm etwas abblenden und dann noch einen guten Fokus erwarten.
 
Man sollte nur nicht im "Nahbereich" bis 3-4m bei 200mm etwas abblenden und dann noch einen guten Fokus erwarten.

Genau das Problem hatten zwei meiner 70-200er auch und beide als Defekt wieder zurückgeschickt habe, ich brauche das Objektiv unter anderem um Beautyportraits zu machen und da wird der Kopf halt formatfüllend aufgenommen bzw. nimmt fast das ganze Bild ein, der Abstand liegt dann bei ca. 4-5 Metern, bei 200 mm ist der Fokus immer hinter der Schärfeebene unter 160 mm passt wieder alles.

Echt übel sowas, warum begrenzt man nicht gleich die Naheinstellgrenze bei 200 mm auf einen Wert wo es noch funktioniert oder schreibt in die Bedienungsanleitung mal korrekte Daten wie Fokusnahbereich bei 200 mm > 5 Meter ?

Ich hatte nun das 70-200 2.8 geliehen und da gab es das Problem hingegen nicht, kann ich mir nur nicht leisten :(
 
Servus Fotofreunde,

hab eine kurze Frage zu obigem Objektiv. Hab’ meins seit zwei Wochen und bin insgesamt auch sehr zufrieden damit. Hab’ gestern mal Tests im Nahbereich (ca. 2 m) gemacht.

Dort fällt mir (wie den meisten von euch) auf, dass die Qualität bei 200 mm und Offenblende bzw. leicht abgeblendet (f 7.1) doch nachlässt. Im gesamten weiteren Zoombereich ist sie auch bei 2m Motivabstand gut. So weit nichts Neues, interessieren würd’ mich folgendes:

Hat jemand von euch schon mal den (ok, nicht sehr praxisrelevanten) Zeitungstest gemacht (Zeitung an die Wand, Kamera in 2 m Entfernung parallel dazu ausgerichtet)?

Stelle bei meinem Exemplar nämlich fest, dass NUR BEI 200MM, f4 und f7.1, die OBEREN ECKEN NOCHMALS IM VERGLEICH ZUM BILDZENTRUM SICHTBAR NACHLASSEN, interessanter Weise nur die oberen (100% Bildansicht, sonst fällts nicht auf).

Bei anderen Brennweiten/Blenden ist die Qualität wirklich richtig gut und die Ecken verlieren nicht im Vgl. zum Zentrum.

Kann das jemand von euch bestätigen? Setze das Objektiv nicht am FF ein (EOS 400D).

Gruß Mario
 
Zuletzt bearbeitet:
Stelle bei meinem Exemplar nämlich fest, dass NUR BEI 200MM, f4 und f7.1, die OBEREN ECKEN NOCHMALS IM VERGLEICH ZUM BILDZENTRUM SICHTBAR NACHLASSEN, interessanter Weise nur die oberen (100% Bildansicht, sonst fällts nicht auf).

Wenn die Ausrichtung wirklich 100% passt, könnte das ein Hinweis auf eine Dezentrierung sein.
Du könntest noch diesen Test als Gegentest machen.

GoLdmember
 
Hallo Goldmember,

danke für den Tipp, werd mal sehen, ob ich etwas Geeignetes finde...

Hab' gerade nochmal einen Geldschein getestet, sieht nicht gut aus...

200mm, f4 :(

Gruß

Mario
 
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