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5742 Kilometer durch Neuseeland

Super, super, super...ein einziges "Bilderbuch". Ich mag den "Mix" aus "Topshots" und "Reisedoku". Die Grotte inklusive Bearbeitung mag ich auch. Mein Lieblingsbild aus den letzten aber ist die #100....das ist einfach SAU-geil!!!
 
Die #106 ist Dir wunderbar gelungen. Traumhaft schön und kraftvoll zugleich. Der Sonnenuntergang bildet dann einen schönen Abschluss für Deinen heutigen Bericht. Am Strand von Hokitika waren wir von dem schwarzen Sand echt begeistert. Ja, und Treibgut liegt da rum wie Sand am Meer :lol::lol::lol: :top:

Dankeschön, Holger :) An dem Strand, an welchem #106 entstanden ist, hätte ich noch lange bleiben können, da es noch einiges an Motiven gab...aber wenn man halt noch einige Kilometer zurücklegen möchte, muss man halt manchmal los - bin aber mit der Aufnahme so auch zufrieden :) Und jaa..der schwarze Strand ist einfach faszinierend, dazu aber dann auf der Nordinsel gegen Ende der Reise noch mehr :)

Super, super, super...ein einziges "Bilderbuch". Ich mag den "Mix" aus "Topshots" und "Reisedoku". Die Grotte inklusive Bearbeitung mag ich auch. Mein Lieblingsbild aus den letzten aber ist die #100....das ist einfach SAU-geil!!!

Vielen, vielen Dank Barbara für deine netten Worte! Es freut mich, dass du mit dem Mix glücklich bist...bis wieder Fotos aus der Region "Top-Shot" kommen, dauert es aber noch ein ganz kleines bisschen, aber sie kommen - versprochen :) Und sehr schön, dass #100 bei dir so gut ankommt! Hier passt auch das trübe Wetter ganz gut, finde ich.
 
Aber auch deine nicht Topshots sind mehr als sehenswert Alex!
Das Land wird von dir sehr schön und liebevoll präsentiert, einfach weiter machen :)
LG, Gernot
 
Vielen Dank, für die netten Worte, Gernot :) Es freut mich, wenn auch der Rest gut ankommt...davon gibt es heute noch nämlich noch mehr ;)

Für den heutigen Tag hatten wir nichts besonders großes geplant, da Motueka - unser Ziel - doch einige Autostunden entfernt liegt. Nachdem wir auf dem etwas anderen Campingplatz gefrühstückt hatten, von den Besitzern, die es sich in Bademantel und Kippe auf der Veranda gemütlich machten, begrüßt wurden, wollten wir noch der Seal Colony bei Westport einen Besuch abstatten. Nachdem wir noch relativ zu Beginn unserer Reise am Katiki Point mit unzähligen Seehunden verwöhnt wurden, war dieser Spot eher ernüchternd. Zwar konnte man drei dieser schönen Tiere entdecken, Lebewesen dieser Sorte waren allerdings deutlich häufiger vertreten, scheinen wohl Rudeltiere zu sein. Sorry, dass ich sie nicht besser vor die Linse bekommen habe ;)

#108

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Anschließend machten wir uns auf den Weg und ich muss sagen, dass mich die Landschaft zum ersten mal nicht so richtig vom Hocker gehauen hat. Im Vergleich zu dem, was wir die Tage zuvor gesehen hatten, war es nun einfach...nicht so spektakulär. Schön, ja, aber auch nicht mehr. Vielleicht lag es auch daran, dass das Wetter wieder nicht so toll war, vielleicht brauchte unser Geist aber auch einfach eine kleine Pause, um alles Wahrgenommene sacken zu lassen. Dementsprechend habe ich auch kaum Fotos gemacht, da es ja aber ein Reisebericht ist, möchte ich natürlich wenigstens 2 zeigen ;) Die Fahrt führte zunächst immer am Buller River entlang, der von dicht bewaldeten Bergen umgeben ist.

#109

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Bestimmt gab es auf der Strecke noch einige schöne Dinge, die wir hätten anschauen können, doch da wir nur noch fünf Tage auf der Südinsel hatten (die Fähre von Picton nach Wellington hatten wir einige Tage zuvor gebucht), wollten wir weiter. Als wir das Gebirge hinter uns ließen, wurden wir wieder von sanften, grünen Hügeln mit unzähligen Schafen begrüßt - aber nicht so schön wie in den Catlins ;)

#110

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Einige Kilometer außerhalb von Motueka lag unser Campingplatz - der McKee Domain. Und diesen kann ich wirklich jedem nur wärmstens empfehlen :) Für gerade einmal $6 bekommt man hier einen Platz wirklich direkt am Meer, saubere Sanitäranlagen, viel Ruhe und sogar (kalte) Duschen :)

Für den nächsten Morgen nahm ich mir vor, mal wieder zum Sonnenaufgang aufzustehen. Wann hat man schon einmal die Möglichkeit, einen Schritt aus dem Bett zu machen und am Strand zu stehen? Als mein Wecker klingelte und ich die Vorhänge etwas zur Seite schob, traute ich kaum meinen Augen. Der Himmel brannte lichterloh und das ganze spiegelte sich im Meer :eek: Also kurz Schuhe an, Kamerarucksack geschnappt und in den Schlafklamotten raus...für einen gescheiten Vordergrund blieb dann leider keine Zeit mehr, da ich schon zu spät dran war - die Stimmung gefällt mir aber sehr gut und wir mir noch lange in Erinnerung bleiben :)

#111

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Unser Plan für heute war, Marahau anzusteuern, von wo aus der Abel Tasman Track startet. Nachdem wir noch ein bisschen durch Motueka bummelten, steuerten wir auch gleich den Campingplatz an - zum ersten Mal noch vor 12 Uhr, was ein sehr ungewohntes Gefühl war ;)

Der Abel Tasman Track ist genauso wie der Kepler Track einer der Great Walks, also eine Mehrtageswanderung, die wunderschön sein soll. Da wir keine vier Tage dafür aufwenden wollten, entschieden wir uns dazu, einfach nachmittags einen kleinen Teil davon zu laufen, um einen Eindruck davon zu gewinnen :) Nach einigen Schritten fühlten wir uns wie im Paradies. Wir standen mitten im Urwald und waren umgeben von Palmen, Farnen, goldenen Stränden...es war einfach herrlich und es ist der perfekte Ort, um die Seele baumeln zu lassen :) Das Fotografieren rückte wieder komplett in den Hintergrund, stattdessen machten wir es uns an einem der unzähligen tollen Stränden gemütlich...aber um wenigstens einen klitzekleinen Eindruck zu gewinnen hier zwei Fotos.

#112

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#113

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Beim nächsten Mal gibt es wieder ein bisschen mehr als Dokumentation. Eines meiner absoluten Highlights der ganzen Reise steht an - der Wharariki Beach :)

Euch schonmal einen guten Start in die neue Woche und schön, dass ihr weiterhin so rege hier reinschaut und Kommentare da lasst :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den letzten Bildern gefallen mir die 99, 104, 106 und 112 am besten.
Dein Thread ist weiterhin einer lesenswertesten hier im Forum, deine Beschreibungen der Route und der Erlebnisse holen den Leser viel näher an die gezeigten Fotos ran. Bitte weiter so :)
 
Vielen Dank, Robert - ich freu' mich sehr über das Lob und darüber, dass ich mit meinen Texten und Bildern das erreiche, was ich wollte :)

Heute habe ich die Fotos für den nächsten Beitrag fertig gemacht, der kommt dann morgen. Dann auch wieder mit mehr als reinen Dokufotos ;)
 
Die letzte Reihe überzeugt mich nicht ganz so. Wobei die Stimmung in 111 schon toll ist.

Dafür gefallen mir 105 und 106 sehr gut!
Gerade 105 mit der dieser Wetterstimmung sowie der interessante Vordergrund mag ich sehr!

Gruß Matthias
 
Moin Moin,

die Bilder 106, 111 und 112 gefallen mir auch wieder sehr, aber auch die 102. Die Stimmung der Wälder einzufangen, ist alles andere als leicht, finde ich. Bei den Pancake Rocks gefällt mir die 104 wegen der Strukturierung des Wassers gut. Die Dynamik, die dieses Naturphänomen auszeichnet, ist auch sehr schwer zu fotografieren, wenn man nicht gerade zur rechten Zeit dort ist und das Wetter mitspielt.

Dass nicht alle Bilder auf gleich hohem Niveau sein können, finde ich völlig normal. Daher zählt für mich neben der Qualität der Einzelbilder vor allem auch die Qualität der gesamten Reihe. Und die ist bei deiner Serie m.E. sehr hoch.
 
Die letzte Reihe überzeugt mich nicht ganz so. Wobei die Stimmung in 111 schon toll ist.

Dafür gefallen mir 105 und 106 sehr gut!
Gerade 105 mit der dieser Wetterstimmung sowie der interessante Vordergrund mag ich sehr!

Hey Matthias, ich kann das gut verstehen...auch mich überzeugt die letzte Reihe nicht wirklich ;) Die Bilder habe ich einfach nur gezeigt, weil sie halt zur Reise dazu gehören. Ehrlich gesagt war ich in diesen Tagen auch irgendwie in einem "Foto-Loch". Ich war noch nie so lange auf Reisen und habe noch nie so viel fotografiert, wie in dieser Zeit. Es war einfach an der Zeit, eine kleine Pause einzulegen, die Landschaft einfach so zu genießen und nur ein paar Erinnerungsfotos zu machen. Aber das änderte sich dann auch schnell wieder ;)

Moin Moin,

die Bilder 106, 111 und 112 gefallen mir auch wieder sehr, aber auch die 102. Die Stimmung der Wälder einzufangen, ist alles andere als leicht, finde ich. Bei den Pancake Rocks gefällt mir die 104 wegen der Strukturierung des Wassers gut. Die Dynamik, die dieses Naturphänomen auszeichnet, ist auch sehr schwer zu fotografieren, wenn man nicht gerade zur rechten Zeit dort ist und das Wetter mitspielt.

Dass nicht alle Bilder auf gleich hohem Niveau sein können, finde ich völlig normal. Daher zählt für mich neben der Qualität der Einzelbilder vor allem auch die Qualität der gesamten Reihe. Und die ist bei deiner Serie m.E. sehr hoch.

Vielen Dank für deinen Kommentar! Zunächst mal ist es schön, dass dir die genannten Fotos gut gefallen :) #104 mag ich übrigens auch sehr, eben auch wegen der Struktur des Wassers. Wir standen einfach einige Zeit da und haben nur beobachtet, wie sich die Wellen bewegen - herrlich :) Und ja, ich denke auch, dass es immer stärkere und schwächere Fotos gibt. Wobei es natürlich einige Fotografen gibt (auch hier im Forum :) ), die durchgehend grandiose Fotos machen. Auf diesem Level bin ich aber nicht und deshalb bin ich auch zufrieden, dass zumindest einige Fotos entstanden sind, mit denen ich wirklich sehr zufrieden bin :) Und natürlich freut es mich, dass dir die generelle Qualität der Reihe gefällt!

Wie gesagt, waren die letzten ein, zwei Tage ausnahmsweise nicht so spektakulär und es war an der Zeit, einfach mal ein bisschen zur Ruhe zu kommen und sich zu sammeln. Noch nie habe ich so viele unterschiedliche, ganz wunderbare Eindrücke sammeln können. Dazu kam dann beinahe so etwas wie ein Gefühl der Traurigkeit, dass wir die Südinsel in ein paar Tagen verlassen mussten. Da uns nicht mehr viel Zeit blieb, mussten wir natürlich entscheiden, was wir noch sehen wollten - davon gab es nämlich noch genügend ;) Auch wenn der Wharariki Beach knappe 3 Stunden Fahrt bedeutete, die wir auch wieder zurück mussten und dort genau ein Campingplatz war, der auch noch schlechte Bewertungen hatte, entschieden wir uns dazu, noch dorthin zu fahren. Wieder einmal waren Fotos "schuld", die wir von dort gesehen hatten ;)

Also verließen wir Marahau am Eingang des Abel Tasman Parks und machten uns auf, meinen Lieblingsort in ganz Neuseeland zu erkunden :) Die Straße windete sich zunächst in schier unendlichen Serpentinen den Takaka Hill hinauf, von wo aus wir eine tolle Aussicht über die Landschaft hatten, die bereits hinter uns lag. Es erinnerte uns etwas an unsere Heimat, den Schwarzwald. Einzig die etwas anderen Bäume und vor allem das Meer am Horizont zerstören diesen Vergleich etwas ;)

#114

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Nach kürzeren Stops in Collingwood erreichten wir Farewell Spit, eine Landzunge in Kiwischnabel-Form :) Statt etwas zu wandern, entschieden wir uns dazu, einen Flat White und die tolle Aussicht im dortigen Café zu genießen. Von hier aus war es dann auch nicht mehr weit und nach einigen Kilometern auf einer - sehr humanen - Gravel Road erreichten wir den Camping Platz. Die schlechten Bewertungen kamen vor allem dadurch zustande, dass er ziemlich teuer ist, obwohl es nur Plumpsklos gibt, warmes Wasser in der Dusche extra kostet, die Küche nur klein und schlecht ausgestattet ist und zu guter letzt, weil die Mitarbeiter unfreundlich seien. Trotz alledem würde ich jedem empfehlen, dort zu übernachten ;) Zum einen gibt es keinen anderen in der Nähe, zum anderen fand ich die Küche und Sanitäranlagen in Ordnung und von unfreundlichen Mitarbeitern haben wir auch nichts bemerkt. Der größte Pluspunkt ist aber, dass man von hier aus in 20 Minuten am Strand steht - und für mich war das mit die schönste Wanderung, die wir gemacht haben :) Achso, was den Campingplatz auch noch besonders macht? Es laufen zwei Pferde frei auf dem Gelände, wie auch zwei Pfaue. Klingt komisch, ist aber so - und wir fanden es ganz wunderbar!

#115

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Gut, nun aber zur Wanderung. Gleich vorweg: Ich bezweifle, dass ich mit Worten und Bildern das ausdrücken kann, wie wir uns fühlten als wir hier entlang wanderten.

Die Sonne stand schon recht tief steht und hat alles in ein wunderbar weiches, goldenes Licht getaucht. Wir folgten einem schmalen Pfad, der uns auf einen kleinen Hügel führte. Um uns herum grasten Schafe unzählige Schafe auf den Hängen, wobei der Pfad keine Begrenzungen hatte, weshalb immer wieder einige Schafe unseren Weg kreuzten oder uns beobachteten :)

#116

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#117

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Umso weiter wir liefen, desto unglaublicher fühlten wir uns. Warmer Wind, traumhafte Hügellandschaften, goldige Schafe und aus der Ferne war bereits das Meeresrauschen zu hören. Selten habe ich mich so sehr im Himmel gefühlt, wie hier. Wir mussten uns tatsächlich kneifen, um sicherzustellen, dass das nicht einfach nur ein wohliger Traum war. Der Pfad schlängelte sich immer weiter und am liebsten hätte ich alle 2 Meter ein Foto gemacht (oder habe ich das vielleicht sogar? :D)

#118

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#119

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Als wir schließlich Richtung Strand kamen, standen wir plötzlich inmitten einer Dünenlandschaft mit Sand en masse. Auch das kann es wohl nur in Neuseeland geben :D Mittlerweile zogen immer mehr Wolken auf und ich bekam langsam Zweifel, ob es mit einem schönen Sonnenuntergang klappen sollte. Außer mir war auch nur ein weiterer Fotograf anwesen..

#120

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Zu meinem Glück fand die Sonne aber noch eine Lücke in den Wolken und brachte ordentlich Farbe an den Himmel :) Ein Spot, an dem ich Stunden verbringen könnte...und das ohne jegliche Menschenmassen, herrlich!

#121

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Wir warteten, bis die Sonne ganz untergangen war und so blieb noch Zeit für ein Foto mit einer ganz anderen Stimmung.

#122

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Ein ganz unglaubliches Stückchen Erde, das jeder Neuseelandreisende einmal sehen sollte :)

Achso, und bevor ich es vergesse...der Wharariki Beach bietet ja sogar noch ein weiteres Highlight! Seehunde und Seelöwen (?), die am Strand herumtollen. Aus der Nähe sind sie ganz schön gewaltig und können sich erstaunlich schnell bewegen - oder einfach in der Sonne etwas posen ;)

#123

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Hiermit verabschiede ich mich und hoffe, zumindest etwas von meiner Euphorie auf euch übertragen zu können ;)
 
Ah, sorry, das hatte ich in der Tat falsch verstanden :o Aber umso besser :)

Kein Ding, habs etwas unglücklich formuliert ;)

Ich habe quasi genau das gleiche Foto :D Sowieso entdecke ich immer wieder Ähnlichkeiten und Parallelen.. aber ich bin gespannt auf mehr. :)

Hehe...ja, manchmal sucht man sich ähnliche Perspektiven aus - und in manchen Fällen springt einen das Motiv einfach an ;) Bin schon sehr gespannt auf deine Fotos (die genial werden, nachdem, was ich bis jetzt von dir gesehen hab!) und deine Berichte - hab gerade kurz auf deiner Homepage gelesen. Herzlichen Glückwunsch zum Upgrade auf dem Rückflug, so lässt es sich natürlich reisen :D
 
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Hey Matthias, ich kann das gut verstehen...auch mich überzeugt die letzte Reihe nicht wirklich ;) Die Bilder habe ich einfach nur gezeigt, weil sie halt zur Reise dazu gehören. Ehrlich gesagt war ich in diesen Tagen auch irgendwie in einem "Foto-Loch". Ich war noch nie so lange auf Reisen und habe noch nie so viel fotografiert, wie in dieser Zeit. Es war einfach an der Zeit, eine kleine Pause einzulegen, die Landschaft einfach so zu genießen und nur ein paar Erinnerungsfotos zu machen. Aber das änderte sich dann auch schnell wieder ;)
Ich kann das gut nachvollziehen. Mir ging es in Island zwischendurch auch mal ähnlich...

Die Bilder 116 bis 118 finde ich wunderbar. Sehr schönes Licht und die Schafe kommen wunderbar zur Geltung!
Auch 120 mit der tollen Wetterstimmung sowie 121 mit den schönen Farben finde ich ansprechend!

Gruß Matthias
 
Die Vielseitigkeit Deiner Bilder und der Präsentation hier sind einfach nur klasse. Ich genieße jedes Bild, die meisten ein bisschen mehr als dann die anderen. Der Wunsch auf einen zweiten Besuch Neuseelands wird jedenfalls dadurch nicht kleiner, im Gegenteil. Schön zu lesen, dass Ihr den Abel Tasman ebenfalls als Paradies empfunden habt, das ist schon sehr beeindruckend dort und einfach nur wunderschön.

Nun freue ich mich schon auf Deine Bilder und Berichte von der Nordinsel. Habe schon gespoilert und bin einfach nur fasziniert von DEM Bild. Saustark :D :cool: ;) :top::top::top:
 
Kann mich nur schwer entscheiden ob mir 121 oder 122 aus der letzten Serie am besten gefällt, eigentlich sind beide für sich wunderbar und absolute Knaller. Aber eigentlich gefällt mir auch der Rest dieser Serie extrem gut, 114 fällt etwas ab aber die anderen sind echt sehr schön und mit viel Abwechslung inkl. der Tiere :top:
 
Hallo Hallo,

vielleicht hat sich ja der eine oder andere gewundert, warum hier solch eine Funkstille entstanden ist...mein Plan war eigentlich, bis zum 1. Februar hier fertig zu sein, da da mein Referendariat begonnen hat - und meine freie Zeit somit ordentlich zusammen geschrumpft ist ;) Dementsprechend kam ich einfach nicht mehr dazu, hier weiter zu machen. Jetzt habe ich allerdings wieder ein paar freie Tage und mache deshalb mal weiter.

Vielen Dank auch noch für eure Kommentare :) Es freut mich sehr, dass die letzte Reihe wieder besser angekommen ist! Ach, und @Holger: Da bin ich ja mal gespannt, welches Bild du meinst ;)

Da die Zeit drängt und ich bald möglichst zu den nächsten (fotografischen) Highlights kommen möchte, werde ich in diesem Beitrag einfach mal schlappe 4 Tage zusammen fassen, da ich an dreien kaum fotografiert habe :)

Nachdem schon der Sonnenuntergang am Wharariki Beach klasse war, wollte ich auch noch zum Sonnenaufgang hin. Daraus wurde leider nichts - als ich um 5 aus dem Camper geschaut habe, wurde ich von fiesem Nieselregen und einer durchgehenden Wolkendecke begrüßt. Ein Glück, dass der Abend zuvor erfolgreich war ;) Also ging es für uns wieder zurück in Richtung Motueka, wobei wir noch einen Stop in Kaiteriteri einlegten. Im Laufe der Fahrt verschwanden jegliche Wolken und die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel. Was kann man also besseres machen, als einen schönen Strand anzusteuern? ;) In Kaiteriteri befindet sich der Split Apple Rock, ein relativ bekannter runder Stein, der genau in der Mitte aufgebrochen ist - und wie ein Apfel aussieht. Eigentlich gingen wir davon aus, dass der dortige Strand bestimmt ziemlich voll sei - wir täuschten uns allerdings. Die Anfahrt dorthin kostete uns einige Nerven, als wir schließlich am nahezu menschenleeren Strand standen, war das vollkommen egal. Blauer Himmel, goldener Sand, hinter uns Urwald - herrlich :) Natürlich keine hohe Fotokunst, um aber einen Eindruck zu bekommen... Wir genossen einfach unsere Zeit dort und ich schwamm zum ersten Mal in der Tasman Sea ;)

#124

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Am folgenden Tag wollten wir weiter in Richtung Picton fahren, da am nächsten Tag unsere Fähre nach Wellington ablegen sollte. Schliefen wir noch bei sternenklarem Himmel ein, war es nun wieder vollkommen zugezogen, außerdem stürmte es nicht gerade wenig. Unseren ersten Stop machten wir in Richmond, wo wir mal wieder im Pak'nSafe einen größeren Einkauf tätigten und uns das Städtchen anschauten. Es wurde allerdings immer dunkler und stürmischer, weshalb wir uns lieber wieder auf den Weg machten. Im Dauerregen führte uns die Straße über Ray Valley und Okiwi Bay zu unserem Campingplatz an der Elaine Bay. Eigentlich sollten wir tolle Ausblicke genießen - stattdessen prasselte der Regen gegen die Windschutzscheibe und dank des dichten Nebels war die Sichtweite gleich null. Als wir schließlich am Campingplatz mitten im Nirgendwo ankamen, waren wir völlig alleine, der Sturm ließen unseren Camper hin und her wanken und zu allem Überfluss mussten wir auch noch feststellen, dass unser Gas leer war. Da wir uns so nicht wirklich wohl fühlten, entschieden wir uns, wieder einige Kilometer zurück auf einen Holiday Park zu fahren. Ein schnelles Foto musste aber trotzdem noch sein ;)

#125

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Sonne, Wolken, Sonne, Wolken...man kann dem neuseeländischen Wetter wirklich nicht vorwerfen, wenig Abwechslung zu bieten :D An unserem letzten Tag auf der Südinsel zeigte es sich noch einmal von seiner besten Seite und so konnten wir die letzten Kilometer auf dem Queen Charlotte Drive nach Picton genießen. Es ist wirklich schade, dass die dortigen Marlborough Sounds doch recht wenig Beachtung erlangen - denn die Gegend ist wirklich wunderschön und auch hier hätten wir nichts gegen ein kleines Ferienhäuschen einzuwenden gehabt ;)

#126

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In Picton am Hafen angekommen mussten wir uns ersteinmal daran gewöhnen, wieder so viele Menschen und Autos zu sehen - aber es war eine gute Vorbereitung auf Wellington ;) Nach drei Wochen in zum Teil gefühlt menschenleeren Gebieten sollte es nun also in die Hauptstadt gehen. Von dort trennten uns nur noch 3 Stunden auf der Fähre, die recht unspektakulär verliefen. In Wellington angekommen, ging es nach einer kleinen Pause direkt auf den Mount Victoria, von wo aus man eine schöne Aussicht auf die 200.000 Einwohner zählende Stadt hat :)

#127

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Insgesamt blieben wir für 2 Nächte in Wellington und hätten auch noch mehr Zeit dort verbringen können, denn die Stadt ist wirklich toll :) Ich kann nur jedem wärmstens empfehlen, dort einige Tage zu verbringen und das dortige Flair kennenzulernen :) Übernachtet haben wir übrigens etwas außerhalb an der Owhiro Bay, einem kostenlosen "Camping"(Park)platz in einem landschaftlich sehr schönen Gebiet. Von dort aus waren wir innerhalb von 15 Minuten im Stadtzentrum, konnten aber die teuren Übernachtungsmöglichkeiten dort umgehen :) Während unserer Zeit in der Stadt schlenderten wir durch die Straßen, fuhren mit der Cable Car, besuchten den botanischen Garten und das geniale Te Papa Museum :)

Unser nächstes Ziel war der Mount Taranaki, wo wir einige kleinere Wanderungen machen wollten. Doch bereits auf der Fahrt dorthin wurde schnell klar, dass daraus wohl nichts wird. Ihr ahnt es vielleicht schon, auf dem Foto aus Wellington ist Sonne zu sehen - es war also wieder einmal Zeit für Wolken und Regen :rolleyes: Im Nachhinein hätten wir uns die Fahrt dorthin wirklich sparen können, aber gut - das weiß man manchmal halt erst zu spät ;) Wir blieben trotzdem für eine Nacht in Kaupokonui auf einem Campingplatz an einem wirklich schönen Strand mit sehr interessanten Steinen, die so ein bisschen an die Moeraki Boulders erinnerten :)

#128

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Und auch wenn das Foto nun wirklich nicht besonders toll ist, so hat es doch eine Bedeutung für mich. Es war das einzige Mal, dass wir den Mount Taranaki erspähen konnten :D Nach ein paar Minuten verschwand er allerdings wieder in den Wolken und war wie vom Erdboden verschwunden :D

#129

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Da wir keine Lust hatten, auf besseres Wetter zu warten, entschieden wir uns, dieses Gebiet abzuhaken und über den Forgotten World Highway in Richtung Tongariro Nationalpark zu fahren. Von dort gibt es im nächsten Beitrag dann Fotos - auf den müsst ihr auch nicht noch einmal so lange warten ;) :)
 
#124, #126 und #128 und mein Fernweh ist komplett - Dankeschön :D :lol::lol::lol:. Klasse Bilder, es war aber schon ein bisschen hart, so lange zu warten. "Das" Bild war noch nicht dabei :D
 
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