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7D Mk II Sensor Test bei DxO Mark

Da brauche ich keine DxO Test oder sonstwas dafür. Das habe ich selbst mit diversen RAW's aus unterschiedlichen Bodys ausprobiert. Tiefen aufzuhellen ist bei Canon Bodys grundsätzlich mit einem stärkeren Rauschen/Banding/was-auch-immer verbunden als bei Nikon Derivaten. Das heißt noch lange nicht dass deswegen ein Nikon Sensor einem Canon Sensor überlegen wäre aber man muss sich nicht immer alles schönreden wollen.
 
Ich weiß doch, von was du sprichst, habe die einschlägigen Bilder bereits gesehen, z.B. bei www.fredmiranda.com.
Mir gehts ja nicht um Bilder-technischen "Crap", also mal eben irgendeinen dunklen Winkel eines Gebäudes hochziehen, bis es surreal wirkt, sondern um gute Bilder, solche, die man in die Galerie stellen würde.
...

Peter, Du sollst Dir nicht Bilder irgendwo anschauen, sondern selbst mal ausprobieren. Lade Dir eine raw-Datei mit hohem Dynamikumfang (:D) einer D810 aus dem Netz und bearbeite sie in LR. Dann weißt Du, worum es geht. Derzeit weißt du es nicht.

Das ist ja jetzt wirklich Erbsenzählerei. Bei manchen hier denke ich echt, die werden von Canon bezahlt.

Genau. Und da ich nicht von Nikon bezahlt werde, Canon-Fanboys zu bekehren, steige ich jetzt aus und gehe fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja jetzt wirklich Erbsenzählerei. Bei manchen hier denke ich echt, die werden von Canon bezahlt.
Das kommt mir bei einigen Kandidaten schon länger so vor. ;)
Man muss das einfach ignorieren, genauso wie diese den sichtbaren(!) Dynamikvorteil von Nikon ignorieren. :D

Ich zumindest habe eine ganze Menge Bilder auf den Platten, bei denen ich die Tiefen hochziehen MUSSTE und deshalb meine Canons verflucht habe (20D, 50D, 7D, 5D MKII, 5D MKIII).

Gruss

Wahrmut
 
Nein, es ist mit einer Canon derzeit nicht möglich aus dem ersten Bild, zweites herauszuholen. Das hätte in den dunklen Bereichen einen einzigen Farbkleckssalat zur Folge. Um das gleiche Bild mit einer Canon hinzubekommen würdest du um eine Belichtungsreihe nicht herumkommen.

Dann belichtet man eben eine 2/3 Blende über und zieht die Lichter nachher runter, DAS kann man nämlich mit Canon gut.
Ist das wirklich ein Thema, bei dem dermaßen die Emotionen blank liegen können :confused: Gut, ok, Nikon hat einen größeren Dynamikumfang, das macht manches leichter. Und nun streiten die Leute über so etwas?
Auweh...
 
Ich zumindest habe eine ganze Menge Bilder auf den Platten, bei denen ich die Tiefen hochziehen MUSSTE und deshalb meine Canons verflucht habe (20D, 50D, 7D, 5D MKII, 5D MKIII).

Auch wenn man einen gewissen Dynamikvorteil bei den Nikons nicht von der Hand weisen kann, so sollte man nicht übersehen, dass auch bei Nikon irgendwann Schluss mit hochziehen der Tiefen ist.

Grundlage für sauberere Bilder in den Tiefen ist bei Canon dass man eher mit "Verzicht" auf die letzten Lichter belichtet, anstatt mit den selben Einstellungen zu arbeiten, die man beim Nikon-Modell nutzen würde/könnte.

Der freemiranda-Link ist ein gutes Beispiel das verdeutlicht, dass man sich Probleme auch schaffen kann, wenn man will ;)
 
Grundlage für sauberere Bilder in den Tiefen ist bei Canon dass man eher mit "Verzicht" auf die letzten Lichter belichtet, anstatt mit den selben Einstellungen zu arbeiten, die man beim Nikon-Modell nutzen würde/könnte.
Nein, meine Erfahrung ist eine andere:
Ich belichte eigentlich IMMER maximal auf die Lichter (ETTR), also so, dass ich alle Lichter im RAW-konverter gerade noch so eben wieder herstellen kann.
Damit nutze ich den Dynamikumfang meiner Kameras bestmöglich aus und reduziere das Rauschen in den Tiefen.

Gruss

Wahrmut
 
Wir meinen genau das Gleiche!
Ich habe mich vielleicht etwas dämlich ausgedrückt. Beim Belichten mit dem "Verzicht" auf die Lichter meine ich natürlich, dass man so hell wie möglich belichten soll, ggf. sogar "zu hell" und auch mal Lichter "verliert".

Ich glaube, Ihr meint eben gerade nicht das gleiche. Für mich klingt's, als würde "Waso" auf die Lichter belichten, die Du schon verloren gibst und seine Bilder dann zunächst nicht "zu hell", sondern "zu dunkel" werden.
 
Dann belichtet man eben eine 2/3 Blende über und zieht die Lichter nachher runter, DAS kann man nämlich mit Canon gut.

Der Belichtungsspielraum in den HighLights ist bei beiden in etwa gleich. Die Zeiten wo es bei Nikon weniger Möglichkeiten in den Lichtern gab, ist noch aus der Zeit der CCDs.

Sicher alles nicht die Welt für die meisten Anwender. Es gibt aber genug Leute denen das Interessiert, die weniger Hilfsmittel wie Graufilter oder Belichtungsreihen machen möchten, denen könnte das Hilfreich sein. Abgesehen von den anderen Möglichkeiten die ein "fast" Isoloser Sensor bietet.
 
Seit gestern ist ACR 8.7 verfügbar.
Ich hab mal ein paar Testraws von w.d.p. seiner 7DMKII durch ACR gezogen.
Sieht nicht schlecht aus.
Farbteppich ist da so gut wie nicht zu sehen.

In der Praxis bei dem bevorzugten Einsatzgebiet der 7DMKII dürfte sich das DXO Testergebnis kaum negativ auswirken.

Ich will hier nix schönreden, Sony/Nikon ist im Bereich Lowiso Dynamik und Tiefen hochziehen besser.
Aber wie weit sich dass auf die Bilder negativ auswirkt muss jeder für sich selbst ausmachen.
 

Anhänge

Der Belichtungsspielraum in den HighLights ist bei beiden in etwa gleich. Die Zeiten wo es bei Nikon weniger Möglichkeiten in den Lichtern gab, ist noch aus der Zeit der CCDs.
Ja, mag sein, doch es geht mir nicht um den direkten Vergleich zweier Systeme, sondern lediglich darum, dass man die Schatten bei Canon nicht zwingend hochziehen muss, da man aus den Lichtern einfach noch vieles herausholen kann. Ändert natürlich nichts daran, dass Nikon & Co bei den Sensoren wohl weiter ist und man bei Canon evtl. einen (sehr dezenten!!!) Grauverlaufsfilter nehmen muss, während der bei Nikon nicht mehr nötig ist.
 
Ja, mag sein, doch es geht mir nicht um den direkten Vergleich zweier Systeme, sondern lediglich darum, dass man die Schatten bei Canon nicht zwingend hochziehen muss, da man aus den Lichtern einfach noch vieles herausholen kann.
Man kann wahrscheinlich aus den Lichtern nicht mehr und nicht weniger rausholen, als aus einer DSLR der Marken Nikon, Sony, Pentax, Olympus, Panasonic etc. pp
Natürlich zwingt einen dazu niemand :D, aber will man auf ein nachträgliches Hochziehen der Tiefen weitgehend verzichten, kommt man nicht drumherum.

Ändert natürlich nichts daran, dass Nikon & Co bei den Sensoren wohl weiter ist und man bei Canon evtl. einen (sehr dezenten!!!) Grauverlaufsfilter nehmen muss, während der bei Nikon nicht mehr nötig ist.
Blöd nur, wenn man mit einem langen Tele unterwegs ist, für das es keinen GND-Filter gibt, geschweige denn, dass man auf das Licht verzichten will, weil man eine kurze Verschlusszeit benötigt.
Abgesehen davon gibt es leider viele Motive, bei denen ein GND zu sehen wäre, dieser sich also schon von selbst verbietet (wer sagt denn z.B., dass die Lichter gleichmässig nur auf einer Seite zu sehen sind?).
 
Nur mal so zu den Fakten:

Typischerweise ist ca. 3 LW über Neutralgrau das "weiss" angesiedelt. Kann man leicht ausprobieren - einfach +3 LW Korrektur und Graukarte knipsen.
Darüber lassen die Hersteller i.d.R. noch etwas Luft bis zum dem Punkt, wo die Sensoren wirklich "volllaufen" und auch das Raw am Anschlag ist.

Anscheinend kann man das auch von DxOmark ablesen.

Borgefjell schrieb:
die 6D + 3,3 EV,
eine Nikon D750 +3,5EV,
Spitzreiter ist die Olympus OMD-EM1 mit +3,7 EV.

Man sieht, wieviel Luft zum "Überbelichten" man grob hat, indem man davon 3 abzieht. Hängt im detail natürlich uch von der konkreten Belichtungsmessung der Kamera ab. Wenn die eher unterbelichtet ist es mehr.
 
Und da Canon (und Nikon?) eher überbelichtet, kommen die "interessanten" Werte zustande, dass ein µFT-Sensor einen höheren Spielraum als eine KB-Kamera hat.
Eine Pentax K-3 mit dem Sony-Sensor hat z.B. + 3,1 EV, also nochmals deutlich geringer, trotz größerem Sensor im Vergleich zur OMD.....
Nur wäre die Frage dann folgerichtig: welchen Wert haben solche Messungen?
Okay, DXO ist ja dafür bekannt viel zu messen und wenig für den Praxisbezug.
(siehe z.B. die Messung der Auflösung von Objektiven ;) ).



Viele Grüße
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Pentax K-3 mit dem Sony-Sensor hat z.B. + 3,1 EV, also nochmals deutlich geringer, trotz größerem Sensor im Vergleich zur OMD.....

Das zeugt von tiefem Verständnis, was ein "Headroom" bedeutet..

Nur wäre die Frage dann folgerichtig: welchen Wert haben solche Messungen?
Okay, DXO ist ja dafür bekannt viel zu messen und wenig für den Praxisbezug.
(siehe z.B. die Messung der Auflösung von Objektiven ;) ).

..und macht diese Kritik um so berechtigter.
 
Hmm, meine Canonen belichten eher etwas zu knapp - und haben das auch in der Vergangenheit immer getan (wir reden jetzt nicht von Fotos in der Dämmerung, sondern bei normalem Tageslicht).

Gruss

Wahrmut

Meine tatsächlich auch, ich habe fast immer eine Korrektur von +1/3 Blende an. Weis jemand woran das liegt?

liebe Grüße Franzi
 
...habe auch nicht so viel Zeit, mich damit zu beschäftigen

Ein paar einfache grundlegende Zusammenhänge zu verstehen, dauert nicht lang. Wenn man sie denn überhaupt verstehen will.

Hmm, meine Canonen belichten eher etwas zu knapp -

Vorsicht, das sind mindestens 3 verschiedene Baustellen: Kalibrierung des Belichtungsmessers, Bildhelligkeit (die mit der an der Kamera eingestellten ISO verknüpft ist) und Sensorsättigung. Die angegebenen "Headrooms" geben an, wie stark der Sensor bei definierter Belichtung und gegebener eingestellter ISO gesättigt ist, aber sie sagen nichts über die Kalibrierung des Belichtungsmessers.
 
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