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5DmII black dots eine Vermutung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wir sollten eine Band gründen "The Black Dots - featuring Horst" und wir machen Instrumentalmusik aus Shutter Geräuschen, IS-Surren und Zoomgeräuschen.

gemach, gemach! die truppe ist ja noch nicht vollständig.
ich bin für
horst and the black dots - featuring the magic banding.

ich sehe es schon in großen leuchtbuchstaben von den konzerthallen leuchten...
:lol:
 
Kann das überhaupt nicht bestätigen. Glaube das ist eher ein Problem mit dem seine Kamera.

p.s. habs jetzt noch mal mit 25s-Belichtung getestet, ist nichts von zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann das überhaupt nicht bestätigen. Glaube das ist eher ein Problem mit dem seine Kamera.

p.s. habs jetzt noch mal mit 25s-Belichtung getestet, ist nichts von zu sehen.

oh himmel, ich habe das problem auch! was nun? soll ich das sek und einen
ortsansässigen pastor informieren? :evil:
das ist kein problem mit dem seiner kamera, vielmehr ein problem mit dem sein
kopf
.
denken hilft!

8ziq0z.jpg


und es ist keine mißlungene erfindung von canon. es handelt sich schlicht um staub.
ich empfehle daher den umzug in einen reinraum.
mal am rande: gibt es auch leute, die mit der kamera richtige bilder machen?
oder suchen alle nur fehler?
 

Echt interessant. Dachte erst an einen Scherz.
Bin mal gespannt was da die nächsten Wochen noch so alles hochkommt.
Kann mir nicht helfen, irgendwie sieht das alles nach einer sehr hohen Qualitätsstreuung in der Sensorproduktion der 5D MK II aus und ich werde das Gefühl nicht los, daß nicht die allerbesten Bauteile verwendet werden, um den relativ niedrigen Verkaufspreis zu ermöglichen. Unter Qualitätskontrolle verstehe ich was anderes.

Ich bin nach wie vor der Meinung, der 1DS MK III Sensor ist der beste und ausgereifteste den Canon zu bieten hat und dies könnte evtl. länger so bleiben wie manche wahrhaben wollen...
 
... und ich werde das Gefühl nicht los, daß nicht die allerbesten Bauteile verwendet werden, um den relativ niedrigen Verkaufspreis zu ermöglichen. Unter Qualitätskontrolle verstehe ich was anderes.

Mal unabhängig davon, ob die "White Dots" ein wirklicher Fehler sind, was ich sehr sehr stark bezweifele*), solltest Du Dich mal über "Elektronikproduktion/Elektronikbauelemente" informieren. Die Ausfallquote von elektronischen Bauelementen ist derart niedrig, von austrocknenden Elkos in "Hochtemperaturanwendungen" mal abgesehen, dass es im Fertigungsprozess heute in erster Linie auf die Präzision der Bestückung und den anschließenden Lötvorgang ankommt. Dort wird es bei Canon keinen Unterschied zwischen der Fertigungsstraße einer 5D MkII und einer 1Ds MkIII geben. Außerdem werden die gleichen Bauelemente sprich Widerstände, Kondensatoren ... eingesetzt. Der Preisunterschied zwischen 1%- und höher tolerierten SMD-Widerständen ist so gering, dass selbst in sehr preisgünstigen Consumerprodukten nur 1%er verbaut werden. Die höhere Abnahmestückzahl bringt größere Kostenvorteile als der Preisnachlass wg. größerer Toleranz. Zum anderen ist das Handling von verschiedenen Gurten eines Widerstandswertes auf der Maschine deutlich teurer und birgt erst recht Qualitätsgefahren durch Fehlbestückung. Das gilt genauso für Kondensatoren ...

*) also die "White Dots", die im verlinkten Beispiel zu sehen sind, halte ich für Staub(-Reflexionen) wie sie gerade beim Fotografieren durch transparente Oberflächen immer wieder zu beobachten sind. Auch auf den Vergleichsbild von der 5D sehe ich weiße Punkte, die nur nicht ganz so hell sind. Letzteres ist eine Frage der Belichtung und Tonwertkurve ...

Gruß Ulrich
 
Wohl nicht. Fehlersuche macht doch viel mehr Spass als die Kamera sinnvoll dafür zu nutzen wozu sie gebaut wurde.

Ich nenne sowas sinnvoll nutzen und bis an die Grenzen ausloten. :D

Attachment: ISO 2000, HTP und ALO deaktiviert, daran kann's also nicht liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal unabhängig davon, ob die "White Dots" ein wirklicher Fehler sind, was ich sehr sehr stark bezweifele*), solltest Du Dich mal über "Elektronikproduktion/Elektronikbauelemente" informieren. Die Ausfallquote von elektronischen Bauelementen ist derart niedrig, von austrocknenden Elkos in "Hochtemperaturanwendungen" mal abgesehen, dass es im Fertigungsprozess heute in erster Linie auf die Präzision der Bestückung und den anschließenden Lötvorgang ankommt. Dort wird es bei Canon keinen Unterschied zwischen der Fertigungsstraße einer 5D MkII und einer 1Ds MkIII geben. Außerdem werden die gleichen Bauelemente sprich Widerstände, Kondensatoren ... eingesetzt. Der Preisunterschied zwischen 1%- und höher tolerierten SMD-Widerständen ist so gering, dass selbst in sehr preisgünstigen Consumerprodukten nur 1%er verbaut werden. Die höhere Abnahmestückzahl bringt größere Kostenvorteile als der Preisnachlass wg. größerer Toleranz. Zum anderen ist das Handling von verschiedenen Gurten eines Widerstandswertes auf der Maschine deutlich teurer und birgt erst recht Qualitätsgefahren durch Fehlbestückung. Das gilt genauso für Kondensatoren ...

*) also die "White Dots", die im verlinkten Beispiel zu sehen sind, halte ich für Staub(-Reflexionen) wie sie gerade beim Fotografieren durch transparente Oberflächen immer wieder zu beobachten sind. Auch auf den Vergleichsbild von der 5D sehe ich weiße Punkte, die nur nicht ganz so hell sind. Letzteres ist eine Frage der Belichtung und Tonwertkurve ...

Gruß Ulrich

Bist Du dir wirklich sicher, daß die Fertigungsstraße der 1DS MK III und der 5D MK II identisch ist?
Warum gibt es dann bei der Einser Serie von Canon diese Probleme/Ausfälle nicht? Auch wenn die Stückzahlen deutlich geringer sind, Probleme in dieser Art und Häufung hat es meines Wissens da nicht gegeben... (Selbst die AF Geschichte bei der 1D MK III war durch eine neue Firmware leicht zu beheben und ist mit dieser Sache nicht vergleichbar).

Kann letztendlich auch egal sein. Wir wollen doch alle nur funktionierende Geräte. Wie das die Hersteller hinkriegen ist im Grunde egal. Aber lieber 1000,-- Euro mehr und die Sache klappt, wie sowas....
 
hi,
dafür sieht man aber sogar in diesem winzbild das augenfällige starke vertikale banding.

Echt gruselig.

Habe mir mal neulich ne d700 zugelegt,
da herrscht eitel freude-sonnenschein selbst in der beinahe finsternis, keine black-dots, kein banding

das Hobby kann so schön sein.

Gut licht

otti

Lieber guter Heinz,
mal abgesehen davon, dass eine so deutliche Banding-decke nahezu unverkäuflich sein müsste (wo kann man sowas denn kaufen, wer will das haben, wäre auch nicht leicht zusammenzukleistern, wofür der Aufwand?) - es muss doch einen Grund geben, dass du das Bild aus deinem thread-Beitrag hast verschwinden lassen.:(
Der Grund ist offensichtlich, zumindest werden deine Einlassungen dadurch nicht gerade glaubwürdiger - oder?

gut licht für alle im dunkel

otti
 
Die Strukturen gehören zur Decke, NR wurde nicht eingesetzt. Es kann durchaus sein, dass das Bild besser geworden wäre, wenn man es nicht mit voller Auflösung, sondern mit nur rund halb so hohen Auflösung- wie die Maximalauflösung bei der Nikon D 700 ja ist- aufgenommen hätte. Ich wollte aber sicher nicht einen Vergleich Nikon - Canon (wir sind hier ja im Canon Forum -und nicht im Nikon Forum), weil das ja nicht Gegenstand der Betrachtungen ist.

"dominus meus deus est"? deine losung.

zu deutsch :mein herr ist mein gott

welchen von den myriaden von erdachten, herbeiphantasierten göttern hast du dir denn ausgesucht?
ich hätte da die qual der wahl.

in einer indischen kuh sollen allein über 300 millionen götter wohnen

mehr licht(erleuchtung) auch dir

otti

meine beiden "alten" 5ds zeigen keine black dots und kein banding, die neue d700 auch nicht, trotz erweitertem dynamic range.
 
Immer wieder das D700 Gejubel - ist ja schön, warum hab ich mir die Kamera denn nicht gekauft sondern die 5D2 ?
Hab mit der D700 mal eine Stunde Bilder gemacht und sie dann wieder zurückgegeben - fand weder Kamera noch Bilder so obertoll - hab mir lieber die neue 5D bestellt - war auch gut so.

Warten wir einfach mal Canons Statement ab & ich schreibe mal wieder nach Japan.
Ehrlich gesagt ist das Ganze auch sehr Mikroskopisch und stört eh so gut wie nicht.

Das Einzige was echt ärgert ist die Canon Ignoranz.
"Warten Sie auf das offizielle Canon Statement, wann immer es auch kommen mag - diese Informationspolitik ist :grumble::grumble::grumble:
 
@ottokarl

ich habe das Bild nicht verschwinden lassen, es ist ohnehin
noch da.

Wenn man schon etwas aus dem Lateinischen übersetzt, dann sollte man es richtig machen - dominus meus deus est heisst mein Herr ist Gott, nicht mein Herr ist mein Gott.
Das zweite mein hast du grosszügigerweise eingefügt, das ergibt einen anderen Sinn.
 
Das Einzige was echt ärgert ist die Canon Ignoranz.
"Warten Sie auf das offizielle Canon Statement, wann immer es auch kommen mag - diese Informationspolitik ist :grumble::grumble::grumble:

Warum das? Canon reagiert so schnell wie nie zuvor. Die ersten BlackDots wurden Anfang Dezember gemeldet.

Und Schnellschüsse in die falsche Richtung würden gnadenlos aufgedeckt.

So sollten wir Canon schon die Zeit zur gründlichen Klärung lassen. Nichts wäre schlimmer als eine überhastete, gar falsche Interpretation und die daraus folgende ungenügende Abhilfe.

Davon hätten beide Seiten nichts. Deshalb sollten wir im eigenen Interesse Geduld haben.

Gruß
ewm
 
Bist Du dir wirklich sicher, daß die Fertigungsstraße der 1DS MK III und der 5D MK II identisch ist?

Ich weiß nicht, ob die auf der selben sprich identischen Fertigungslinie gefertigt werden, es werden aber gleichwertige Fertigungslinien sein. Ich kenne Bestückungs- und Lötlinien hochqualitativer Elektronikfertigungsstraßen, da wird kein Unterschied zwischen Produkten gemacht ... und ein Hersteller "Canon" mit eigener Fertigung wird nicht mit den ausrangierten, zig Jahre alten Linien eines Massenbestückers arbeiten.

Warum gibt es dann bei der Einser Serie von Canon diese Probleme/Ausfälle nicht?

Ich bezweifele, dass das Black Dot-Problem etwas mit Fertigungs-/Qualitäts-/Bauelement-Problemen zu tun hat, auch das Vertical Banding-Problem, dass nur in sRAW-Dateien sichtbar werden kann, sieht eher nach FW- oder grundsätzlichem Design-Problem aus.

(Selbst die AF Geschichte bei der 1D MK III war durch eine neue Firmware leicht zu beheben und ist mit dieser Sache nicht vergleichbar).

Nein, war sie nicht, es lag ein temperaturabhängiger Materialfehler eines Optik-Elementes (Spiegel?) im AF-Optik-Strahlengang vor; das Element musste bei der betroffenen ersten Serie ausgetauscht werden.

Übrigens, es ist mir aus eigener beruflicher Erfahrung nicht unbekannt, dass Zulieferer zwischen Erstbemusterung und Serienlieferung noch Änderungen an ihrem Bauelement vornehmen, die nicht immer in letzter Konsequenz kommuniziert werden.

Kann letztendlich auch egal sein. Wir wollen doch alle nur funktionierende Geräte. Wie das die Hersteller hinkriegen ist im Grunde egal. Aber lieber 1000,-- Euro mehr und die Sache klappt, wie sowas....

Stimmt, ich möchte auch, dass hier in den nächsten Tagen für mein Geld eine funktionierende 5D MkII eintrifft; ich weiß aber auch, schon aus beruflicher Erfahrung, dass je mehr hochintegrierte Elektronik in einem Produkt mit Software jeglicher Art "zusammenspielen" muss, es dann auch immer zu irgendwelchen Fehlern in der Praxis kommen kann, die auch durch Bände von abgearbeiteten Testspezifikationen vor Auslieferungsstart nicht erfasst bzw. erkannt werden!

Dein Betriebssystem auf Deinem PC lief bislang in jeder Situation fehlerfrei?

Gruß Ulrich
 
... ich weiß aber auch, schon aus beruflicher Erfahrung, dass je mehr hochintegrierte Elektronik in einem Produkt mit Software jeglicher Art "zusammenspielen" muss, es dann auch immer zu irgendwelchen Fehlern in der Praxis kommen kann, die auch durch Bände von abgearbeiteten Testspezifikationen vor Auslieferungsstart nicht erfasst bzw. erkannt werden!

Gruß Ulrich

Das unterschreibe ich ohne Diskussionen.

Wir diskutieren hier über ein komplexes Zusammenspiel von Hardware- und Softwarefunktionen und deren Integration in Schaltkreisen und Softwaremodulen in einer Quantität und Qualität, die vor 25 Jahren Fiktion, vor 10 Jahren Gestalt annahm und heute perfekt unter tausenden von Bedingungen funktionieren soll.

Seitens des Engineerings, also der Entwicklung und Konstruktion ist das nur möglich mit:

- unbezahlbarem und nicht konkurrenzfähigem Aufwand, will man das perfekte Produkt schaffen

- mit kalkulierter Erfüllung von z.B. 80% und 20% Restrisiko von Problemen im realen Einsatz, will man ein bezahlbares Produkt bringen

- man redet daher auch nicht von Bananentaktik, sondern von Feldeinsatz


Und das sei mal hier gesagt:

- ein so komplexes und trotzdem 100% perfektes Produkt von Beginn an wäre unbezahlbar

- Wettbewerber mit mehr Mut zum Risiko gibt es reichlich

- nicht jedes Spektakel ist Unfähigkeit, sondern einfach die letzten Prozent im Widerstreit von Perfektion und Wettbewerb

- geht was schief, fängt man den Schwarzen Peter

- der kann aber beim nächsten Mal einen der anderen treffen, die auch Wettbewerb stehen


In diesem Sinne vertraue ich auf meine 5D Mark II, schaue mir nebenbei gerade ISO 6400 AL- Aufnahmen auf 19" an und bin zuversichtlich!

Gruß
ewm
 
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