So, nachdem ich nun alle 10 Seiten dieses (teilweise unnötig aggressiven) Threads durchgelesen habe, komme ich zu dem Entschluss, dass
1. Das Testverfahren so richtig angewendet werden kann und keine Äpfel mit Birnen verglichen werden. Es wird bei beiden Bildern die gleiche (absolute) Sensorfläche belichtet und somit auch die gleiche Anforderung an das Objektiv gestellt. Bei der 6D wurde nur zusätzlich außenrum noch Pixel von der Optik aufgenommen und auf zusätzliche Sensorfläche gepackt, was aber weggeschnitten wurde (sinnvollerweise) (Die 20D nutzt als Crop-Kamera nicht den vollen Bildkreis des Objektives, die 6D aber schon!). Dank der gleichen Pixeldichte musste also NICHT unterschiedlich stark vergrößert werden. Dass das Ergebnis dann vergleichbar ist, halte ich für logisch, auch wenn mir ein RAW-Test sinnvoller erschienen wäre. Gründe für geringere Abweichungen wurden genug genannt.
2. Trotzdem entspricht dieser Test nicht der Realität des Fotografierens, da der Fotografiervorgang anders abläuft: Man wählt einen Bildausschnitt und macht ein Foto (und zwar genauso mit der 6D wie man es auch mit der 20D getan hätte). Vergleichst du dann diese Fotos, so merkt man doch einen deutlich höheren Detailreichtum bei der 6D aufgrund der höheren Auflösung. Das weiß der TO aber eigentlich auch.
1. Das Testverfahren so richtig angewendet werden kann und keine Äpfel mit Birnen verglichen werden. Es wird bei beiden Bildern die gleiche (absolute) Sensorfläche belichtet und somit auch die gleiche Anforderung an das Objektiv gestellt. Bei der 6D wurde nur zusätzlich außenrum noch Pixel von der Optik aufgenommen und auf zusätzliche Sensorfläche gepackt, was aber weggeschnitten wurde (sinnvollerweise) (Die 20D nutzt als Crop-Kamera nicht den vollen Bildkreis des Objektives, die 6D aber schon!). Dank der gleichen Pixeldichte musste also NICHT unterschiedlich stark vergrößert werden. Dass das Ergebnis dann vergleichbar ist, halte ich für logisch, auch wenn mir ein RAW-Test sinnvoller erschienen wäre. Gründe für geringere Abweichungen wurden genug genannt.
2. Trotzdem entspricht dieser Test nicht der Realität des Fotografierens, da der Fotografiervorgang anders abläuft: Man wählt einen Bildausschnitt und macht ein Foto (und zwar genauso mit der 6D wie man es auch mit der 20D getan hätte). Vergleichst du dann diese Fotos, so merkt man doch einen deutlich höheren Detailreichtum bei der 6D aufgrund der höheren Auflösung. Das weiß der TO aber eigentlich auch.