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70-300 4-5,6 IS USM vs 70-200 4 L IS USM

Ich habe das 70-200 Non-IS und kann dir nur sagen: darauf gibt es keine Anwort - das hängt nur von deinem Einsatzgebit ab:

Ja, für viele Anwendungen ist die durchgängige F4 mehr als ausreichend.
Ja, es gibt Fälle, wo ich den IS gut brauchen könnte.
Ja, es gibt Fälle, wo ich ohnehin nur noch mit Stativ arbeiten kann.
Ja, es gibt Fälle, wo auch F4 nicht mehr reichen...

Dennoch: ich würde im Vergleich immer wieder das 70-200L nehmen... und ich brauche zu > 90% keinen IS und kein Stativ. Beim Rest ist fast immer Stativpflicht... also ist der IS für mich kein KO-Kriterium.

Unterschreibe ich zu 100% *kritzel*

Gruß,
Goldmember
 
Also ich muss sagen, einige der Fotos mit dem 70-300 die hier gepostet wurden sind ziemlich unscharf. Und auch die Makros gefallen mir von der Schärfe her nicht. Dass die Kamera mit Offenblende noch kleine Tierchen in Bewegung draufkriegt ist ja schön und gut. Aber der Bereich der Schärfentiefe ist doch sehr gering. Wenn bei dem Bienchen zum Beispiel noch der ganze Rumpf auf der Schärfenebene gelegen hätte wäre das deutlich besser. Ist aber natürlich schwieriger, da die abgeblendet werden muss. Da zeigt sich aber dann, was das Objektiv wirklich kann.
Mit meinem Tamron 70-300 schaff ich es auch, Tierchen beim Bestäubungsversuch zu treffen, aber dafür ist halt nur ein Stecknadelkopf großer Bereich scharf...
 
Ist aber natürlich schwieriger, da die abgeblendet werden muss. Da zeigt sich aber dann, was das Objektiv wirklich kann.

Tja... was ein Objektiv wirklich kann, zeigt sich doch eher bei Offenblende. Abgeblendet sind die Unterschiede zwischen den Objektiven wesentlich geringer... offen zeigen sich alle Arten von Abbildungsfehlern meist am deutlichsten.
 
Verstehe ich sehr gut, es geht mir nämlich genauso. Bislang haben alle meine Objektive zusammen etwa soviel gekostet wie das 70-200 nach Cashback.
Daher zögere ich auch und überlege ob mir das 70-300 von der Qualität nicht vielleicht doch reicht. Zumal ich eh sehr viel mit 300mm fotografiere.
Auf der anderen Seite bin ich mit meinem jetzigen Tamron sehr unzufrieden und will schon eine deutliche Steigerung. Wenn mir das billigere Canon nachher nicht ausreicht würde ich mich sehr ärgern, zumal ich mir das L jetzt schon leisten könnte. Beide wären mir allerdings zu teuer.

Fehlen Dir an dem 70-200 die letzten 100mm, oder warum hast Du das 70-300 noch nicht verkauft. Oder ist Dir der Qualitätsunterschied zu gering und Du überlegst noch das L wieder zu verkaufen?

Ja, erstens fehlen mir die 100mm, zweitens habe ich ja schon gesagt, dass ich persönlich qualitativ die Bilder des 70-300 und 70-200 nicht wirklich voneinander unterscheiden kann. Ich habe auch nicht wirklich Lust, mir noch einen Extender anzuschrauben ( größer, länger unhandlicher )
Das 70-200 ist da nicht soviel besser, als dass ich das 70-300 bedenkenlos abgeben würde. Als Nebeneffekt ist mir das 70-300 auch etwas unauffälliger und handlicher.

Im Moment ist es auch noch so, dass ich das Geld nicht wirklich brauche, daher habe ich noch keine abschließende Entscheidung getroffen. Vielleicht behalte ich auch beide.
 
Also ich muss sagen, einige der Fotos mit dem 70-300 die hier gepostet wurden sind ziemlich unscharf. Und auch die Makros gefallen mir von der Schärfe her nicht. Dass die Kamera mit Offenblende noch kleine Tierchen in Bewegung draufkriegt ist ja schön und gut. Aber der Bereich der Schärfentiefe ist doch sehr gering. Wenn bei dem Bienchen zum Beispiel noch der ganze Rumpf auf der Schärfenebene gelegen hätte wäre das deutlich besser. Ist aber natürlich schwieriger, da die abgeblendet werden muss. Da zeigt sich aber dann, was das Objektiv wirklich kann.
Mit meinem Tamron 70-300 schaff ich es auch, Tierchen beim Bestäubungsversuch zu treffen, aber dafür ist halt nur ein Stecknadelkopf großer Bereich scharf...

Ein auf sich zufliegendes Insekt zu fokussieren ist erstaunlich schwer. Ich glaube nicht, dass das Tamron das schafft.
Zumindest bei meinem alten Modell (älter als 10 Jahre) ist der Autofokus zu langsam.
Natürlich kann ich abgeblendet eine größere Schärfentiefe erreichen, aber das ist Objektiv unabhängig und ergibt sich einfach aus Brennweite und Blende.
Wir sind uns glaube ich alle einig, dass weit genug abgeblendet, vergleichbar gute Bilder sowohl mit dem 70-300 als auch dem 70-200 erreichen kann.
Was ein Objektiv noch leisten kann und wie die Unterschiede aussehen, erkennt man am besten in den Grenzbereichen. Und das ist die offene Blende.

Es geht hier ja darum die Objektive zu beurteilen und nicht wie gut die Motive abgelichtet wurden.
 
ich habe mein 70-300 IS DO gegen das 70-200 mit is getauscht und bin superzufrieden. Die 100mm holst du echt mit dem "Digitalzoom" rein und zu schwer ist es auch nicht !!
Bei mir wars exakt dassalbe und ich habs ebenso wenig bereut.
Das DO ist nämlich mich aufgestzter Geli auch nicht eben winzig, und schwer sowieso.
 
Leipzig strahlte heute wieder im Sonnenglanz - eigentlich viel zu gute Bedingungen für einen Objektivtest. Hab mich trotzdem auf die Socken gemacht. Ich muss langsam zu einer Entscheidung kommen..:confused:

Ich weiß nicht, ob das geborgte 70-300 IS nicht vernünftig justiert ist. Ich kann nicht glauben, daß das alles ist, was an Schärfe machbar ist... aber seht selbst:

Canon 70-300 IS / IS abgeschaltet / Offenblende und 1/1000s

Canon 70-300 IS / IS eingeschaltet / Offenblende und 1/1000s

Der Unterschied ist hier minimal, waren aber auch prima Bedingungen. Trotzdem ist das Bild unscharf..:mad:

Hier jetzt mal ein Test bei Offenblende und 1/200s..

Canon 70-300 IS / IS abgeschaltet

Canon 70-300 IS / IS eingeschaltet

Der IS hat mich hier echt gerettet.. aber trotzdem, alles irgendwie unscharf. :mad: Oder spinne ich? Woran kann das liegen? :ugly:
 
@007licensed:
Vielen Dank für's Hochladen der Bilder! Aber trotzdem: muss so ein besch*** Hoster sein, der gleich noch versucht irgendwelchen "Systemoptimierungs"-Rotz bei mir zu installieren?

Thomas
 
@fromser
Weiß nicht was Du für Probleme mit den Bildern hast?? Außer das eine verwackelte sind diese doch ok. Man kann die Bilder noch etwas nachschärfen und dann sind die schon in Ordnung. Ich glaube eher es werden die Bilder mal wieder in der 100% Ansicht getrachtet, das würde einem Ausdruck von ungefähr 120*80 cm entsprechen, dafür reicht so ein Objektiv natürlich nicht mehr wenn man mit der Nase am Bild hängt. Betrachtet man so einen großen Ausdruck im richtigen Abstand dann ist das Bild auch scharf genug.
Meiner Meinung sind die Erwartungen an so ein Objektiv viel zu hoch. Druck die Fotos mal normal auf 20*30cm aus und die sind perfekt.
Ich wage mal zu behaupten, daß ein 70-200 diese Bilder zwar ein wenig schärfer hinkriegt nur wird das wohl kaum einer bemerken wenn man die selben Bilder nebeneinander in DIN A4 Größe an die Wand hängt. Es betrachtet die niemand mit der Nase am Foto klebend, es kommt auf den Inhalt an!!!
Ich würde mich bei der Fotografie mal eher auf Bildgestaltung und Bildkomposition konzentrieren wie dieses ewige hin und her mit der Schärfe, die bei einem Bild eigentlich nicht sooo wichtig ist. Es kommt doch in den meisten Fällen darauf an wie ein Foto gemacht ist und auf andere Menschen wirkt.
Vielleicht sehe ich das auch falsch??, für mich jedenfalls ist das Objektiv in Ordnung und reicht für einen Hobbyfotografen die nächsten 10 Jahre locker.
Gruß
 
Die ersten beiden sehen doch gut aus, wenn man davon ausgeht, dass der Fokus in der Bildmitte auf der Uhr liegt, die meines Erachtens richtig scharf ist. Auch der Kontrast stimmt. Besser wird es auch nicht mit meinem Exemplar. Mit dieser Auflösung kannst Du Ausbelichtungen beliebiger Grösse machen, wenn man denn jeweils sinnvollen Betrachtungsabstand mit einbezieht (Wenn es auf 20x30 cm in 300dpi gut aussieht, dann auch auf jeder anderen Vergrößerung).
Ansonsten empfehle ich mal folgenden Threat:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=246257

Viel Spass,
Harry
 
...für mich jedenfalls ist das Objektiv in Ordnung und reicht für einen Hobbyfotografen die nächsten 10 Jahre locker.

... für die Hobby-Fotografie hatte ich die Sony H5. Wunderbare Bilder kommen aus dem kleinen Zauberkästchen raus. Nun bin ich weiter und habe mir für viel Geld eine DSLR gekauft, jedes Objektiv dazu kostet ein Haufen Geld. Wenn der Unterschied nicht sichtbar wird, könnte ich auch bei meiner H5 bleiben :ugly:

Übrigens Rellat, wir haben den gleichen Objektivgeschmack. Beide Objektive stehen auch auf meiner "Will ich haben Liste", daß 17-50/2.8er ist schon unterwegs :-)
 
... für die Hobby-Fotografie hatte ich die Sony H5. Wunderbare Bilder kommen aus dem kleinen Zauberkästchen raus. Nun bin ich weiter und habe mir für viel Geld eine DSLR gekauft, jedes Objektiv dazu kostet ein Haufen Geld. Wenn der Unterschied nicht sichtbar wird, könnte ich auch bei meiner H5 bleiben :ugly:

Übrigens Rellat, wir haben den gleichen Objektivgeschmack. Beide Objektive stehen auch auf meiner "Will ich haben Liste", daß 17-50/2.8er ist schon unterwegs :-)

Was heisst "weiter"?
Hast Du da ( https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=246257) mal reingeschaut?
Du wirst mit Deiner DSLR keiner "besseren" Bilder machen als mit der H5!
Gruß,
Harry
 
@fromser

Solltest Du die Objektive beruflich oder im Amateurbereich nutzen wollen würde ich Dir eh zu den L-Objektiven raten. Die sind im Alltagbetrieb einfach robuster und machen dazu Deine gewünschten scharfen Bilder ohne das Du Dich ewig fragen musst welches Objektiv ist den nun die bessere Wahl. Es gibt im Telebereich einfach keine besseren Objektive und wenn man diese Teile jeden Tag benutzen will ist es besser man gibt gleich ein wenig mehr Geld aus. Sollte das bei Dir der Fall sein kauf Dir gleich die IS Version, der Ausschuss ist einfach geringer. Es ergeben sich immer spontane Motivsituationen wo man keine Zeit hat auf die Belichtungszeit rücksicht zu nehmen , geschweige denn ein Stativ aufzubauen oder die ISO schnell hochzudrehen. Mit IS hat man einfach weniger Ausschuss, das Geld rentiert sich auf jeden Fall, ohne IS würde ich heute nix mehr kaufen, bei der Konkurenz ist das alles schon in den Kameras eingebaut, was meinst Du warum das so ist??
Fotografiert Du im Hobbybereich dann tut es auch eine Klasse tiefer da das Teil wahrscheinlich nach der Anfangseuforie öfters mal im Schrank bleibt. Bei Sturm und Regen oder bei 10 Grad Minus zieht es einen einfach nicht so nach draußen, zumindest nicht jeden Tag.
Die H5 ist einfach eine andere Kamera und kann man mit einer DSLR nur schlecht vergleichen ( Bilder sind überschärft, kaum Schärfentiefengestaltung möglich usw. ) Will man nur einfach scharfe Fotos von vorne bis hinten machen ist man mit einer H5 nicht mal schlecht bedient und kann sich das Geld für DSLR sparen. Diese Superzooms machen für den Hausgebrauch super Fotos ohne viel zu schleppen mit einem sehr guten Preis Leistungsverhältnis.
Legst Du wert auf Bildgestaltung, Bildkomposition usw kommst Du an einer DSLR kaum vorbei weil Du die Objektive eben wechseln kannst und die Bilder zur späteren Bearbeitung im Rohzustand zur Ferfügung hast.
Es kommt halt immer darauf an was man mit den Bildern bezweckt.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heisst "weiter"?
Hast Du da ( https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=246257) mal reingeschaut?
Du wirst mit Deiner DSLR keiner "besseren" Bilder machen als mit der H5!
Gruß,
Harry

Sorry für das OT, aber: Was'n das für'n Unsinn?!?! :confused: Dass bei Ideenlosigkeit, fehlender Phantasie und kein Auge für Motive die Kameratechnik egal ist, ist logisch! :rolleyes: Ich rede hier aber rein von technischen Aspekten (bin im Technikforum, nicht in der Community), und da haben Spiegelreflex und die hochwertigen Objektive ja wohl deutlich die Nase vorn. Und das möchte ich bitte auf meinen Bildern sehen.

OT beendet!
 
@ fromser:

Du wirst es unter Umständen EBEN NICHT auf Deinen Bildern sehen. Es kann durchaus sein, dass Deine H5 (oder eine andere Kompakte) schärfere Bilder macht! Aber vielleicht hast Du recht und dich sollte zum Thema zurückkehren:
Mich interessiert nun, was genau Dir an den ersten beiden geposteten Bilder nicht gefällt. Wie ich schon geschrieben habe sind sie in der Fokusebene scharf, und sie werden mit einem 70-200L +1,4x Konverter sicherlich nicht wesentlich besser, vom rausvergrössern mal ganz zu schweigen.

Gruß,
Harry
 
Das Bild finde ich schon sehr scharf, aber vor allem wegen der Beleuchtungsverhältnisse sehr kontrastreich. Mit dem 70-300 können Bilder so aussehen wie in den angehängten Crops.

Gruß,
Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind natürlich unglaublich scharf, da gebe ich Dir Recht! :top: Aber zoome meine doch mal ran, da erkennst Du genau die weichen Kanten. Vllt. liegt es daran, daß das geborgte Objektiv aus der Serie stammt, die auch das Hochformatproblem hatte. Vllt. müsste es nur auf meine Kamera justiert werden... hast Du das bei Deiner machen lasssen?
 
Nee, ich habe meins vor einer Woche im Laden gekauft, vorher ausgiebigst getestet und u.a. auch gegen ein 70-200/4 L IS gegengecheckt. Bei 200mm konnte ich von der Abbildungleistung nicht so den großen Unterschied erkennen. Ich hänge mal 2 crops dran zum Vergleich. Es war an dem Morgen sehr diesig, der Nebel löste sich gerade auf. Das Bild mit dem L ist wie am Sonnenstand zu sehen etwas später aufgenommen und wirkt deshalb kontrastreicher.

Gruß,
Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Und so sah es bei 300 mm aus.

Gruß,
Harry

Edit: habe bei Deinen ersten beiden Bildern nochmal die Uhr bei 100% angeschat und würde sagen, dass das OK ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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