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5D MarkII filmt nicht wirklich in Full-HD?

Ich habe mir dieses vor Jahren erstellt um zu sehen, wieviel Full-HD ich am Ende des Workflows mit einer perfekten HD-Kamera (= mein Testbild) noch bekomme.

Die Ergebnisse waren ernüchternd: Ob mit H264, mit Mpeg2-FullHD, mit BlueRay - kein Codec kann das Orginalbild ohne Verlust rendern !!! Seltsamerweise sind die Verluste in der Bildhöhe am stärksten.
Was machst du denn?
Ich habe mal gerade in h.264 konvertiert und kann kein unterschied zum Jpeg erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was machst du denn?
Ich habe mal gerade in h.264 konvertiert und kann kein unterschied zum Jpeg erkennen.

Gratuliere! Dein Movie sieht perfekt aus.
Mit welcher Videosoftware erstellt?

Ich sehe - Quicktime
Kann leider Quicktime-Movies nicht analysieren oder nativ verarbeiten.
Kann es sein dass dein Movie progressiv und nicht interlaced gerendert ist.
Mein normaler Workflow ist 50i aus meinen HD-Kameras.
(Mit meiner 5d2 filme ich nicht ernsthaft)

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Full HD Viedoes wärden immer sehr stark kompremiert. Vileleicht kammt die schlechte Qualli daher. Ich denke aber das bei fast allen Full Hd filmen eine ähnlich Qualli vorzufinden ist. Denn die 5d m2 wurden von vielen Produzenten eingestetzt (stadt eine 35mm Filmkamera), grade weil sie für den Preis eine erstaunlich Qualli haben soll.
 
So, heute ist meine Testkarte gekommen.

Also nochmal der gleiche Versuchsaufbau.

1. Bild: Nativer VGA-Ausschnitt aus VGA Video.
2. Bild: Nativer VGA-Ausschnitt aus Full-HD Video.
3. Bild: Beide nebeneinander.

Für Die Tonnenverzerrung kann ich natürlich nichts. Da sie am Bildrand stärker ausgeprägt ist, ist sie natürlich im VGA-Bild stärker zu sehen.

Jedenfalls finde ich den Schärfeverlust zum HD-Bild inakzeptabel und so eine lausige Qualität dürfte meiner Meinung nach nicht als Full-HD ausgewiesen werden.

Findet ihr nicht auch dass das "Full-HD"-Bild hochskaliert aussieht?

Jetzt verstehen wir deine Sorgen durchaus.
Auf dem ersten Blick sieht dein 1080 HD mir eher nach einem
Fokussierfehler bei der Aufnahme aus.
Hast du manuell fokussiert mit der Display 10xLupe oder
autofokussiert? IS ausgeschaltet ?

Rainer

Dieses Standbildherausziehen aus dem Movie scheint mir auch nicht
die beste Methode, da gibt es neue Fehler.
Kannst du mal einen kurzen (3 sek) Orginalfilm einstellen?
 
@ jominator

Die Blende deines Objektivs scheint sehr weit offen zu sein, denn die Tiefenschärfe ist bei deinem Testaufbau extrem gering. Und Kunstlicht ist für solche Tests auch nicht geeignet, auch wenn (oder gerade weil) der Weissabgleich stimmt.
Mach doch das ganze nochmal draussen bei normalem hellen Licht, halte genügend Abstand, denn der Testchart muss genau im rechten Winkel zur Kamera stehen und blende das Objektiv manuell auf 11 ab.
Rainer
 
@ jominator

Die Blende deines Objektivs scheint sehr weit offen zu sein, denn die Tiefenschärfe ist bei deinem Testaufbau extrem gering. Und Kunstlicht ist für solche Tests auch nicht geeignet, auch wenn (oder gerade weil) der Weissabgleich stimmt.
Mach doch das ganze nochmal draussen bei normalem hellen Licht, halte genügend Abstand, denn der Testchart muss genau im rechten Winkel zur Kamera stehen und blende das Objektiv manuell auf 11 ab.
Rainer

Was hat denn die Farbtemperatur mit der Schärfe zu tun?
Außerdem WURDE die Tafel ausschließlich durch seitlich einfallendes Tageslich beleuchtet.
Ich habe die Testreihen vorher auch bereits mit höheren Belndenzahlendurchgeführt. Das Ergebnis war immer das gleiche.
 
@ jominator
Wenn bei Kunstlicht der Blauanteil extrem verstärkt werden muss,
kann das eventuell schädlich für die Auflösung sein.
Aber wenn alles so ist wie du sagt ist es so.
Mir erscheinen die Feindetails irgendwie sehr überstrahlt und deshalb
unscharf ...
Rainer
 
Interessanter Test!

Ich kann mir nicht im geringsten vorstellen, woran das liegen mag, hab aber bei meiner 550d nicht das Gefühl, dass der Unterschied so arg ausfällt.
Sieht ja fast so aus, als wenn für die 640er auflösung auf native 640x480 Sensorpixel zurückgegriffen wurde, was natürlich quatsch ist.

Ich denke aber, dass es irgendwas mit der Rechenpower der Kamera zu tun hat, und Canon gezwungen war, schlampig zu binnen oder gar hoch zu skalieren.

Hm wobei hochskalieren ja auch wieder CPU Power kostet...:confused:
 
Das ist einfach das Jpeg mit Photoshop als h.264 in 24p gerendert.

Im Photoshop ?! oder meinst du Premiere ?

Aber entscheidend ist das progressiv Rendering. Bei meinem Quellmaterial 50i
ist in den mir bekannten Videoschnittprogrammen eine 25p Umwandlung beim Rendern nicht möglich und der vertikale Auflösungsfverlust bleibt bestehen.
Der Hinweis von Blur mit dem vertikalen Low-Pass-Filter ist hier überzeugend.

Rainer
 
Er vermutet statt Pixel-Binning eine Line-Skipping Methode ... Aber obs so stimmt ist eher zweifelhaft ...
Bisschen verspäteter Kommentar von mir, noch viel spekulativer. Echtzeit-Video-Bild-Skalierung für SXGA-Bilder (1280x1024, also gut halbe HD-Video-Auflösung) haben wir schon in einer eher kleineren Firma vor 10 Jahren entwickelt, für damalige High-End-Consumergeräte. Sowas entwickelt man natürlich auch am Rechner, und die Entwicklungssoftware dafür lief auf ordinären PCs.

Wenn ich die Entwicklung der Rechenleistung von PCs in den letzten 10 Jahren sehe und dann die Anforderung, dass für Echtzeit-Skalierung von 20 Megapixeln gegenüber dem damaligen Stand ein Faktor in der Rechenleistung von etwa 15 erforderlich ist, dann wüsste ich keinen Grund, warum Canon das nicht in einem Bild-Prozessor in der Kamera schaffen könnte. Ohne Binning, Skipping oder ähnliche faule Tricks.

Ohne einen wirklich verlässlichen Link auf jemanden aus dem inneren Canon-Umfeld kommen wir da nicht weiter.
 
1. Bild: Nativer VGA-Ausschnitt aus VGA Video.
2. Bild: Nativer VGA-Ausschnitt aus Full-HD Video.

Wenn ich beide Bilder vergrößert nebeneinander in Photoshop ansehe, dann finde ich, dass die garnicht so unterschiedlich sind.

1. Leider ist kein vernünftiger Auflösungs-Testkeil o. ä. auf dem Testbild, so dass man die Auflösung nur grob schätzen kann.

2. Sieht man sich das regelmäßige Gittermuster an, so findet man im HD-Bild eine Verschmierung über ca. 3 Pixel, wobei das mittlere deutlich kontrastiert. Darum herum ist ein leichter heller Hof, wie ein JPEG-Komprimierungsartefakt.

3. Im VGA-Bild findet man eine Verschmierung über 2 Pixel, manchmal noch angedeutet ein drittes, mit harten Konturen.

Solche Betrachtungen kann man nun an vielen Details fortsetzen.

Versuch einer Interpretation: Beim HD-Bild hat Canon die Ortsfrequenzen relativ weich gefiltert (und damit die Datenmenge begrenzt), bei VGA hat man härter gefiltert. Das ist ähnlich einem Objektiv mit sanft abfallender MTF-Kurve im Vergleich mit einem Objektiv mit hoher MTF bis zur Grenzfrequenz des Sensors.

Würde man die Auflösungen vergleichen, so würde man vermutlich herausfinden, dass bei HD-Video der Kontrast nahe der Grenzauflösung (960 LP horizontal) nur noch gering ist. Das muss kein Fehler sein. Der höhere Kontrats des VGA-Bildes bei hohen Ortsfrequenzen täuscht eine wesentlich erhöhte Auflösung vor. Tatsächlich liegt der Unterschied aber mehr im Kontrastverlauf als in der Auflösung.
 
1. Bild: Nativer VGA-Ausschnitt aus VGA Video.
2. Bild: Nativer VGA-Ausschnitt aus Full-HD Video.
3. Bild: Beide nebeneinander.

Also ehrlich gesagt halt ich Deine Versuchsanordnung für falsch. Beim zweiten Bild/Video warst Du ja wieder wesentlich weiter weg. Mach doch mal beide Aufnahmen mit der gleichen Entfernung und schneide dann bei beiden nur den Testchart aus und vergleiche nochmal, dann wirst Du den Unterschied zw. VGA und HD sehen.

In dem Moment wo Du die Entfernung veränderst, veränderst Du zwei Parameter und schiebst sämtliche Verschlechterungen einem einzigen Parameter (der Videoauflösung) in die Schuhe.
Es ist doch so, wenn Du die Entfernung veränderst landet nun mal ein "anderes" Bild auf dem Sensor, auch wenns mathematisch vielleicht einen Bezug zur Auflösung hat, rein optisch kommt das Bild schonmal anderst am Sensor an. Und dann vielleicht noch eine etwas höhere Komprimierung beim HD-Video und Du hast Deine angeblich mießerable Bildqualität.

Aber sind nur meine 2 cents.
 
Also ehrlich gesagt halt ich Deine Versuchsanordnung für falsch. Beim zweiten Bild/Video warst Du ja wieder wesentlich weiter weg. Mach doch mal beide Aufnahmen mit der gleichen Entfernung und schneide dann bei beiden nur den Testchart aus und vergleiche nochmal, dann wirst Du den Unterschied zw. VGA und HD sehen.

In dem Moment wo Du die Entfernung veränderst, veränderst Du zwei Parameter und schiebst sämtliche Verschlechterungen einem einzigen Parameter (der Videoauflösung) in die Schuhe.
Es ist doch so, wenn Du die Entfernung veränderst landet nun mal ein "anderes" Bild auf dem Sensor, auch wenns mathematisch vielleicht einen Bezug zur Auflösung hat, rein optisch kommt das Bild schonmal anderst am Sensor an. Und dann vielleicht noch eine etwas höhere Komprimierung beim HD-Video und Du hast Deine angeblich mießerable Bildqualität.

Aber sind nur meine 2 cents.

Was soll das denn? Dann wäre das Testbild vom Full-HD Modus ja drei mal so breit!
 
Also ehrlich gesagt halt ich Deine Versuchsanordnung für falsch.
Aber sind nur meine 2 cents.

seh ich auch so, grübelte ob ich der einzige bin der so denkt

Was soll das denn? Dann wäre das Testbild vom Full-HD Modus ja drei mal so breit!

ja klar, hast ja auch 3x mehr Pixel und wenn ich auf den selben Moni mit gleichen Pixel gucke muss das Bild breiter sein

wenn ich das auf selbe Breite bringe skaliere ich die mehr Pixel runter, machen wir täglich (Web Bildchen aus Megapixel Cams) und schärfen logisch immer nach, aber dadurch machen wir keine Aussage über die Qualität der Cam sondern allenfalls wie gut wir oder der scaler gearbeitet hat
 
Ich wüsste nicht, warum die TestANORDNUNG falsch sein sollte.

Einmal hat Jominator ein 40 cm breites Testbild so aufgenommen, dass es in der Breite die gesamten 640 Pixel der VGA-Auflösung ausfüllt.

Beim anderen Mal hat er die gleichen 40 cm so aufgenommen, dass sie die mittleren 640 Pixel des HD-Bildes ergeben. Das Bild war also insgesamt 3 mal so breit, nämlich 120 cm für 1920 Pixel. Davon hat er uns einen 640 Pixel breiten Ausschnitt gezeigt.

Das ist insoweit richtig - oder verstehe ich die Beschreibung falsch?

Leider hat er ein Testbild genommen, das zwar schön bunt ist und subjektiv einen enormen Unterschied zu zeigen scheint, aber keine objektiven Informationen enthält (Auflösungskeil o. ä.), womit man die Auflösung beurteilen könnte. DAS ist das Problem.

Die objektivste Information auf diesem Testbild sind noch die Schriftzüge mit unterschiedlicher Punktgröße. Da kann ich bei VGA 10 pt. erkennen, und bei HD 12 pt. Der Unterschied ist also nicht so gravierend, aber das ist auch nicht gerade ein typischer oder gar standardisierter Auflösungstest (außer beim Augenarzt).
 
- oder verstehe ich die Beschreibung falsch?

ich tippe, ich verstehe die Beschreibung auch immer falsch

immer wieder werden gleich große Bilder auf dem Monitor als Beispiel gezeigt

das geht aber nicht ohne skalieren, entweder er verändert den Abstand oder rechnet die Bilder um

hier auf meinem Monitor hat ein Bild nur Pixel die immer gleich breit sind

wenn die Quelle 1920 liefert kann ich nie das ganze Bild sehen wenn die Quelle 640 liefert schon, mein Moni hat 1280 x 1024
 
Ich wüsste nicht, warum die TestANORDNUNG falsch sein sollte.
Einmal hat Jominator ein 40 cm breites Testbild so aufgenommen, dass es in der Breite die gesamten 640 Pixel der VGA-Auflösung ausfüllt.
Beim anderen Mal hat er die gleichen 40 cm so aufgenommen, dass sie die mittleren 640 Pixel des HD-Bildes ergeben. Das Bild war also insgesamt 3 mal so breit, nämlich 120 cm für 1920 Pixel. Davon hat er uns einen 640 Pixel breiten Ausschnitt gezeigt.
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Dem stimme ich zu, auch wenn die Logik nicht gleich ersichtlich ist. Es kommt ihm darauf an, das VGA-Bild mt einem 1zu1 (ohne Interpolation) Ausschnitt aus den HD-Bild zu vergleichen, um die absolute (!) Auflösung beider Formate zu vergleichen.

Dazu muss er zwangsläufig ein HD-Bild mit mehr Umfeld filmen, um nachher einen VGA-Ausschnitt daraus 1zu1 ohne Interpolation nehmen zu können.

2 Anmerkungen noch dazu:
Der HD-Ausschnit der Testchart ist im Vergleich zum VGA-Ausschnitt deutlich überbelichtet, was zumindest Unschärfe durch Überstrahlung bei der Aufnahme erklären kann. (Durch das relativ dunkle Umfeld hat die Belichtungsautomatik hochgezogen - vermute ich). Inwieweit das noch zu den von @drei beschriebenen digitalen Ursachen hinzukommt, lasse ich offen.

Ganz sicher sich lässt sich die im Überschwang der Enttäuschung verständliche Behauptung von @Jominator, die 5D2 erstelle ihr HD-Video nur durch Upscaling von VGA, leicht widerlegen. Dann müsste eine vollformatige VGA- und HD-Aufnahme der Testchart gleiche Auslösung haben. VGA 3fach hochskaliert neben die 1zu1 HD-Aufnahme gelegt würde das schnell widerlegen.

Rainer
 
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