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60D soeben bei dpreview getestet

Die EOS 60D wird im Vergleich zur D7000 i. S. BQ die Nase vorn haben.

Und selbst wenn das so wäre wird kein Mensch die beiden Kameras nur am Output unterscheiden können...
 
Wer sagt das? Kannst du einmal deine Quelle dafür nennen?
Ich zitiere hier gerne Mr Chuck Westfall von Canon: "Some EOS cameras and some EF zoom lenses may require more sophisticated calibration than the in-camera AF microadjustment settings can provide. In such cases, it may be necessary to have calibrations performed at a Canon Factory Service Center."
Ich werd die Quelle nicht suchen, sorry, dafür ist es mir nun doch zu unwichtig. Irgendeine Pressemitteilung.
Dein Zitat sagt aber auch nur aus das manche Objektive so verhunzt sind das es intern nicht mehr reicht... Und ganz ehrlich, nach meiner Meinung; Objektive die an meiner Kamera nicht passen, biege ich nicht mit der Microjustage zurecht, die gehen zurück zum Händler oder Canon kann die grade biegen.
Die Microjustage ist genau dafür da, eine einigermaßen einfache und handhabbare Methode zur Verfügung zu stellen, um ein oder mehrere Objektive optimal auf den AF einer Kamera anzupassen und damit z.B. Serienschwankungen auszugleichen. Wir reden dabei nicht von defekten Exemplaren, denn die gehören ohnehin umgetauscht oder eingesendet.
Objektive, die ich per Microjustage grade biegen muss, sind defekt. Aber vielleicht bin ich auch zu verwöhnt weil bei mir nichts grade gebogen werden muss.
Ich kann nicht nachvollziehen, dass sich Leute einerseits für mehrere Tausend Euro Objektive zulegen (interessanterweise ist Microadjustment gerade mit den teuren lichtstarken Festbrennweiten ein Thema) und andererseits kein Interesse daran haben, dass diese auch optimal fokussieren - an allen aktuellen und zukünftigen Kameras unabhängig von der Serienstreuung, aber da hat sicher jeder andere Ansprüche.
Wenn eine zukünftige Canon-Kamera Probleme mit meinen Objektiven hat, geht sie retour zum Händler und er kann sehen was er damit macht. Ich bin nicht dafür da, dem Hersteller Arbeit abzunehmen.
Ich hatte mittlerweile etwa gut 80 Objektive und 12 Canon DSLRs
Dann bist du aber auch entweder schon extrem lange dabei und hast eine hohe Fluktuation an Objektiven. Das ist mMn nicht die Regel.
in Verwendung und ich lasse mir von niemandem mehr erzählen, dass das alles sauber aufeinander passt. Dem war keineswegs so. Bei normalen Ansprüchen hätte man mit den Toleranzen aber durchaus in vielen Fällen leben können.
Du machst also mit jedem Objektiv erstmal eine Testreihe und paßt das MA an? Wie groß ist so eine Testreihe bei z.B. einem 70-200? 1000 Bilder oder mehr? Stimmt ja, Zooms kann man so ja gar nicht korrigieren...
Wer mit der Ausrüstung so leben kann, wie er sie aus dem Geschäft pflückt und im Zweifel auf Bildqualität verzichten kann, der soll gerne auf die Microjustage-Funktion verzichten. Wer gerne lichtstark fotografiert, sollte sich das überlegen.
Der Hersteller hat dafür zu Sorgen das sein Produkte passen, andernfalls muss er eben nachbessern oder Rückläufer in Kauf nehmen.
 
Hallo,
darüber einen Streit losbrechen ist doch nicht nötig...

ich sehe es so, dass wenige cm "vielleicht" noch akzeptabel zu korrigieren sind, also wirklich kleine Abweichungen, einen größeren Fokus-Fehler ist nicht akzeptabel.

Auch wohl ein Grund mehr, dass nur die 7D und 1Dxy so etwas überhaupt haben, weil der Profi das besser einschätzen kann, was denn Sinn macht und was nicht... finde ich auch richtig so.
 
Na dann, wenn ich die 7D kaufe hab ich was drauf. :top:

Nee, so ja nicht :p (aber wer weiß...vielleicht hast du es ja drauf)

aber die 1stelligen Canons stehen einfach für Semi und Profi-Anwendung im Programm. :D

die 7D ist auch sehr umfangreich, dass auch falsch statt richtig eingestellt werden kann... Automatikprogramme wie "Portrait,Landschaft" gibt es gar nicht, weil nicht nötig...
 
So eine Funktion könnte man ja auch versteckt einbauen,- durch drücken einer Tastenkombination abrufbar, die nur den "Insidern" bekannt gemacht wird,- irgendwo auf einer Serviceseite von Canon. Die große, nicht so ganz "Spezialisierte" Käuferschicht, wird nicht auf die Idee gebracht, zu verschlimmbessern,- somit keine Mehrarbeit für Canon,- die geübten Insider ersparen dem Service den Ein-oder Anderen (10.000?) Servicefall.

Natürlich würds Sinn machen, den Fokus selbst kallibrieren zu können,- indem man Punkte in unterschiedlicher Entfernung anfährt, einmal mit Phasen,- dann mit Kontrast, die Differenz wird bei der jeweiligen Entfernung gespeichert....
Damit sollte es ja (glaub ich halt) möglich sein, auch Zooms hin zu kriegen.

Vielleicht weiß Canon aber auch davon, dass viele kein Sigma kaufen, um eher einem Fokusfehler auszuweichen,- und eine solche Korrektur führt vermehrt zum Kauf von Konkurrenzprodukten.
Vielleicht der Grund, warum man diese Funktion nicht praxisgerecht einbaut.
Weil,- funktioniert hat das mit der Korrektur ja eher mittelprächtig (was man so gelesen hat/verschiedene Entfernungen),- somit hält sich der Verlust in Grenzen. Was anderes wärs freilich, wenns wirklich häufig das Problem lösen würde, auch bei Zooms...
 
Woher genau kommt eigentlich die Erkenntnis, dass MFA tatsächlich "nur" Softwarebedingt ist?

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein physikalisches Problem in diesem Zusammenhang Softwareseitig behoben wird, indem quasi künstlich die Bildebene durch digitalen Zoom, wenn man so will, nach hinten oder vorn verschoben würde.

Mein Gedanken diesbezüglich war eigentlich immer (neben der Software) eine hardwareseitige Anpassung durch mechanische Verschiebung des Sensors z.B.

Wenns tatsächlich nur die Software wäre, wärs im Grunde totaler Unfug das in vereinafachter Bedienform nicht auch in den Low-End Kameras anzubieten.
 
Für mich ist die 60D kein würdiger Nachfolger der bisherigen Zweistelligen - die 60D ist nur ne aufgemotzte 550D.
Ohne Magnesiumgehäuse und ohne CF gehört sie zu der Einsteigerkategorie.

Für mich vollkommen in der Form indiskutabel.
 
Woher genau kommt eigentlich die Erkenntnis, dass MFA tatsächlich "nur" Softwarebedingt ist?
Es ist eine m.E. naheliegende Annahme.

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein physikalisches Problem in diesem Zusammenhang Softwareseitig behoben wird, indem quasi künstlich die Bildebene durch digitalen Zoom, wenn man so will, nach hinten oder vorn verschoben würde.
Moment, es findet kein 'Umrechnen' des Bildes zur AF-Korrektur statt - das wäre so auch gar nicht ohne Weiteres möglich. Du vergisst dabei, das die Fokussierung ohnehin einen Regelkreis aus AF-Sensoren, Steuereinheit (Bildprozessor?) und Objektiv darstellt. (Auto-)Fokussiert wird immer durch entsprechende mechanische Verstellung im Objektiv, die geeigneten Befehle dazu kommen von der Kamera. Die Kamera kann also sehr wohl softwareseitig (durch Anpassen der Ziel-Werte) Einfluss darauf nehmen, wohin das Objektiv fährt - vorausgesetzt es kann genau genug positionieren. Übrigens können auch die Objektive dabei ein Wörtchen mitreden, weil sie im EF-Protokoll der Kamera wohl entsprechende Referenzwerte/Parameter mitteilen. (Das macht es z.B. möglich, das einige Adapter/Chips für manuelle Objektive neuerdings ihre eigene, programmierbare AF-Feineinstellung erlauben.) Ein interessanter Thread dazu: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=702357.

Mein Gedanken diesbezüglich war eigentlich immer (neben der Software) eine hardwareseitige Anpassung durch mechanische Verschiebung des Sensors z.B.
Der Aufwand dafür wäre aber technischer 'Overkill' / unnötig, sofern die 'Software'-Lösung des Problems ausreichend gut funktioniert...

Gruß, Graukater
 
Woher genau kommt eigentlich die Erkenntnis, dass MFA tatsächlich "nur" Softwarebedingt ist?

Die Position die der AF Motor anfahren soll wird verschoben. Entweder nach vorne oder nach hinten, das is eine reine Softwarelösung.

Wenns tatsächlich nur die Software wäre, wärs im Grunde totaler Unfug das in vereinafachter Bedienform nicht auch in den Low-End Kameras anzubieten.

Nein, damit erspart sich Canon unnötige Arbeit. Wenn Hans und Gaby sich von der Werbung (komm spielen) verleiten lassen, eine 1000D kaufen obwohl sie von Fotografie Null Ahnung haben, und dann mit der Mikrojustierung den Fokus verstellen schicken sie die Kamera ein weil sie auf einmal unscharfe Bilder macht, obwohl eigentlich alles in Ordnung is.
Eine solche Funktion wird nur in die höherwertigen, teureren Kameras eingebaut weil solche Modelle i.d.R. von erfahrenen Fotografen benutzt werden die wissen was sie da tun.

Für mich ist die 60D kein würdiger Nachfolger der bisherigen Zweistelligen - die 60D ist nur ne aufgemotzte 550D.
Ohne Magnesiumgehäuse und ohne CF gehört sie zu der Einsteigerkategorie.

Für mich vollkommen in der Form indiskutabel.

Sehe ich ähnlich, das is eine 600D+. Für mich für den Preis indiskutabel. 800€ wäre sie mir allerdings wert.
 
Sehe ich ähnlich, das is eine 600D+. Für mich für den Preis indiskutabel. 800€ wäre sie mir allerdings wert.

600D+ mit höherer FPS, 9 anstatt 1 Kreuzensoren, höherem AF Messbereich, größeren Body, über 200g mehr Gewicht, größerem Sucher, Daumenrad, doppelt so vielen Custum-Funktionen, "Universalbedienelement" (der Joystick Nachfolger), etc ... ?

eher doch ne zweistellige?
 
600D+ mit höherer FPS, 9 anstatt 1 Kreuzensoren, höherem AF Messbereich, größeren Body, über 200g mehr Gewicht, größerem Sucher, Daumenrad, doppelt so vielen Custum-Funktionen, "Universalbedienelement" (der Joystick Nachfolger), etc ... ?

eher doch ne zweistellige?

Außer Canon weiß noch keiner wie die 600D aussehen wird. Die 60D is keine echte zweistellige mehr. Ihr fehlt Fokusjustierung, Magnesiumbody, CF Karte.
 
Außer Canon weiß noch keiner wie die 600D aussehen wird. Die 60D is keine echte zweistellige mehr. Ihr fehlt Fokusjustierung, Magnesiumbody, CF Karte.

Canon hat eher die 2-stelligen runtergestuft bzw. die kundschaft dafür gesplittet - zwischen der neuen runtegestuften 60D und der aufgewerteten 7D.
So hat Canon in etwa die gleiche palette wie nikon es bis zur D7000 hatte.
Jetzt hat Nikon wieder ein modell, das ins schema nicht passt (früher war das die D300..). Obwohl zuerst auch gemault habe, finde diese entwicklung mittlerweile nicht so verkehrt auch wenn ich nachwievor denke, dass der 60D ein Mg-gehäuse noch besser stehen würde, auch ein joystick..
 
Außer Canon weiß noch keiner wie die 600D aussehen wird. Die 60D is keine echte zweistellige mehr. Ihr fehlt Fokusjustierung, Magnesiumbody, CF Karte.

Fokusjustierung gab es bisher nur bei einer einzigen zweistelligen Canon Kamera. Wieso ist das jetzt das ultimative Argument gegen eine zweistellige 60D? :confused: Und mein Gott, SD vs CF ist ein leidiges Thema, haben beide Vor- und Nachteile. Einstellige haben beides, die D7000 zwei SD Karten-Slots, die 60D einen ... und?

(...)auch wenn ich nachwievor denke, dass der 60D ein Mg-gehäuse noch besser stehen würde, auch ein joystick..

Wenns niemand wüsste, würde es zu 100% vermutlich auch niemand bemerken, dass der Body aus einem anderen Material gefertigt ist. Das "Magnesium-Body ist das einzig Wahre" ist irgendwie nur ein Forenmythos vermute ich ...

edit: ich freu mich schon auf eine 5D mk III und eine 7D mk II mit PLASTIK-Body :evil: da wird das Geschrei groß :ugly:
 
Wenn Hans und Gaby sich von der Werbung (komm spielen) verleiten lassen, eine 1000D kaufen obwohl sie von Fotografie Null Ahnung haben, und dann mit der Mikrojustierung den Fokus verstellen schicken sie die Kamera ein weil sie auf einmal unscharfe Bilder macht, obwohl eigentlich alles in Ordnung is.
Eine solche Funktion wird nur in die höherwertigen, teureren Kameras eingebaut weil solche Modelle i.d.R. von erfahrenen Fotografen benutzt werden die wissen was sie da tun.

Irgendwo da drin liegt der Hund begraben. Vielleicht in Kombination mit der Annahme seitens Canon, dass Hans und Gaby sich nicht gleich noch das ganze Festbrennweiten L-Programm zu ihrer 1000D/60D dazu holen. Es ist ja nun auch so, dass man bei den üblichen Kits, die sich Hans & Gabi DURCHSCHNITTLICH zu ihrer Kamera kaufen (nicht jeder hat ein 50er), nicht unbedingt in diese haarfeinen und kritischen Schärfetiefen vorstößt, wo eine Microjustage dann den Ausschlag gibt. Bei einer Schärfentiefe von 1cm macht sich ein Fehlfokus halt eher bemerkbar als beim lichtschwachen Standardzoom.

Vielleicht ist es aber auch einfach, um die 60D ein wenig von der 7D abzugrenzen, aber das schlägt dann auch wieder in Richtung "erfahrenere Fotografen".

Letztlich finde ich die 60D nett (Klappdisplay irgendwer?). An ein oder zwei Features scheitert so eine Kamera in der Regel nicht und mir gefällt die Größe. Die Dreistelligen waren mir immer etwas zu klein. So ein mittelding finde ich für eine eher leichte, handliche DSLR gar nicht übel. Wer so ein echtes Brecheisen will, der ist ja mit der 7D dann bestens bedient.

Grüße

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
Fokusjustierung gab es bisher nur bei einer einzigen zweistelligen Canon Kamera. Wieso ist das jetzt das ultimative Argument gegen eine zweistellige 60D? :confused: Und mein Gott, SD vs CF ist ein leidiges Thema, haben beide Vor- und Nachteile. Einstellige haben beides, die D7000 zwei SD Karten-Slots, die 60D einen ... und?

Fokusjustierung muss für das Geld was die 60D kostet einfach mit drin sein. Mit SD könnte ich noch leben, aber für das Geld erwarte ich auch einen Magnesiumbody.

Wenns niemand wüsste, würde es zu 100% vermutlich auch niemand bemerken, dass der Body aus einem anderen Material gefertigt ist. Das "Magnesium-Body ist das einzig Wahre" ist irgendwie nur ein Forenmythos vermute ich ...

Wenn eine dreistellige neben einer zweistelligen (10D-50D) steht sieht man das sofort das das unterschiedliche Materialien sind. Es fühlt sich auch besser, hochwertiger an und sieht auch so aus. Das Plastik der dreistelligen sieht einfach nur billig aus, das hält mich vom Kauf einer 550D ab, obwohl mir die Kamera von der Daten eigentlich gut gefällt.
 
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