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7D Mk II Sensor Test bei DxO Mark

Und übrigens sehen die Daten der armen und von DxOMark so gebeutelten Firma Canon nicht nur bei DxOMark schlechter aus. Auch Roger Clark und Bill Claff kommen auf anderen technischen Wegen zu ähnlichen Ergebnissen.

Nun, wie schon mehrfach gesagt wurde, hängt das Endergebnis des Bildes nun mal zu einem großen Teil an der EBV.
Was sagt das?
Dass bei Canon-RAWs halt etwas mehr Processing in der EBV-Stufe stattfinden muss, während bei Sony/Toshiiba -Sensor-Verwendern halt dieses Processing zum größeren Teil schon in der Kamera stattgefunden hat. Das misst dann DXO und bringt eine lustige Tabelle, genannt "Sensor Ranking" heraus ;)

Wie die Qualitäten der RAWs, die auch DXO für seine Messwerte nutzt, in der Realität aussehen, sieht man dann sehr schön und pragmatisch bei dpreview.
Was fällt dabei besonders auf?
Vor allem, dass Nikon / Pentax / Sony und wie sie alle heißen mögen, ziemlich weich gespült wirkende RAWs produzieren, während bei Canon das identische Ergebnis zu erreichen wäre, wenn die RAWs genauso vorbehandelt wären, also mehr oder weniger leicht entraucht und fertig ist der Lack. Details sähen dann im übrigen genauso aus, wie bei der Konkurrenz mit gleicher Pixelzahl auf dem Sensor.

Das ist dann auch das, was der Fotograf bei der Arbeit oder dem Hobby live erleben kann:
komisch, meine Canon-Bilder sind mindestens genauso gut in der BQ, wie die meines Nikon/Pentax/Sony-Kollegen. Nur hat der Canon-Kollege vielleicht oder wahrscheinlich weniger Ausschuss an Bildern, wo der Fokus nicht traf :D
Daher sieht man ja auch nach wie vor wo Action und Wildlife das Thema ist, vorwiegend Canon-Fotografen mit ihren langen Tüten ;)

(Und bei Studio, Mode, Landschaft mindestens ebenso viele wie die von Nikon)

Viele Grüße
Peter
 
Vor allem, dass Nikon / Pentax / Sony und wie sie alle heißen mögen, ziemlich weich gespült wirkende RAWs produzieren, während bei Canon das identische Ergebnis zu erreichen wäre, wenn die RAWs genauso vorbehandelt wären, also mehr oder weniger leicht entraucht und fertig ist der Lack. Details sähen dann im übrigen genauso aus, wie bei der Konkurrenz mit gleicher Pixelzahl auf dem Sensor.

Na die RAWs musst du mir mal zeigen. Es wurde doch hier vor kurzen wieder der Dynamikvergleich zwischen der 5D III und der D800 gezeigt. Da sieht man nur das in dem Canon RAW wesentlich mehr Rauschen und wesentlich weniger Details zu sehen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie die Qualitäten der RAWs, die auch DXO für seine Messwerte nutzt, in der Realität aussehen, sieht man dann sehr schön und pragmatisch bei dpreview.
Oder bei DxO selbst die vollkommen überrascht waren als sie dann mal die Gesamtsysteme Canon 5DIII und Nikon D800 gegeneinander stellten und heraus bekamen: "When comparing the huge volume of data accumulated over measuring 147 lenses, one very surprising result was revealed. The average sharpness scores of the Canon EOS 5D Mark III matched the Nikon D800 and if the results were based solely on the mean average, the Canon actually out-performed the Nikon.

Either way, the Nikon D800 sensor simply isn’t as adept at resolving detail, pixel-by-pixel, as the Canon EOS 5D Mark III. There’s another surprise as well."
 
Na die RAWs musst du mir mal zeigen. Es wurde doch hier vor kurzen wieder der Dynamikvergleich zwischen der 5D III und der D800 gezeigt. Da sieht man nur das in dem Canon RAW wesentlich mehr Rauschen und wesentlich weniger Details zu sehen sind.

Schau dir doch einfach mal die RAWs bei dpreview im Vergleich der Canon 70D, Nikon D7100, Pentax K-3, Olympus OMD-1 an.
Was mir aufffällt: alle außer Canon sehen so aus, als wäre da eine Entrauschung drüber gelaufen (homogene Flächen nahezu entrauscht, Bildteile mit feinen Details wirken leicht weichgespült -> ergo: so sieht es aus, wenn man z.B. USM drüber jagt).
Wenn man nun das Canon- RAW, das die gleichen Details zeigt, ebenso leicht per USM entrauscht und nachschärft, sieht es so aus wie bei der Konkurrenz.


Viele Grüße
Peter
 
Nur hat der Canon-Kollege vielleicht oder wahrscheinlich weniger Ausschuss an Bildern, wo der Fokus nicht traf :D
Daher sieht man ja auch nach wie vor wo Action und Wildlife das Thema ist, vorwiegend Canon-Fotografen mit ihren langen Tüten ;)

Geht das schon wieder los? Was hat das mit dem Thema hier zu tun? Nichts.
 
Haben wir doch schon mehrfach gehabt, du bist einer der wenigen die da was sehen in der Richtung.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass diejenigen, die was anderes sehen, einen Sony/Toshiba-Sensor in ihrer Kamera haben, stimmts? ;)
Bei dpreview ist halt das Problem, dass jemand, der rot statt blau sieht, schwer vom Gegenteil zu überzeugen ist, weil jeder sehen KANN, was er will ;)
Bei DXO bekommt man bequem ablesbare "Sensor-Rankings" geliefert - zwar irrelevant für reale Fotos, aber sehr gut zu gebrauchen, um ohne Hinterfragen ein Urteil zu bilden ;)

Bei dpreview sieht man, was die unterschiedlichen Hersteller tatsächlich so an Bildqualität abliefern. Und da sehe ich und die meisten anderen: Canon-RAWs mögen zwar eine Spur mehr rauschen, sehen dafür aber nicht vorentrauscht aus.
Nimmt man ein bisschen USM, Entrauschung von homogenen Flächen dazu, bekommt man mit Canon genau die gleichen Ergebnisse wie mit der jeweiligen Konkurrenz zur gleichen Sensor-Generation.

PS: bei Canon kommt demnächst das neue EF 100-400 f4,5-5,6 IS II L USM raus.
Dürfte wohl der Konkurrenz wie üblich in den letzten Jahren bei Objektivneuvorstellungen in der BQ überlegen sein ;)

Viele Grüße
Peter
 
http://www.naturescapes.net/forums/viewtopic.php?f=57&t=249565&start=100 Der Beiträge von rnclark. Unter anderem erklärt er dort "A note on DXO numbers. It appears that DXO is not correcting Nikons truncating of the raw data, which artificially improves dynamic range by about a stop. Also Nikon filters the raw data, improving noise and dynamic range further. I believe, based on some experiments, that if the canon data were treated similarly, it would result it numbers at least as good."

Und warum tut Canon das dann nicht? Ich verstehe im übrigen weiterhin nicht, wie solch eine "Filterung" aussieht, die nicht in erhöhter Kohärenz benachbarter Pixel erkennbar wäre. Die meinen doch hoffentlich nicht einfach nur eine Korrektur der Pixel-Kennlinien für Offset und Empfindlichkeit? Dann verstehe ich endgültig nicht, warum canon das nicht tut und wieso das dann auch noch als "ehrlich" gefeiert wird.

Bei der agressiven Definition von Dynamikumfang wie bei DxO bedeutet das Schwarzwertclipping dass das Rauschen halbiert wird -
und das ist nun mal die Hälfte des von denen proklamierten Vorteils..

Das Abschneiden kleiner Werte halbiert die Standardabweichung?

Und die Auswirkungen im Fotografenalltag: Für die Astrofotografen erhebliche Schwierigkeiten beim Stacken...

Klar, das tägliche Brot von uns allen hier.
 
Und warum tut Canon das dann nicht?
Weil es die Auflösung reduziert...

Das Abschneiden kleiner Werte halbiert die Standardabweichung?
Ja, weil es werden nicht kleine Werte abgeschnitten, es werden alle Werte unterhalb des Schwarzwertes abgeschnitten! Das Rauschen hat normalerweise eine Normalverteilung um den Schwarzwert - Du kappst die gesamte unter dem Schwarzwert liegende Hälfte weg.

Klar, das tägliche Brot von uns allen hier.
Und? Das ganze wird nur gemacht um einen geschönten Messwert bei DxO zu zaubern - willst Du derjenige sein der den Astrofotografen sagt: "Wir unterstützen eure Anwendung nicht mehr, wir wollen bessere Messwerte bei DxO, also ist es vorbei mit ehrlichen RAW-Dateien!"
 
Weil es die Auflösung reduziert...

Wie das?

Ja, weil es werden nicht kleine Werte abgeschnitten, es werden alle Werte unterhalb des Schwarzwertes abgeschnitten! Das Rauschen hat normalerweise eine Normalverteilung um den Schwarzwert - Du kappst die gesamte unter dem Schwarzwert liegende Hälfte weg.

Das halbiert dann immer noch nicht die Standardabweichung.

Und? Das ganze wird nur gemacht um einen geschönten Messwert bei DxO zu zaubern

Ehrlich? So doof sind die Ingenieure bei Nikon? Unfassbar! Aber schön, dass Deine Welt so einfach ist.
 
Und? Das ganze wird nur gemacht um einen geschönten Messwert bei DxO zu zaubern - willst Du derjenige sein der den Astrofotografen sagt: "Wir unterstützen eure Anwendung nicht mehr, wir wollen bessere Messwerte bei DxO, also ist es vorbei mit ehrlichen RAW-Dateien!"

Mit anderen Worten: ein fein abgestimmter Betrug zwischen DXO und den Herstellern die mitziehen wollen. Die anderen, wie z.b. Canon, die eigene Vorstellungen davon haben wie eine Rawdatei auszusehen hat, sind dann in Erklärungsnöte wegen ihrer ach so hinterwäldlerischen antiquierten Sensorsortechnik...

Epitox
 
Schau dir doch einfach mal die RAWs bei dpreview im Vergleich der Canon 70D, Nikon D7100, Pentax K-3, Olympus OMD-1 an.
Was mir aufffällt: alle außer Canon sehen so aus, als wäre da eine Entrauschung drüber gelaufen (homogene Flächen nahezu entrauscht, Bildteile mit feinen Details wirken leicht weichgespült -> ergo: so sieht es aus, wenn man z.B. USM drüber jagt).
Wenn man nun das Canon- RAW, das die gleichen Details zeigt, ebenso leicht per USM entrauscht und nachschärft, sieht es so aus wie bei der Konkurrenz.


Viele Grüße
Peter

Jetzt vergleichst Du aber Äpfel mit Birnen.
dpreview zeigt die Raw's, wie sie Adobe ACR interpretiert. Da gibt es durchaus unterschiedliche Voreinstellungen ja nach Kamera.
DXO analysiert dagegen die RAW-Dateien, wie sie aus der Kamera kommen. Das Nikon da in der Vergangenheit manipuliert hat, ist bekannt. Wie die aktuelle Situation ist, da bin ich mir nicht so sicher. Insofern wird der D800E-Test von Clarkvision spannend.
 
hmm. ehrlich gesagt ist es mir egal, was da technisch genau passiert. Aber wenn die Praxis zu dem Ergebnis kommt, dass mehr DR bei den Sony Sensoren vorhanden ist, dann ist für mich ausreichend:

http://www.fredmiranda.com/5DIII-D800/index_controlled-tests.html

Wenn dann DXO zu dem gleichen Ergebnis kommt, sehe ich keinen Grund daran zu zweifeln.


cibo

Die Wahrheit ändert sich nicht aus Rücksicht auf die Person oder auf die Anzahl der Personen, die das falsche sagen.

Epitox
 
Und was ist an dem Ergebnis falsch?

Möglicherweise nichts. Jedenfalls kann man die Wahrheit einer Aussage nicht aus der Anzahl der Experten schlussfolgern, die sie vertreten. In einem Philosphie oder Theologieforum hätte ich von der Materialität des naturwissenschaftlichen Erkenntnisvermögens gesprochen. :)

Epitox
 
ich meinte eigentlich nicht so sehr das, was geschrieben wurde wie vielmehr die Bilder... und die kann doch jeder sehen?!

:top:

Und auch ein anderer Fotograf hat im Vergleich etwas herausgefunden: http://gwegner.de/blog/canon-6d-vs-nikon-d600-610-d800-d7100-high-iso-vergleich/

Zusammenfassung: Hi-Iso-mäßig schlägt die 6D die Nikon-Konkurrenten D600, D610, D800 und D7100 (markant bis hauchdünn).
Beim Vergleich des Dynamik Range ist die 6D allerdings "zurückgeblieben".

P.S.: schaut Euch das letzte Bild auf der zitierten Seite, ganz unten, an! Vorsicht, nichts für Leute mit Herzschrittmacher ...
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S.: schaut Euch das letzte Bild auf der zitierten Seite, ganz unten, an! Vorsicht, nichts für Leute mit Herzschrittmacher ...

Gerade an dem letzten Bild sieht man doch deutlich, daß bei der Nikon die Schatten (z.B. Baum) schwarz abgesoffen sind und bei der Canon noch ein verrauschtes Bild vorhanden ist. Mit anderen Worten, da ist bei der Nikon gar keine Dynamik mehr vorhanden.:lol:

Diese Art von sinnlosen und schlecht gemachten Vergleichen von ahnungslosen Laien oder dubiosen Firmen wie DxO sollte einen immer etwas stutzig machen.

Gruß Ingo
 
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