machine1976
Themenersteller
Hä? Von wo ist denn das zitiert?
Falscher Thread?
Egal. Erst mal danke für Eure Antworten.
Das mit dem Staub abschütteln beim Ausschalten und meinet wegen auch das mit dem Herunterfahren der Kamerasoftware kann ich verstehen. Das mit der Nullstellung vom Zoomgestänge nicht wirklich.
Da ich ja aus dem Nikon-Lager wechsle, kann ich nur mit Nikon vergleichen:
Ein Herunterfahren gab es bei der D7000 oder deren Vorgängern nicht, aber da war ja auch nicht so viel Technik drin.
Die Reinigung des Sensors wurde bei Nikon auf Wunsch bei jedem Ein- und Ausschalten durchgeführt. Ich hatte diese Option aktiviert und trotzdem keine Verzögerung beim Ein- oder Ausschalten der Nikon.
Eine Nullstellung des Focusgestänges gab es bei Nikon auch nicht. Warum auch? Zumal das SAL 16-50 und auch mein Tamron 70-300 einen Ultraschallmotor und kein Gestänge mehr haben.
Den Akku wechsele ich auch nicht wenn die A77 noch beim Herunterfahren ist. Am Anfang hatte ich einmal den Fehler gemacht die Kamera nach dem Ausschalten direkt wieder anzuschalten und rumzudrücken, weil ich noch was vergessen hatte. Das hatte mir die Kamera mit den anfangs berühmten Abstürzen quittiert. Seit ich die Kamera aber in Ruhe abschalten lasse, hatte ich nie wieder Probleme. Man gewöhnt sich daran, der A77 diese Denkpause zu gönnen. Schön finde ich es trotzdem nicht.
Den Objektivwechsel führe ich definitiv auch bei eingeschalteter Kamera durch und hatte damit bisher keine Probleme. Das wäre sonst auch ein starkes Stück.
Gerade heute hatte ich eine entsprechende Situation:
Das SAL 16-50mm war drauf und auf einmal landet ca. 20m neben mir ein Bussard. In 3 Griffen hatte ich das 16-50 runter und das 70-300 draufgeklatscht und konnte den Bussard gerade noch im Abflug erwischen (nur die fehlende Stabilisierung im EVF störte mich wieder).
Hätte ich die Kamera abschalten, 5sek. warten, Objektiv wechseln, einschalten und auf EVF warten müssen, wär das Tier sicher über alle Berge gewesen.
Ein Abschalten für den Objektivwechsel geht gerade bei der A77 gar nicht.
Bei der D7000 hätte ich das verschmerzen können, da das Ein- und Ausschalten da nur so lange gedauert hat, wie man zum Bewegen des Knopfes braucht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Bisher haben mich die 5 SLT-Gedächtnissekunden bei der "Arbeit" nicht gestört. Nur wenn man gerade abgeschaltet hat und sich dann spontan noch was Knipsenswertes ergibt muss man Gedult beweisen.
Insgesamt aber nervt es mich schon ein wenig und abgesehen vom "Runterfahren" der Kamerasoftware, kann ich auch keinen Grund erkennen, was die Abschaltsystematik von anderen Kameras unterscheiden sollte.
VG
Falscher Thread?
Egal. Erst mal danke für Eure Antworten.
Das mit dem Staub abschütteln beim Ausschalten und meinet wegen auch das mit dem Herunterfahren der Kamerasoftware kann ich verstehen. Das mit der Nullstellung vom Zoomgestänge nicht wirklich.
Da ich ja aus dem Nikon-Lager wechsle, kann ich nur mit Nikon vergleichen:
Ein Herunterfahren gab es bei der D7000 oder deren Vorgängern nicht, aber da war ja auch nicht so viel Technik drin.
Die Reinigung des Sensors wurde bei Nikon auf Wunsch bei jedem Ein- und Ausschalten durchgeführt. Ich hatte diese Option aktiviert und trotzdem keine Verzögerung beim Ein- oder Ausschalten der Nikon.
Eine Nullstellung des Focusgestänges gab es bei Nikon auch nicht. Warum auch? Zumal das SAL 16-50 und auch mein Tamron 70-300 einen Ultraschallmotor und kein Gestänge mehr haben.
Den Akku wechsele ich auch nicht wenn die A77 noch beim Herunterfahren ist. Am Anfang hatte ich einmal den Fehler gemacht die Kamera nach dem Ausschalten direkt wieder anzuschalten und rumzudrücken, weil ich noch was vergessen hatte. Das hatte mir die Kamera mit den anfangs berühmten Abstürzen quittiert. Seit ich die Kamera aber in Ruhe abschalten lasse, hatte ich nie wieder Probleme. Man gewöhnt sich daran, der A77 diese Denkpause zu gönnen. Schön finde ich es trotzdem nicht.
Den Objektivwechsel führe ich definitiv auch bei eingeschalteter Kamera durch und hatte damit bisher keine Probleme. Das wäre sonst auch ein starkes Stück.
Gerade heute hatte ich eine entsprechende Situation:
Das SAL 16-50mm war drauf und auf einmal landet ca. 20m neben mir ein Bussard. In 3 Griffen hatte ich das 16-50 runter und das 70-300 draufgeklatscht und konnte den Bussard gerade noch im Abflug erwischen (nur die fehlende Stabilisierung im EVF störte mich wieder).
Hätte ich die Kamera abschalten, 5sek. warten, Objektiv wechseln, einschalten und auf EVF warten müssen, wär das Tier sicher über alle Berge gewesen.
Ein Abschalten für den Objektivwechsel geht gerade bei der A77 gar nicht.
Bei der D7000 hätte ich das verschmerzen können, da das Ein- und Ausschalten da nur so lange gedauert hat, wie man zum Bewegen des Knopfes braucht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Bisher haben mich die 5 SLT-Gedächtnissekunden bei der "Arbeit" nicht gestört. Nur wenn man gerade abgeschaltet hat und sich dann spontan noch was Knipsenswertes ergibt muss man Gedult beweisen.
Insgesamt aber nervt es mich schon ein wenig und abgesehen vom "Runterfahren" der Kamerasoftware, kann ich auch keinen Grund erkennen, was die Abschaltsystematik von anderen Kameras unterscheiden sollte.
VG
Zuletzt bearbeitet: