florx
Themenersteller
Hallo Community,
beschäftige mich dieser Tage mal wieder mit Equipmentgedanken... Ich hatte zuerst das 10-24mm und fand es ok. Nicht überragend, aber gut. Bei meinem Exemplar waren offen die Ränder etwas schwächer, aber ich glaube, das ist für die Linse relativ normal.
Dann habe ich Anfang 2019 auf das 8-16 gewechselt. Einfach weil ich schon das 11-24 an Canon hatte und das eine Hammer-UWW-Linse war. Bin mit dem 8-16 auch soweit zufrieden. Ränder sind jetzt offen auch nicht 100% perfekt, muss man gestehen, blende aber eh meist ab. Aber eins nervt mich ganz gehörig und das ist das Hantieren mit Filterhalter und 150mm-Filter. Das ist einfach unpraktisch hoch 10, gerade wenn man unterwegs ist und das wechseln / auf- und abschnallen muss. Erstens muss man den Kram schleppen und dann ist es umständlich - geht mir zumindest so. Das hab ich am Canon 11-24 so gemocht - das hatte einen Gelfiltereinschub am Bajonett. Ist zwar auch nervig zu montieren - Linse muss ab, aber wenigstens nimmt es keinen Platz weg. Gibt's aber bei Fuji nicht. Also ein Hoch auf den Schraubfilter. 72mm Filter in ND400 und ND1000 hatte und habe ich sowieso da.
Ich flieg im Oktober nach Island (wenn Corona mitmacht) und würde echt lieber Filter schrauben als montieren.
Natürlich ist das 8-16 super für Innenarchitektur, die 2mm können schon noch ganz schön was ausmachen. War letztes Jahr in Prag und hab ca. 20 Treppenhäuser fotografiert. Nur 2 davon waren unter 10mm aufgenommen. Die wären aber aufgrund der räumlichen Enge mit 10mm auch nicht so gut gekommen. Sind trotzdem eben nur 2 von 20 Bildern, wo das nötig war und die wären dann eben mit dem 10-24 etwas weniger gut geworden.
Spiele daher mit dem Gedanken, wieder auf das 10-24 zu wechseln und das 8-16 abzustoßen. Beide behalten kommt nicht in Frage, ist mir zu nah beieinander und für das Geld, was in Differenz übrig bleibt, kann ich mir noch ein Objektiv kaufen.
Die fehlende Blende beim 10-24 der IS locker wieder aus, die Innenarchitektur mach ich eh nie mit <4 und Landschaft sowieso nicht.
Jetzt die Frage, was spricht noch für und gegen den Wechsel? Natürlich mache ich auch ein paar hundert Euro gut, wenn ich 8-16 verkaufe und das Filterzeug auch.
Was denkt ihr?
beschäftige mich dieser Tage mal wieder mit Equipmentgedanken... Ich hatte zuerst das 10-24mm und fand es ok. Nicht überragend, aber gut. Bei meinem Exemplar waren offen die Ränder etwas schwächer, aber ich glaube, das ist für die Linse relativ normal.
Dann habe ich Anfang 2019 auf das 8-16 gewechselt. Einfach weil ich schon das 11-24 an Canon hatte und das eine Hammer-UWW-Linse war. Bin mit dem 8-16 auch soweit zufrieden. Ränder sind jetzt offen auch nicht 100% perfekt, muss man gestehen, blende aber eh meist ab. Aber eins nervt mich ganz gehörig und das ist das Hantieren mit Filterhalter und 150mm-Filter. Das ist einfach unpraktisch hoch 10, gerade wenn man unterwegs ist und das wechseln / auf- und abschnallen muss. Erstens muss man den Kram schleppen und dann ist es umständlich - geht mir zumindest so. Das hab ich am Canon 11-24 so gemocht - das hatte einen Gelfiltereinschub am Bajonett. Ist zwar auch nervig zu montieren - Linse muss ab, aber wenigstens nimmt es keinen Platz weg. Gibt's aber bei Fuji nicht. Also ein Hoch auf den Schraubfilter. 72mm Filter in ND400 und ND1000 hatte und habe ich sowieso da.
Ich flieg im Oktober nach Island (wenn Corona mitmacht) und würde echt lieber Filter schrauben als montieren.
Natürlich ist das 8-16 super für Innenarchitektur, die 2mm können schon noch ganz schön was ausmachen. War letztes Jahr in Prag und hab ca. 20 Treppenhäuser fotografiert. Nur 2 davon waren unter 10mm aufgenommen. Die wären aber aufgrund der räumlichen Enge mit 10mm auch nicht so gut gekommen. Sind trotzdem eben nur 2 von 20 Bildern, wo das nötig war und die wären dann eben mit dem 10-24 etwas weniger gut geworden.
Spiele daher mit dem Gedanken, wieder auf das 10-24 zu wechseln und das 8-16 abzustoßen. Beide behalten kommt nicht in Frage, ist mir zu nah beieinander und für das Geld, was in Differenz übrig bleibt, kann ich mir noch ein Objektiv kaufen.
Die fehlende Blende beim 10-24 der IS locker wieder aus, die Innenarchitektur mach ich eh nie mit <4 und Landschaft sowieso nicht.
Jetzt die Frage, was spricht noch für und gegen den Wechsel? Natürlich mache ich auch ein paar hundert Euro gut, wenn ich 8-16 verkaufe und das Filterzeug auch.
Was denkt ihr?