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5DMKII oder D700

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Testbereichte werden hier meistens nur zitiert, wenn der Test für die eigene Kamera positiv ausfällt. Als vor einigen Wochen der Test der "Chip Foto Video" Digital in Punkto BQ mit 100 Punkten positiv für die 5D MK2 ausfiel, haben hier viele die "Chip" belächelt und deren Testmethoden angezweifelt. Die D700 kam da lediglich auf 84 Punkte, die 3DX und die 1DS MK3 kamen jeweils auf 90 Punkte. Es handelt sich hier nicht um die Gesamtbewertung, sondern lediglich um die Bewertung der BQ.
Ich sehe das Ganze vielmehr so - "traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast". Ich traue weder dem einen noch dem anderen Test wirklich.
Wie schon oben erwähnt hat jede der beiden Kameras ihre Vor- und Nachteile. Wenn man sich nun für eine der beiden Cams entscheidet (je nach Verwendungszweck), macht man sicherlich mit keiner etwas falsch.
 
Moin,

Damit steht fest, dass DxO bei einem Marathon zwischen Knipsen (Km 0) und Ausdruck/Präsentation (Km 41) zufällig bei Km 20 eine Mess-Station betreibt und am Sensor Werte abgreift.

kann man so sehen.
Aber wenn wir wissen, das die OOC-JPGs nicht dem wahren Leistungsspektrum entsprechen und mit CNX weit mehr geht, darf das ja Berücksichtigung finden. Das Leistungsvermögen des Sensors wird von der wie auch immer einzuschätzenden JPG-Engine der Kameras nur sekundär beeinflusst, die volle Distanz von 41KM kann man mit entsprechendem RAW-Konverter qualitativ ebenso hochwertig passieren wie die 20KM-Marke.
 
Interessant hier!

Für mich zählt in erster Linie die Bedienung, da komme ich mit Nikon nicht klar, viel zu wirr das ganze Menü. Also bleibt nur Canon.

Als Schluß bleibt mal wieder nur: Die perfekte Cam gibts nirgendwo, das wäre nämlich die in meiner Sig!
 
Interessant hier!

Für mich zählt in erster Linie die Bedienung, da komme ich mit Nikon nicht klar, viel zu wirr das ganze Menü. Also bleibt nur Canon.
Genau das war vor ein paar Jahren auch mein Problem, als ich für einige Zeit eine D200 hatte. Mir ist da Canon, was die etwas "puristische Bedienung" der 5D angeht, deutlich lieber. Ich kann mich dabei deutlich besser auf mein Foto konzentrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt da durchaus andere Stimmen:

http://www.dxomark.com/index.php/eng/DxOMark-Sensor

DXO kommt, mit den eigenen Mitteln (ihrem RAW-Konverter) zum verstehen und interpretieren der Rohdaten, zu einem anderen Schluss, die Gesamtwertung der Sensorqualität (alles Andere bestimmt massgeblich der RAW-Konverter) sieht das komplette FX-Quartett vor der ersten Canon auf Platz 7.

Bei der Dynamik kommt die erste Canon (hinter allen aktuellen Nikons ausser D3000) auf Platz 20, die 5d2 auf 23
Bei der Farbtiefe ist die C 5d2 vorne, auf Platz 8, mit 0,2 Punkten vor D700/D3/D3s
Die LowLight-Qualitäten (nicht Rauschen, Dynamik/Tonwerte/Farbsensibilität ist gemeint) zeigen ein ähnliches Bild, die 5d2 ist hinter dem kompletten FX-Quartett auf Platz 5 eingestuft.
Und wenn diese Quelle angezweifelt wird, wäre interessant, ob der Schluss aus Posting 370 auch belegbar ist, oder rein subjektive Empfindungen kundtut...

Nur schade, dass sich das ganze DXO-Laborgeteste nicht in der Praxis in realen Bildern niederschlägt ;)

Gruß
Peter
 
Beide Cams haben deren Vorteile und Nachteile...:ugly:

Stimmt!

Nur die eine eben hat wesentlich mehr Vorteile als die andere.

Und manche ziehen eben die Universalität den 21 MP und HD-Video vor.

Die Jpegs beider sind nicht so prickelnd (siehe Vergleich 5DMKII und 7D). Und im RAW kommt es auf den Konverter an (wenn man bei der 7D Qualitätsmängel gerne auf den verwendeten Konverter und den nicht angepassten Workflow zurückführt, so muss das auch für die D700 gelten, denn CaptureNX liefert gut Ergebnisse; das DPP kostenlos ist, ist ein Vorteil, dafür bietet Capture einen größeren Funktionsumfang).

Im Übrigen verweise ich auf den aktuellen Test der 7D in der Naturphoto zum Thema "Unterschiede im Detailreichtum zwischen 400D und 7D unter nicht optimalen Bedingungen ("durchschnittliche" Linsen, Freihand, "normal kurze" Belichtungszeiten) bzw. zum Essay von WDP im Dforum zur 7D. Denn auch für das Verhältnis von 21MP zu 12MP gilt, dass die Auflösung nicht mit der MP-Anzahl linear steigt und häufig einfach nur größere Dateien mit unbedeutend größerem Detailreichtum entstehen.

Wenn ich bei jedem MP-Sprung der Canons auch immer bessere Linsen brauche (um wirklich effektiv das Mehr an Auflösung nutzen zu können), mehr Aufwand gegen Verwacklung, Beugung,Bewegungsunschärfe betreiben muss, damit es sich wirklich lohnt, und mein PC langsamer arbeitet, obwohl ich nur selten größer A3 brauche, dann relativiert sich der "Vorteil" von 21 MP für mich. Dass ein Vorteil besteht, ist keine Frage. Nur ist mir dieser Mehr-Aufwand die wenigen Bilder wert, die ich diesen Vorteil auch unvoreingenommen wahrnehme?

Der eine sieht es so, der andere kauft sich dafür ganz bewußt eine "alte" 5D.

Da mehr MP auch weniger B/s bedeuten (was wenn die Ausstattung ansonsten gleich wäre, der einzige Unterschied der Kameras mit hoher Auflösung bzw. hoher Serienbildgeschwindigkeit wäre - siehe D3 zu D3s, siehe 1D und 1Ds), und Video auch die wenigsten ohne Mehraufwand und Mehrkosten sinnvoll nutzen dürften, bleiben eben die tatsächlichen Unterschiede von D700 (und einer eventuellen "EOS 3D") zur 5DMKII. Und hier gibt es eben nur klare Punktsiege für die universelle D700. Leider.

Und bitte endlich mit den unterschiedlichen Einsatzgebieten beider Kameras aufhören. Die D700 kann prinzipiell alles mit in den meisten Hobby-Fällen nicht wahrnehmbaren Auflösungsnachteilen. Die 5DMKII ist in der Ausstattung seitens Canon eben stark beschnitten und damit für vieles nur bedingt oder mit Workarounds bzw. mehr Ausschuß zu gebrauchen. Für über 2500.- UVP eben ein bisschen wenig.

Und bitte jetzt auch mit "bei Nikon kosten 24 MP 8000.- " aufhören (@joern69: Welche Kamera würdest du abgesehen von der Sensorgröße behalten, wenn du nur eine besitzen dürftest? Deine 5DMKII oder wohl die 1DMKIII, trotz "nur" 10 MP? Ausstattung und Speed oder Auflösung?). Wer der vielen Poster im 5DMKII-Thread macht denn so gute Bilder, dass er die Auflösung wirklich braucht. Kann mir keiner erzählen, dass er sich diese "Bilder" freiwillig in groß in die Stube hängt. Bei den wenigen Profis sieht es anders aus.

Aber gäbe es eine 3D, dann hätte jeder, dass was er braucht (oder meint zu brauchen) und die ganzen unsinnigen Threads haben ein Ende (obwohl sie für Kurzweile sorgen). Also lasst uns hoffen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liest sich hier stellenweise aber ganz anders, aber wenn wir uns einig sind, dass MP nichts mit Bildqualität zu tun hat, dann sind wir ja einer Meinung.

Das ist der kleine aber feine Unterschied, der trotz mannigfaltiger Posts nicht rüber kommt. Es geht nicht um die Megapixel an sich, sondern um das, was Canon aus ihnen raus holt.

Massig Pixel gibt es überall, das allein ist noch kein Garant für gute Qualität.

Von mir wirst Du hier nirgends lesen, wie toll und brillant ich (m)einen Hersteller oder (m)eine Kamera finde und wie hinterfragenswert auch immer die Wahl des gegnerischen Lagers sein mag.

Allein die Hinterfragung des "gegnerischen Lagers" ist allerdings auch keine Lösung. Schon der Ausdruck ist fragwürdig. Die Methodik, die eigene Wahl durch Herabwürdigung des "Gegners" zu erreichen, mag argumentativ eine positiv polemische Wirkung haben.

Erinnert aber eher an schmutzige Wahlschlachten in der Politik. Wenn es keine Argumente für die eigene Sache gibt, kloppt man halt auf den "Gegner" drauf.

Gerade unter diesem Gesichtspunkt bist nach wie vor Du in der Situation, Deine Äusserungen, vom Lobgesang auf den eigenen Hersteller und die Kritik am gegnerischen Lager, zu differenzieren.
Wenn Deine Argumentation zur überlegenen BQ Hand und Fuss hat kann's ja so schwer nicht sein, der Glaubwürdigkeit hilft's obendrein... :)

Differenzieren könnte man das nur, indem man ebenfalls versucht, durch Beispielbilder Unterschiede zu erläutern. Daran sind aber schon Generationen gescheitert. Wie will man jemandem den besseren Geschmack eines Essens belegen/differenzieren? Nahezu unmöglich.

Ich bin in der glücklichen Lage, die 50D, die 5D II, die D300 und D700 (leider nicht die D3) direkt vergleichen zu können, da ich sie mir nach Belieben ausleihen kann oder besitze.

Obgleich ich bei 50D und 5D II bei Tag und niedrigen Iso keinen besonderen Unterschied erkennen kann, so ist für mich der Unterschied zur D300 und D700 augenfällig. Besondes bei Erdfarben (gelb, hellbraun) und knalligen Blüten(farben) an Teichen im Sommer, würde ich immer die Canons vorziehen. Die Farben der Nikons sind irgendwie nicht so weich und natürlich, sondern erinnern an knallige Ölmalerei. Die Deatils der Frösche, die Details der Blütenfasern und Häärchen an Blüten, erscheinen mir deutlich zu weich.

Wie will man das beweisen? Das ist subjektiv. Nach einer konsequenten Bearbeitung aus dem RAW, sind die Unterschiede fast nicht mehr zu erkennen, ok. Aber warum sollte ich das Feeling des top Ergebnisses schon im RAW dagegen eintauschen?

Nur um in dunklen Sporthallen einen guten Nachführ-AF zu haben? Wenn es um normal bewegte Motive geht, reicht selbst der einfache AF der 50D vollkommen aus, finde ich. Und die 5D II am besagten Froschteich :angel: göttlich ...

Die Farben, die Details, die Gutmütigkeit beim Einsatz der Tiefen/Lichter-Funktion in PS, die sanft verwischenden Farben im Bokeh durch die vielen Pixel ...

Nein, wer Nikon mag, wird seine Gründe haben. Aber beim Betrachten der D700 RAW vom gleichen Motiv kommt bei mir kein "wow"-Gefühl auf.

Da kann man noch so sehr vom AF beim Hallensport schwärmen, noch so sehr die mögliche Individualisierung einer Nikon bejubeln etc. Wenn man als Canonliebhaber nach dem Naturbesuch den RAW-Konverter aufmacht, und allein die Farben sieht, ist der mögliche Ärger über den AF bei schwummerigen Kunstlicht vergessen :)

Finde ich, was natürlich nicht allgemeingültig ist.
 
Für mich zählt in erster Linie die Bedienung, da komme ich mit Nikon nicht klar, viel zu wirr das ganze Menü. Also bleibt nur Canon.

Das ist, als würde man einen luftgekühlten Porsche fahren, weil man schnell von A nach B kommen will. Ich mag die schlanke Bedienung der Canonen auch eher als diese zig Infos der D700 auf dem Display, aber allein die Bedienung wäre mir zu wenig Emotion als Entscheidungsgrund ...
 
Man kann das alles gut und gerne auf Zahlen reduzieren. Aber sieht man sich die Dateien aus der 5DII gegenüber der 12MP Nikons an, sehen die Nikons schlicht kein Land. Die Dateien aus unseren D3 sehen für mich aus wie hochgerechnete 6MP so grob ist das. Mit der D3X habe ich 3 Wochen lang gekämpft bis ich reelle Farben bekommen habe. ..

..

Ich halte Dich für jemanden, dessen Ansicht ich nicht für Glauben oder Meinen halte. Wenn Du etwas schreibst, hast Du es probiert und sicherlich auch Dateien. Wäre es Dir möglich, diese Aussage mit ein paar Beispielen zu belegen?

Bisher habe ich in allen mir zugänglichen Tests und nach eigenem Gebrauch der 5dII für meine Zwecke (Monitor, Fotobuch, Print 20*30) keinen signifikanten Unterschied im Endbild zwischen der 50d und der 5dII gesehen. Nächste Woche habe ich wieder einen Termin, wo ich am Abend 5dII (geliehen) und 50d parallel verwenden werde. Und die 5dII will ich nur für ISO 6400 haben. Bis ISO 3200 reicht mir bei meinen Ausgabegrößen sogar die 50d.

Wenn nach meinem Empfinden die 5dII gegen die 50d nicht outperformed (nochmals: ich rede vom kleinen Endbild, nicht von der 100%-Ansicht!), dann sollte auch eine D700 nicht outperformed werden.

Also: hast Du Bilder der D3, die so aussehen "Die Dateien aus unseren D3 sehen für mich aus wie hochgerechnete 6MP so grob ist das. " mal zur Ansicht für uns (mich)?

Lieben Gruss
 
Also: hast Du Bilder der D3, die so aussehen "Die Dateien aus unseren D3 sehen für mich aus wie hochgerechnete 6MP so grob ist das. " mal zur Ansicht für uns (mich)?

Es ist ein typisches Forums-Totschlagargument, für einen Eindruck, der aus dem Betrachten von hunderten oder tausenden Bilder gewonnen wurde, ein paar Bilder als Beweis zu fordern. Du brauchst doch nur in den D700-Beispielbilder-Thread zu gucken, die Bilder sehen (in meinen Augen natürlich) größtenteils aus, als ob sie mit einer 300D gemacht sein könnten, so schwach wirken sie im Detail.
 
Kann mal jemand erklären, was jetzt die 50D in diesem elitären Vergleich zu suchen hat:confused:

Verstehe ich jetzt gar nicht: Bietet sich doch eher ein Vergleich mit der 550D und der 7D an . . .

Hier geht es doch um die 5D II und die D700!

LG
 
Es ist ein typisches Forums-Totschlagargument..

Verstehe ich nicht. Wenn ich sagen würde, dass eine D90 bessere Bilder macht, als eine D3, werden die Leute auch fragen, welche Quellen ich da bemüht habe, oder ob ich gar eigene Bilder zur Erklärung dieser Ansicht habe.

Die Aussage von The Lens ist halt schon ungewöhnlich, denn ich kenne so ziemlich viele Testberichte, die eine solche schlechte Bewertung der D700-Bilder nicht hergeben. Vielleicht gibt es einen solchen Test? Wo?

In diesem Fall beruft sich The Lens auf eigenes Bildmaterial und seine Augen. Er braucht überhaupt nichts zu belegen. Er kann einfach seine Meinung sagen. Aber er kann, wenn er will auch Bilder zeigen. Mich würden sie interessieren...;)

Kann mal jemand erklären, was jetzt die 50D in diesem elitären Vergleich zu suchen hat:confused:

Verstehe ich jetzt gar nicht: Bietet sich doch eher ein Vergleich mit der 550D und der 7D an . . .

Hier geht es doch um die 5D II und die D700!

LG

Die 50d kam u.a. von mir in die Diskussion, weil ich den MP-Unterschied von 8MP (350d) zu 15MP (50d) bei mir zu Hause nachstellen kann. Und da sehe ich (abgesehen vom Crop-Potential und den Bildern ab ISO 400 aufwärts) keine signifikanten Vorteile der 15MP, sofern ich bei Ausgabegrößen unter 60*40 bleibe.

Wenn ich eines Tages einen neuen Body kaufen sollte, wäre es wohl der 5dII-Nachfolger. Daher ist es für mich interessant, ob man dann mehr Bildqualität erwarten kann. Und bei welcher Ausgabegröße.

Meine bisherige Erfahrung mit der 5dII haben mich nicht vom Sockel gehauen. In Voll-Ansicht oder Print sehe ICH keinen Unterschied zur 50d, die ich habe.

Nun können wir die 50d aber gern wieder vergessen und auf die D700 vs. 5dII zurückkehren...;)
 
Och, so 'ne kleine Testreihe wäre bestimmt mal ganz informativ. Müssen aber dann die gleichen Motive und die gleiche Ausleuchtung sein, damit das wirklich Sinn ergibt. Einzelbilder bringen da meiner Meinung nach überhaupt nichts. Wenn mir mal fad ist und die D3 wieder da, mal sehen. Meine Meinung oben bezieht sich meinen Eindruck / auf die Erfahrung vorallem mit dem Bildmaterial meines Kollegen (wenn's gut werden soll, mache ich seine PP [lach]), der schon seit Jahrzehnten mit Nikon arbeitet. Ich nutze lediglich sein reichhaltiges Glasangebot, wenn ich mit unserer D3X arbeite. Er selber ist was Details und Farben angeht ganz meiner Meinung, was die D2X<->D3 angeht. Man landet mit der D2X halt etwas schneller beim Moiré, aber ich bevorzuge das gegenüber der Bevormundung durch einen etwas zu konservativ ausgelegten AA Filter. Darüberhinaus gibt es auch Unterschiede bei den Konvertern (das würde wieder eine Diskussion hervorrufen, die sich gewaschen hat). ACR funktioniert für meine Begriffe mit Nikon überhaupt nicht. CNX bringt durchaus guten Output, aber ich mag die Software nicht. Das zieht sich ewig und macht im Studio auch recht regelmäßig 'nen Abgang. C1 ist bei den Nikon Files eigentlich ein guter Kompromiss.

noreflex schrieb:
Wenn nach meinem Empfinden die 5dII gegen die 50d nicht outperformed (nochmals: ich rede vom kleinen Endbild, nicht von der 100%-Ansicht!)

Wenn ich von feinen Detailunterschieden spreche, bspw zwischen D3 und D2X oder 5D(alt), dann spreche ich aber schon von Vergrößererungen ob am Monitor oder im Print ;-) Klar fällt's verkleinert nicht auf. Da spricht man schnell aneinander vorbei. Je nach Endnutzen ist's auch wurscht ob ich mit einer 1000D oder unserem P45+ Back loslege ;)

Grüße,
Simon

P.S.: Übrigens, eine witzige Sache ist, dass immer wenn ich Nikonfotografen treffe, sie meine 1DsII toller finden als die DsIII. :ugly: Erst kürzlich einen Durchreisenden US Fotografen kennengelernt (er selber mit D2Xs unterwegs, ist Reisefotograf und Tierfilmer), hat mich gleich auf meine 1DsII angesprochen, dass er die für eine der besten Kameras "ever" hält. Ich habe mich dann sehr nett mit ihm unterhalten und gemeint, dass ich bei Nikon auch ein kleiner Fan der zweiten Generation gegenüber der dritten bin. Ich habe dann noch im Zuge der Unterhaltung die 1DsIII zum Vergleich ausgepackt (ging um kleine Designunterschiede) und er nur "mhm". :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Och, so 'ne kleine Testreihe wäre bestimmt mal ganz informativ. ...

...
Wenn ich von feinen Detailunterschieden spreche, bspw zwischen D3 und D2X oder 5D(alt), dann spreche ich aber schon von Vergrößererungen ob am Monitor oder im Print ;-) Klar fällt's verkleinert nicht auf. Da spricht man schnell aneinander vorbei. Je nach Endnutzen ist's auch wurscht ob ich mit einer 1000D oder unserem P45+ Back loslege ;)..

na das glaube ich auch ohne Beispiele: in sehr großen Prints oder in der 100%-Ansicht würde ich die 5dII auch bevorzugen!;)

Deine Bildreihe unter dem Aspekt "ganz persönlicher Test von simon" würde mich dennoch interessieren. Denn meine evtl. mal zu kaufende Nachfolge-Cam könnte ja auch von Nikon kommen. Im Gegensatz zu Deiner Ansicht fand ich die Bilder der D700 immer sehr, sehr gut. Das kann aber auch an der EBV der Nutzer liegen. Andreas (Rossdorf) macht mit der D700 z.B. excellente Tischtennis-Aufnahmen, die im dortigen Thread Referenz-Charakter haben...
 
Stimmt!

Und bitte jetzt auch mit "bei Nikon kosten 24 MP 8000.- " aufhören (@joern69: Welche Kamera würdest du abgesehen von der Sensorgröße behalten, wenn du nur eine besitzen dürftest? Deine 5DMKII oder wohl die 1DMKIII, trotz "nur" 10 MP? Ausstattung und Speed oder Auflösung?). Wer der vielen Poster im 5DMKII-Thread macht denn so gute Bilder, dass er die Auflösung wirklich braucht. Kann mir keiner erzählen, dass er sich diese "Bilder" freiwillig in groß in die Stube hängt. Bei den wenigen Profis sieht es anders aus.


im Moment mache ich 90 % mit der 5DmkII und 10% mit der 1er...;):evil:
 
TheLens schrieb:
ACR funktioniert für meine Begriffe mit Nikon überhaupt nicht. CNX bringt durchaus guten Output, aber ich mag die Software nicht. Das zieht sich ewig und macht im Studio auch recht regelmäßig 'nen Abgang. C1 ist bei den Nikon Files eigentlich ein guter Kompromiss.
Ich habe gerade Nefs der D700 heruntergeladen und in CNX, LR3b2 und C1 verglichen, die Unterschiede in der Interpretation LR3/C1 sind auch bei Canonfiles vorhanden, DPP und CNX sind die am besten interpretierenden Converter für das jeweilige Raw.
In LR hilft es, die Betaprofile von Adobe herunterzuladen, D2X Mode 1 ist leicht abgeändert sehr nah an den Ergebnissen aus CNX (eine nichtzumutbare Software imo). Die LR/ACR Standardeinstellungen funktionieren allerdings an den Nefs nicht so, wie an einem CR2 (ich habe nur die der 5D I zum Vergleich), der Schwarzwert ist dann viel zu hoch, runter damit, etwas an der Gradationskurve gezupft und das LR-Ergebniss ist für die Nefs sehr gut.
C1 kann das ad hoc etwas besser, das kann es aber an den CR2s auch, die gefallen in LR in den Standards nicht wirklich so gut wie in C1 oder DPP (fast genauso unzumutbar wie CNX, aber wenigstens umsonst).
 
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