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70D Frontfokus?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379481
  • Erstellt am Erstellt am
Der Meinung bin ich auch, wenn es dejustiert wäre, würde ich die Unschärfe immer reproduzieren können. Es ist aber eher ein Glückspiel.

Das mit den Zollstock kann ich auch nochmal gleich testen.

Leider habe ich kein lichtstarkes Canon. Somit kann ich es nicht testen.
Ich hatte vorher eine 650D. Da waren die Linsen knackscharf. Aber ich hab sie schon verkauft, so dass ich nicht 100%ig sagen könnte, das diese auch etwas rumgezickt haben. Habe aufgrund des Fokusproblems der 70D sie auf Herz und Nieren getestet, was ich bei der 650D nicht tat.
 
Nein der Dock bringt nichts. Ist das Sigma HSM nicht das Art.

Werde es gleich nochmal mit der Entfernung testen.

Anbei noch mal 3 Fotos.
FlexiZone - und 2x mit Justage 10. 1 davon ist unschärfer. Und genau sowas passiert mir mit dem Canon nicht. Dateinamen sind entsprechen beschriftet. Exifs gehen leider nicht sind Screenshots auf 100% damit man den AF-Punkt sieht. 1/125 bei f2.0

Wie man sieht passt es jetzt auch wieder bei +10. Aber nicht generell. wie man auf dem 2. sieht.

Ist das stöhnen auf hohem Niveau?

Achja es sei noch angemerkt, das Tamron pumpt wie irre im FlexiZone und stoppt meist mit unscharfen Ergebnis. Hier also sehr schlecht zu gebrauchen. Ich habe hier immer versucht an den Optimal vom manuellen Fokussieren heranzugelangen. Als Referenz.

Die Aufnahmen sind doch alle leicht verwackelt !!!
Wie geschrieben, speichere die EXIFS mit ab, so kann man nur raten.
Danke für die Infos an die anderen, das die Fremdhersteller nichts am Body machen. :top:
 
Stativ/Funkauslöser und alle Fotos mit 1/125 im M-Modus. Daran ändern auch die Exifs nichts wenn ich sie mit sende. Hätte echt anderes zu tun als hier jemand auf die Schippe zu nehmen.

Also Schärfenebene ist auf allen Fotos zu sehen. Wie soll man denn mit einem Zollstock das zuverlässig messen? Ändert sich doch je nach Winkel der Verlauf oder?

Habe nun das ganze auch mit einen Abstand von ca. 3m vorgenommen. Ändert sich aber nichts.
 
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Habe nun das ganze auch mit einen Abstand von ca. 3m vorgenommen. Ändert sich aber nichts.
Wenn du deine inkonsistenten Ergebnisse bei allen Entfernungen reproduzieren kannst und du der Meinung bist dein Aufbau ist in Ordnung, dann solltest du das Objektiv einschicken. Am besten mit Kamera
 
Stativ/Funkauslöser und alle Fotos mit 1/125 im M-Modus. Daran ändern auch die Exifs nichts wenn ich sie mit sende. Hätte echt anderes zu tun als hier jemand auf die Schippe zu nehmen.

Also Schärfenebene ist auf allen Fotos zu sehen. Wie soll man denn mit einem Zollstock das zuverlässig messen? Ändert sich doch je nach Winkel der Verlauf oder?

Habe nun das ganze auch mit einen Abstand von ca. 3m vorgenommen. Ändert sich aber nichts.

Selbst der hochklappende Spiegel kann schon Verwicklung verursachen
 
Das Sigma macht aber auch das Problem und es soll an beiden Objektiven liegen? Ich weiss nicht so recht...

Das mit dem Spiegel habe ich auch schon vermutet. Habe jetzt aber nochmal eigentlich recht schöne Vergleiche geschickt. Beide auf den gleichen Fokuspunkt fokussiert aus 3m. Ich meine bei dem 2. Bild liegt der Fokus deutlich weiter vorne. Diesen Effekt erziele ich auch mit dem 30er.

Ich weiss nicht mehr was ich noch testen soll und ob ich zufrieden sein soll :) Hab das Gefühl wenn ich nicht das 18-135 nehme spiele ich Lotto mit der Schärfe.
 
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Das AF Feld ist deutlich größer als es im Sucher angezeigt wird. Es ist daher gut möglich, das der AF lieber die Fuge als Kontrastkante nimmt als die Schrift.
 
Das AF Feld ist deutlich größer als es im Sucher angezeigt wird. Es ist daher gut möglich, das der AF lieber die Fuge als Kontrastkante nimmt als die Schrift.

Das verstehe ich jetzt nicht. DER AF liegt doch auf der 70D Schrift, warum soll er die Fuge nehmen? Und wo ist das Feld grösser? Komme jetzt nicht ganz mit.

Ach sorry jetzt versteh ich was du meinst. Ich dachte der Fokus wird nur genau innerhalb des AF Felds gemessen? Wenn das so ist wie du sagst wäre das ja kein Wunder, denn ich habe immer auf den Karton unten fokussiert. Auf dem ganzen Foto ist natürlich auch die Kartonkante zu sehen. Nur seltsam das das 18-135 das Problem nicht hat.

Wie weit breitet Sich denn das einzelne AF-Feld aus zur Messung?
 
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Wie schon ein paar Mal geschrieben:

Ich wurde mit dem 60er Tamron an der 70D auch nicht Glücklich. Ich habe es auch stundenlang justiert und meinte bei +20 passt es in etwa. Als ich dann am nächsten Tag damit in den Wald ging kam ich trotzdem mit 90% Ausschuss zurück.

Egal wie ich es justierte, nichts hat geholfen. Wie gesagt, an allen anderen Canon-APSC-Kameras saß das Objektiv einwandfrei.

Das Problem konnte ich mit vier 70Ds reproduzieren. Es sah teilweise aus wie das AF-Problem der 70D, lies sich aber auch mit benachbarten AF-Feldern nachstellen. Auf manchen Bildern lag die Schärfeebene gar 10m vor dem anvisierten Objekt.

Kauf Dir ein anderes Kameramodell oder ein anderes Objektiv bevor Du daran verzweifelst. Es liegt definitiv an der 70D.
 
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Wäre schade drum deswegen die Kamera wegzugeben, da sie genau das ist was ich wollte. Also die bleibt :) Denke werde nach und nach die Objektive gegen Canon-Objektive ersetzen, wenn ich damit unzufrieden bin. Heute habe ich mit dem 30er und dem 60er Portraits gemacht und hatte von 60 Fotos, 4 Fotos die nix waren, aber auch hier kann ich nicht sagen ob dies evtl nicht andere Ursachen hatte.

Ich werds im Auge behalten erstmal und die Kamera bleibt. Kann mir nicht vorstellen das diese einen Fehler hat. Evtl. mit dem Tamron zusammen mag sein aber nicht generell.
 
Sehr interessante Informationen. Vielen Dank für den Link und auch an alle anderen.
 
Habe jetzt mehrere 70D ausprobiert. Das Objektiv, das immer wieder Probleme macht, ist das EF50 1,4. Es hat Fehlfocus. Wenn ich ihn justiere auf eine nahe Entfernung, sitzt der Focus auf weitere Entfernung nicht mehr und umgekehrt. Sowohl unter Tages- als auch unter Kunstlicht, getestet mit Offenblende und mittlerem AF-Feld.
Liegt das am Altersunterschied zwischen Kamera und Objektiv? Was kann man dagegen tun? Ich will eigentlich nicht mein 50er durch ein anderes neueres 50er ersetzen müssen und eigentlich ist die 70D ja schon ne interessante Kamera, aber es fällt mir schwer sie zu behalten, wenn solche Probleme auftreten...

PS: An meiner 400D sitzt der Fokus immer.
 
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Habe mal wieder mit dem 30er Sigma 1.4 rumgetestet :)
Anbei mal 3 Fotos, fokussiert wurde immer aufs letzte Gewürzglas.

Kann dieses Motiv wirklich so stark den AF durcheinanderbringen, wie auf den Fotos zu sehen? AF Feld waren immer äußere.
Durch den Sucher empfand ich übrigens immer, das die Schärfe richtig liegt.

Ich habe immer mal wieder Ausschuss mit den lichtstarken Objektiven und frage mich langsam ob es nicht doch die Kamera ist.

Dazu muss man natürlich noch sagen, ich habe meine alte Kamera nie so intesiv getestet. Verdanken habe ich diese verrückte Testerei der Panikmachen for dem AF-Problem :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann dieses Motiv wirklich so stark den AF durcheinanderbringen, wie auf den Fotos zu sehen?

Die Art des Motives im AF-Feld kann sehr wichtig sein, ob richtig oder falsch fokussiert wird.

So treten z.B. 2 mögliche Probleme auf:

1. Innerhalb des AF-Feldes gibt es Motivbereiche mit unterschiedlicher Entfernung. Der AF weiß dann nicht, auf welche Entfernung er scharfstellen soll. Deshalb ist ja auch der Fokusdetektor von Traumflieger Humbug. Bei Dir ist das genau so. Aus gleichem Grund hat jeder AF Probleme mit Blick durch Maschendraht, durch lockeres Gras oder durch lockeres Laub/Zweige.

2. Innerhalb des AF ist zu wenig Kontrast, z.B. glatte und spiegelnde Flächen, Himmel, Wolken, glatte Wasserflächen usw..
 
Das Objektiv, das immer wieder Probleme macht, ist das EF50 1,4.

Es gibt Objektive, die gehäuft in unterschiedlichen Entfernungen einen unterschiedlichen Fehlfokus haben. Ob das EF 50/1,4 dazu gehört, weiß ich nicht, aber einige Objektive von Sigma gehören dazu.
 
Hinzu können Probleme mit dem Kunstlicht kommen. Außerdem solltest Du bei solchen Tests nicht den Bildausschnitt und den Abstand ändern. Ist das aus der Hand oder mit Stativ?

Mit Stativ, SVA und Auslösetimer sollten dreimal die gleichen Ergebnisse heraus kommen, wenn der AF nicht durch o.g. Widrigkeiten verwirrt ist.

Ich finde es jetzt nicht soooo ungewöhnlich, bei diesen Lichtverhältnissen und (womöglich) aus der Hand x verschiedene Ergebnisse zu bekommen. Richtige Tests gehen anders, denn nur dann schließt man unsichere Faktoren aus und kann es wirklich der Kamera oder dem Objektiv zurechnen.

Gruß,

Christian
 
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