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7d oder 60d? Vorweihnachtlicher Preissturz?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich befinde mich noch vollkommen in der Orientierungsphase
Und daher solltest du nicht von vornherein wahnsinnig viel Geld ausgeben, wenn du noch nicht weißt, was du brauchst. Die 1300 Euro sind noch nicht viel Geld für eine DSLR-Ausrüstung (ich habe inzwischen summa summarum weit mehr als 10.000 Euro in mein Fotoequipment gesteckt, ergo, das Geld geht schneller weg, als man denkt - okay, ich mache das zugegebenermaßen beruflich, aber dennoch...)

Kauf dir erst einmal z.B. eine gute 500D + 18-55IS + 55-250IS, evtl. auch gebraucht hier aus der Suche/Biete-Ecke, dann finde heraus, wo deine fotografischen Vorlieben liegen. Der Body ist relativ Banane für's fotografieren, wichtig sind die Objektive. Also finde heraus, ob du mehr Zoombereich willst, mehr Lichtstärke, ob Festbrennweiten oder Macro, ob leicht oder schwer. Auch mit einer 500D + 18-55IS sind übrigens geniale Fotos möglich (das ist ein kleines, feines und günstiges Objektiv).
 
Noch ein Kaffeesatz-Thread. :o

Canon-Deutschland anrufen, und wenn die nichts sagen können oder eher wollen, dann kaufste eben wenn du die Kamera brauchst.
Schaust dich zu diesem Zeitpunkt unter den Online-Händlern um und fertig.

Für ne 7d wäre da noch kein Spielraum für ein anständiges Objektiv.
Na bitte, gut erkannt. Weiter keine Kohle mehr für ein Stativ, 1-4 Speicherkarten, bisschen Reinigungskram, ein zweites Objektiv weil eins allein ja in den seltensten Fällen ausreicht, ne Foto-Tasche und brauchbare Lektüre zum Lernen.

no further comment
 
Und daher solltest du nicht von vornherein wahnsinnig viel Geld ausgeben, wenn du noch nicht weißt, was du brauchst. Die 1300 Euro sind noch nicht viel Geld für eine DSLR-Ausrüstung (ich habe inzwischen summa summarum weit mehr als 10.000 Euro in mein Fotoequipment gesteckt, ergo, das Geld geht schneller weg, als man denkt - okay, ich mache das zugegebenermaßen beruflich, aber dennoch...)

Kauf dir erst einmal z.B. eine gute 500D + 18-55IS + 55-250IS, evtl. auch gebraucht hier aus der Suche/Biete-Ecke, dann finde heraus, wo deine fotografischen Vorlieben liegen. Der Body ist relativ Banane für's fotografieren, wichtig sind die Objektive. Also finde heraus, ob du mehr Zoombereich willst, mehr Lichtstärke, ob Festbrennweiten oder Macro, ob leicht oder schwer. Auch mit einer 500D + 18-55IS sind übrigens geniale Fotos möglich (das ist ein kleines, feines und günstiges Objektiv).

Was, wenn er gar kein Tele braucht?
7D+18-55 IS macht übrigens auch gute Photos ;)
Und man braucht sich später nicht ärgern, dass man möglicherweise ein paar hundert Euro Wertverlust in einem Body hat obwohl man eigentlich den besseren wollte.

Daher meine Empfehlung: 7D + Kit + 50mm f/1.8
Damit sollte man schon zaubern können :top:
 
...
Daher meine Empfehlung: 7D + 18-55 IS + 50mm f/1.8
Damit sollte man schon zaubern können :top:


Das 18-55 IS vom Typ 1 sozusagen, nicht das Typ II

für den Anfang eine gute Wahl auch an der 7D, aus eigener Erfahrung...
später wird es dann einfacher, wenn du eine bestimmtes Fotothema ausarbeiten möchtest. Die Linsen wirst du ohne größere Verluste wieder verkaufen können, wenn es dir nach was anderem düngt...
 
Was, wenn er gar kein Tele braucht?
7D+18-55 IS macht übrigens auch gute Photos ;)
Und man braucht sich später nicht ärgern, dass man möglicherweise ein paar hundert Euro Wertverlust in einem Body hat obwohl man eigentlich den besseren wollte.

Daher meine Empfehlung: 7D + Kit + 50mm f/1.8
Damit sollte man schon zaubern können :top:

Das 18-55 IS vom Typ 1 sozusagen, nicht das Typ II

für den Anfang eine gute Wahl auch an der 7D, aus eigener Erfahrung...
später wird es dann einfacher, wenn du eine bestimmtes Fotothema ausarbeiten möchtest. Die Linsen wirst du ohne größere Verluste wieder verkaufen können, wenn es dir nach was anderem düngt...


Endlich fühle ich mich verstanden.



Ich habe mir dieses Budget für den Anfang gesetzt. Ich weiß nicht weshalb manch einer hier von 10.000 € spricht. Das kann man im Laufe seiner "Karriere" vielleicht investieren, ab zu Beginn muss man ja nicht sofort alles haben. Es werden nach und nach Objektive, Stativ etc. folgen. Speicherkarten habe ich zur genüge (5 * 8GB). Mir geht es darm mit dem Body ne anständige Basis zu legen und danach wird die Ausrüstung erweitert.

Ich möchte nochmal betonen. Mir geht es ausschließlich um die Entscheidung 60d oder 7d. Die ca. 1.300 € sind lediglich mein Startbudget, das heißt nicht, dass ich nicht anschließend Geld in gute Objektive etc investieren kann.
 
In der Fotographie ist die Basis das Objektiv und nicht der Body. :|

Objektive kann man gut und gerne 20 jahre oder länger verwenden, bis sie halt kaputt sind. Bodys tauscht man in der Zeit sicher öfter aus.

dann würd ichs entweder nur mit f oder nur mit ph schreiben ;)

und ich wage zu behaupten, die Zeit der 20 Jahre Objektive ist vorbei.

Gebraucht kann man ein 70-200 f/4 zB für 440€ kaufen und für das gleiche Geld wieder verkaufen. Ebenfalls das Kitobjektiv 18-55 für konstante 70-80€. Das 50er bei ca 100€ genauso. Da kriegt man für gut 600€ schon gute bis sehr gute Objektive. Sehe ich keinen Grund, beim Body übermäßig zu sparen.

Und da die Frage des TO 60D oder 7D ist ...

... eine 60D würde ich jetzt sowieso nicht kaufen. Einziger Grund wäre der "haben-wollen" Faktor, und da ist die 7er dann irgendwie doch interessanter ;)
 
...Die ca. 1.300 € sind lediglich mein Startbudget, das heißt nicht, dass ich nicht anschließend Geld in gute Objektive etc investieren kann.

Wenn du solche Infos verspätet und häppchenweise verabreichst, darfst du dich nicht über Posts beklagen,
die nicht deinen Nerv treffen.

Isoliert betrachtet macht´s nämlich tatsächlich wenig Sinn, ein Budget weitgehend für einen Body zu verbraten.

Wann willst / kannst du wieviel zusätzlich investieren ?
 
und ich wage zu behaupten, die Zeit der 20 Jahre Objektive ist vorbei.
...weil hier jeder Hans und Franz sein Objektiv nach einem Monat wieder verkauft? Absurd. Auch heute kauft keiner alle Nase lang ein 85 f1,2.

Fakt ist: Die das Objektiv ist wichtiger als der Body. Das war so und wird auch so bleiben. 7D und dann ein 18-55 IS dazu... das ist eine mehr als dämliche Investition. Ich kann mir schon vorstellen, wie das dann läuft: Gerade die 7D gekauft, dann etwas Geld gespart und plötzlich kommt die 5DIII oder 7D II auf den Markt. Haben-Will-Faktor sagt: Kamera! Ergo: neue Kamera. Und wieder Geld verbrannt, anstatt ein ordentliches Objektiv zu kaufen. Und so geht es dann wahrscheinlich weiter und weiter. :rolleyes:

Wer vor allem Technikverliebt ist, ist in der Fotografie m.E. eh falsch aufgehoben.
 
Wurth2000 schrieb:
Ich weiß nicht weshalb manch einer hier von 10.000 € spricht. Das kann man im Laufe seiner "Karriere" vielleicht investieren, ab zu Beginn muss man ja nicht sofort alles haben. Es werden nach und nach Objektive, Stativ etc. folgen.
Und daher macht es ja recht wenig Sinn jetzt in den ultimativen Body zu investieren, und dir dann gedenkst Jahre (was auch ganz ok ist) Zeit zu lassen.

Denn so ein Body entwickelt sich fast jährlich weiter. Nach 5-6 Jahren willst eh nen Neuen haben. Auch deine 7D, die du nun wahrscheinlich gedenkst mindestens 10 Jahre zu nutzen, wirst du bestimmt nach 4-6 Jahren durch ein moderneres Modell ersetzen wollen.
Der Body erfährt die höchste Fluktuation in deinem Sortiment.
Vernünftige Objektive jedoch behältst du über 20-30 Jahre hinweg.

Zudem ist es dein erster Body. Wenn du weißt das du dich in den nächsten Jahren auch ganz sicher in alle ihre Technik einfuchst, sodass du ihr Potenzial auch ausschöpfen kannst, ok.
Wenn du dir die 7D aber kaufst um an den Wochenenden mal nen bisschen durch die Straßen zu schlendern, wirst du dir als Erstnutzer einer DSLR einen Profi-Body kaufen den du erst richtig zu bedienen verstehst wenn der Body bereits wieder für dich austauschwürdig ist.

Wenn zudem das Budget begrenzt ist, fängt man auch nicht mit einem E320 T das fahren an.

Denk ein wenig darüber nach, falls der "Haben will"-Faktor nicht eh schon jeglichen Vernunftkauf unmöglich gemacht hat. ;)
 
...weil hier jeder Hans und Franz sein Objektiv nach einem Monat wieder verkauft? Absurd. Auch heute kauft keiner alle Nase lang ein 85 f1,2.

Fakt ist: Die das Objektiv ist wichtiger als der Body. Das war so und wird auch so bleiben. 7D und dann ein 18-55 IS dazu... das ist eine mehr als dämliche Investition. Ich kann mir schon vorstellen, wie das dann läuft: Gerade die 7D gekauft, dann etwas Geld gespart und plötzlich kommt die 5DIII oder 7D II auf den Markt. Haben-Will-Faktor sagt: Kamera! Ergo: neue Kamera. Und wieder Geld verbrannt, anstatt ein ordentliches Objektiv zu kaufen. Und so geht es dann wahrscheinlich weiter und weiter. :rolleyes:

Wer vor allem Technikverliebt ist, ist in der Fotografie m.E. eh falsch aufgehoben.


Wobei ich da schon ein gewisser Widerspruch mitschwingt. Zum einen die Behauptung, ein 7D+18-55 Kit wäre dämlich und zum anderen Fotografie vs Technik ...

Ich kann beispielsweise äußerst leidenschaftlich technikverliebte Diskussionen führen aber auch mit einer 7D und mit dem 18-55er Kit zaubern :top:

Klar, mein 30er mag ich auch. Aber schlussendlich ist doch die Technik egal mit der man schöne Photos macht? :ugly:
 
Aber schlussendlich ist doch die Technik egal mit der man schöne Photos macht?
So funktioniert jedoch der Mensch nicht. :)
Sagen kann man ja Vieles, nur Tun macht man Wenig um es umzusetzen.
Also ich sehe ausschließlich ambitionierte Fotografen, auch mit viel Erfahrung, die zu hochwertigen Bodys und Objektiven wie auch Filtern greifen.

Nach deiner These ist uns ja jeder Pauschalurlauber mit Kompaktknipse um Längen voraus.
Berufs- und ambitionierte Hobbyfotografen haben wohl doch nichts in ihrem jahrelangen Foto-Machwerk an Erfahrung hinzugewonnen, wenn doch die Quintessenz daraus zu 99% eben sehr hochwertige und teure Ausrüstung ist, die sich da ansammelt.
 
Nach deiner These ist uns ja jeder Pauschalurlauber mit Kompaktknipse um Längen voraus.
Berufs- und ambitionierte Hobbyfotografen haben wohl doch nichts in ihrem jahrelangen Foto-Machwerk an Erfahrung hinzugewonnen, wenn doch die Quintessenz daraus zu 99% eben sehr hochwertige und teure Ausrüstung ist, die sich da ansammelt.

Ne, so klappt das nicht :ugly:

leidige Diskussion^^
 
Ein Gedanke kommt mir hier im Forum irgendwie oft zu kurz:

Die 550D hat im großen und ganzen die selbe Bildqualität wie die 60D oder die 7D. Auf minimale Unterschiede kommt es in der Praxis nicht an.

Trotzdem haben die großen Modelle ihre Berechtigung. Sie sind robuster gebaut (für die, die es brauchen), und sie haben Features, mit denen man als fortgerschrittener Fotograf zu besseren Bilder kommt.

Für den Einsteiger (das ist keine Abwertung!) ist das aber nicht so entscheidend.
Da bringt ein lichtstarkes, höherwertiges Objektiv signifikant mehr.

Einen größeren Body kann man sich also nach 2 Jahren noch holen, wenn man einen nutzen davon hat. Die Objektive bringen von Anfang an etwas.

Meine Empfehlung (auch wenn es keine direkte Antworte auf deine Frage war):
550D als Body mit Kit-Linse fürs kleines Budget
50/1.4er oder 85/1.8er für die guten Bilder
Wenn du gern bei wenig Licht auf Familienfeiern fotografieren willst: Der 430er Blitz von Canon. Ansonsten wäre noch Platz für eine weitere Festbrennweite.
Oder du nimmst nur den Body und für 800 € das 17-55mm 2.8 von Canon. Der Autofocus ist genial und die Quali auch sonst sehr gut.

Ich habe 6 Hochzeiten mit meiner 450D fotografiert (mit überwältigenden Rückmeldungen!) und steige jetzt nach 2 Jahren auf die 7D um, weil ich denke, dass ich die Features der Kamera langsam nutzen kann. Meine Objektive werde ich behalten.
 
Wenn du solche Infos verspätet und häppchenweise verabreichst, darfst du dich nicht über Posts beklagen,
die nicht deinen Nerv treffen.
Wann willst / kannst du wieviel zusätzlich investieren ?

Das ist in meinen Augen ne Selbstverständlichkeit. Ich nehme mal an, dass keiner von Euch seine endgültige Ausrüstung von Anfang an hatte.

Da sind bisher keine Grenzen nach oben gesetzt. Das kommt alles nach und nach.

Gerne würde ich mit dem für mich passenden Body starten. Nachdem ich beide in der Hand hatte und mir eben die 7d besser zugesagt hat, bin ich am überlegen.

Wie ihr mir ja schon gesagt habt, könnte die für den Anfang ein wenig zu viel sein. Da stimme ich voll zu. Ich möchte lediglich vermeiden jetzt 300 € am Body zu sparen und nach nem Jahr zu merken, dass ich doch lieber die 7d genommen hätte.

Es wurde nun ja häufiger erwähnt, dass nicht die Bodys sondern die Objektive die Bildqualität ausmachen. Nun stelle ich mir allerdings die Frage, weshalb Bildqualität in vielen Test bewertet wird wenn das Objektiv maßgeblich für die Bildqualität verantwortlich ist. Klar is ne 7d besser für Sportfotographie geeignet, aber dies ist meiner Meinung nach kein Testkriterium die Eigenschaft Bildqualität zu beurteilen.
 
Ein Gedanke kommt mir hier im Forum irgendwie oft zu kurz:

Die 550D hat im großen und ganzen die selbe Bildqualität wie die 60D oder die 7D. Auf minimale Unterschiede kommt es in der Praxis nicht an.

Trotzdem haben die großen Modelle ihre Berechtigung. Sie sind robuster gebaut (für die, die es brauchen), und sie haben Features, mit denen man als fortgerschrittener Fotograf zu besseren Bilder kommt.

Für den Einsteiger (das ist keine Abwertung!) ist das aber nicht so entscheidend.
Da bringt ein lichtstarkes, höherwertiges Objektiv signifikant mehr.

Einen größeren Body kann man sich also nach 2 Jahren noch holen, wenn man einen nutzen davon hat. Die Objektive bringen von Anfang an etwas.

Meine Empfehlung (auch wenn es keine direkte Antworte auf deine Frage war):
550D als Body mit Kit-Linse fürs kleines Budget
50/1.4er oder 85/1.8er für die guten Bilder
Wenn du gern bei wenig Licht auf Familienfeiern fotografieren willst: Der 430er Blitz von Canon. Ansonsten wäre noch Platz für eine weitere Festbrennweite.
Oder du nimmst nur den Body und für 800 € das 17-55mm 2.8 von Canon. Der Autofocus ist genial und die Quali auch sonst sehr gut.

Ich habe 6 Hochzeiten mit meiner 450D fotografiert (mit überwältigenden Rückmeldungen!) und steige jetzt nach 2 Jahren auf die 7D um, weil ich denke, dass ich die Features der Kamera langsam nutzen kann. Meine Objektive werde ich behalten.


Vielen Dank für Deine Empfehlung. Welche Features sind es genau, die Dich zum Umstieg bewegen?
 
Mein Budget sollte 1300 € zu Beginn nicht überschreiten. Für ne 7d wäre da noch kein Spielraum für ein anständiges Objektiv.

Und genau auf diese Aussage geben dir die meisten hier den Tip nicht das ganze Geld in die Kamera zu investieren.
Wenn sich das jetzt geändert hat - schön für dich, dann kauf die 7D. Ist wenn Geld keine Rolle spielt eigentlich die bessere Wahl.

Ansonsten bleibe ich bei meiner Aussage, du wirst mit der 60D oder 7D + KitLinse weniger Spaß haben als mit einer 550D und z.b. einem 17-55 2.8

Aber da du ja eh denkst dass dich keiner versteht - kauf doch einfach die Kamera die dir von den Datenblättern am meisten zusagt :)
 
1. Wann ist der beste Zeitpunkt ne Kamera zu kaufen? Vor oder nach Weihnachten?

Sofort, bis Weihnachten hast schon 2000Bilder gemacht und beherrscht die Kamera. Da hat sie sich schon rentiert.....

2. Fallen die Preise vor Weihnachten und steigen danach wieder, oder eher umgekehrt?
Die Logik sagt, daß sie nach Weihnachten fallen können.

3. Die Preise der 60d befinden sich derzeit im Sinkflug. Sind ähnliche Preisreduzierungen bei der 7d zu erwarten?
Nein, die 7D ist ein Erfolgsmodell, die 60D ist (wird) ein Rohrkrepierer....

4. Ist ne 7d für nen DSLR-Anfänger zu viel des Guten?
Naja, a bißl schon, Du wirst das Potential der Kamera natürlich nicht so ausnutzen können wie einer der schon fotografieren kann.
Aber Qualität schadet auch einem Anfänger nicht, obs was bringt, das liegt dann eh an Dir, wie intensiv Du dich damit beschäftigst.
 
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