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550D vs. 7D

dann weiß ich ja Bescheid :)
 
Ja, das stimmt natürlich...war jetzt auch nur so ein "Wunschgedanke! :angel:

Aber ein Wunschgedanke der sicherlich spätestens nächstes Jahr aber vielleicht auch schon zur Photokina Realität wird.


Genau, warum sollte Canon sich den Videomarkt kaputt machen? Der Zeitpunkt wird aber kommen (wie es in den Canonrumors schon rumort)..

Canon wird sich damit bestimmt den Videomarkt nicht kaputt machen, da dieser Body mindestens 6.000 € kosten wird - je nach Ausstattung eventuell auch 8.000 bis 10.000 €.

Ebenso bin ich aus dem Grund relativ sicher dass sich die Qualität der Videosektion der Canon-DSLR in den nächsten 1 bis 2 Jahren nicht mehr deutlich steigern wird.

Wem die kommenden dedizierten Videokameras mit großem Chip und Wechselobjektiv zu teuer sind wird mit den Schwächen der Videofunktion der DSLR-Kameras leben müssen.


Gruß
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
War da nicht auch was mit dem EU-Recht...daß Digitalkameras nur 29 Minuten aufnehmen dürfen, um nicht als Videokamra zu gelten...?
 
Canon wird sich damit bestimmt den Videomarkt nicht kaputt machen, da dieser Body mindestens 6.000 € kosten wird - je nach Ausstattung eventuell auch 8.000 bis 10.000 €.

Nun, 6.000-10.000Eur sind ein Pappenstiel im Vergleich zu einer RED, einem Kamerazug von Sony oder einem 33x Zoom von Canon (gebr. ~12.000Eur) für eben jene Kamerazüge. ABER : Kamerazug ist kein sinnvoller Vergleich, man verzeihe mir. Es ergeben sich aber ganz klar revolutionäre Einschnitte, wenn eine knapp fünfstellig kostende Kamera mit den bis jetzt fehlenden Bedienelementen aber der Qualität der DSLRs rauskommt. Das tut dem Markt weh. Logischerweise werden dann auch die Preise für die Prosumer- bzw. Kompakt-Broadcast-Cams überdurchschnittlich fallen.

mfg chmee
 
@chmee:

Die fehlende Bedienelemente sind doch nicht das eigentliche Problem - eine dedizierte Videokamera wird vorallem hinsichtlich der wirklichen Problempunkten der DSLR-Kameras einen verbessertern Rolling Shutter, einen auf die Auflösung optimierten AntiAlising Filter und dadurch verbessertes Moire sowie eine verbesserte Detailauflösung bieten. Und professionelle Toneingänge mit manueller Tonaussteuerung gibt es natürlich auch. Der Codec wird dann möglicherweise der neue Profi MPEG Codec von Canon werden.


Das tut dem Markt weh. Logischerweise werden dann auch die Preise für die Prosumer- bzw. Kompakt-Broadcast-Cams überdurchschnittlich fallen.

Das sehe ich etwas anders da für die Prosumer Kameras von Canon und auch anderer Hersteller preislich noch Platz genug ist.

Und nicht jeder will eine Kamera mit so einem kleinen DoF. Der Grossteil der Leute die bisher eine 2/3" Broadcast Kamera gekauft haben werden sich nicht plötzlich eine Kamera mit großem Chip kaufen nur weil diese das gleiche kostet und die gleiche Bildqualität bietet.

Gerade für News- / Docu-Produktionen bringt eine Kamera mit einem kleinen DoF doch mehr Probleme als Vorteile.


Gruß
Daniel
 
Daniel, Du hast doch auch recht (das sollten wir inzwischen voneinander wissen).

1. Es gibt einen großen Markt an Hobby-, Guerilla- und Nachwuchs-Filmern, die bereit sind, zwischen 1.000 und 10.000Eur auszugeben für Filmlook! Das Ziel war (bei Denen) immer die Annäherung an das Kino (seltsame Blüten mal als als Ausnahme betrachtet). Diese Schar ist seeeehr interessiert an VDSLR.

2. V-DLSR tangiert das News- und Veranstaltungsgeschäft iG gar nicht, denn da geht es um Andere Dinge und Filmlook ist nicht der Wunsch..

Was mich aber ein bisschen stört : Moire und Antialiasing sind technische Dinge, die den Filmaffinen mE wenig tangieren, denn (A) die sich daraus ergebenden Probleme sind nicht so stark, dass sie das Material unbrauchbar machen, (B) kann man sich darauf einstellen (wie oft hat man Tipps gehört, dass man harte Nadelstreifensakkos bitte nicht vor einer DV-Kam tragen sollte?) und (C) ist Moire unvermeidlich (auch bei den anderen Systemen) und das Antialiasingverhalten unglücklich (weil für andere Auflösung optimiert) aber nicht so schwer zu werten, wie es hier immer wieder hervorgehoben wird. Ich habe bis Dato noch kein Video gesehen, wo ich Augeblutend geschrien habe, "Oh Meine Fresse, was ein schreckliches Moire! Oh Je, dieses unterirdische Antialiasing!".

UND : Ja, da ist genug Platz für andere Geräte, aber so, wie eine 550D weder mit einer Ixus noch einer Hasselblad verglichen wird, sollte die V-Option-DSLR auch mit den Kameras in dem Bereich zwischen zB Canon HF und Sony EX verglichen werden UND genau Da werden Preise purzeln (meiner winzigen Meinung nach). Und meine Prognose ist, dass auch in den höheren Bereichen (zB bei ARRI) Preise nachjustiert werden..

mfg chmee

p.s.: ..professionelle Toneingänge mit manueller Tonaussteuerung.. ist schön sie zu haben, aber letztlich nur ein Auswuchs, der sich ohne Probleme auch anders (nicht kostenintensiv) lösen lässt.
 
Ich frage mich schon lange, warum die 7D für manche Zeitgenossen so ein Objekt des Ärgernisses, wenn nicht sogar Wut, ist. Ehrlich, ich verstehe es nicht. Die 7D hat mehr neue Features und Neues in der Gesamtschau, als je ein anderes Modell auf einmal gebracht hat. Cheers!

Trotzdem wurde einige Seiten vorher ernsthaft behauptet, Canon hätte in die 550D mehr Ingenieurskunst und Entwicklungsenergie gesteckt als in die 7D... :ugly:

Feinste Realsatire... :lol::lol::lol:
 
Ich habe von User "MichaeL" (? oder so) gelesen, daß er behauptet, es würde in die 550D mehr Ingenieursleistung geflossen sein. Die Begründung, daß eine 550D viel mehr zum Gesamtumsatz von Canon beitragen würde. Das ist natürlich blanker Unsinn.

Man hat nun einen 18MP Sensor (wenn auch vielleicht nicht der gleiche wie in der 7D), das neue Belichtungsmesssystem und die Framerates für Filmen übernommen. Von der 7D in die 550D. Nicht umgekehrt. Und daß Entwicklungsarbeit auch in andere Modelle fließt, ist wohl auch völlig legitim.

Hier geht es aber um den nicht gerade subtil zu nennenden Versuch, den 7D Besitzern einzureden, daß sie gefälligst enttäuscht und wütend zu sein haben, weil ja jetzt die 550D praktisch gleich der 7D sei, aber viel billiger.

Muß ich aber hier enttäuschen...ich finde meine 7D immer noch klasse. Und das heißt in keiner Weise, daß sie für jeden geeignet, oder gar die bessere Wahl sein müsse.

Cheers!
 
Trotzdem wurde einige Seiten vorher ernsthaft behauptet, Canon hätte in die 550D mehr Ingenieurskunst und Entwicklungsenergie gesteckt als in die 7D... :ugly:

Feinste Realsatire... :lol::lol::lol:

herrlich^^ oh man selten so gelacht. Auch dieser Vergleich ne Amateur mit ner Semi zu vergleichen die noch dazu 2 völlig andere Gebiete der Fotografie bedienen. Aber ok. Aber ich muss jemanden hier zustimmen, der da sagte, dass bei einer Cam es nicht 100% auf die Technik ankommt sondern wie einem die Cam liegt und was man BRAUCHT. Immer dieses heissreden etc. Wer sich besser fühlt nur weil er ne 7D hat oder deshalb ne andere Cam schlechtredet. Sorry das hat hier nichts mit Professionalität zu tun. Ein Profi holt aus ner 450D oft mehr raus als nen Technikversierter der einen Body nach dem nächsten kauft und dann meint er sei es.
Immer diese Penisvergleiche nach dem Motto meiner ist länger.
Einfach abwarten bis zum Release dann testen und dann meckern oder loben. Aber nicht im Vorfeld. Das ist echt so, dass man den Eindruck gewinnt als hätten hier ein paar ernsthafte Depris.
 
Warum - es sind doch die gleichen Linsen wie für eine 7D oder 550D.


Gruß
Daniel

Die aktuellen Linsen für Video würden dann nicht mehr ausreichen und würden durch DSLR-Optiken nicht so abgedeckt wie es im Videobereich eher üblich ist.

Z.B. XL H1S
die hat einen 1/3-Zoll CCD-Sensor und eine Optik im Brennweitenbereich 5,4-108 mm (entsprechend KB 35 mm: 38,9-778 mm) und einer Lichtrstärke von 1:1,6-3,5

Stell dir nun die Linse vor, die für APS-C ein Zoom mit 38,9mm bis 778mm und Lichtstärke 1:1,6-3,5 leisten soll. So ein Superzoom gibt es bei Fotos nicht, müsste aber für den aus dem Context erwähnten Wunschcamcorder "der gleiches wie eine XL H1S leisten soll" vorhanden sein. Trabgar wäre die Linse (der Camcorder) nicht mehr. Auch darum sollten die DSLR's nicht mit den Camcordern verglichen werden. Das Rauschrennen, wird wohl jede DSLR gewinnen, die Bedienbarkeit ein Camcorder. Je nach ANwendungsbereich die eine oder die andere.
 
Das wäre in der Tat "untragbar";
wenn Du aber schon die Brennweite der Sensorgröße anpasst, muss doch auch die analoge Blende korrekterweise mit umgerechnet werden, oder?
daraus würde theoretisch dann Blende 11,5-25,2. Und das will ich nicht wirklich haben. Oder darf man das so nicht rechnen? Wie wäre es denn sonst korrekt?
 
daraus würde theoretisch dann Blende 11,5-25,2.

Nicht was die Lichtstärke, aber was die Schärfentiefe angeht, hast du recht. Der Filmlook bleibt auf der Strecke. Ein Cam-Corder ist mehr ein Aufzeichnungsgerät als eine Kamera, die zum Filmen, also mehr als etwas zu dokumentieren, nicht wirklich geeignet ist. Daher ist sie bei Leuten, die einigermaßen ernstaft Filme drehen wollen, verpönt. Für viele war sowas aber in der Vor-VideoDSLR-Zeit die einzige Möglichkeit aus finanzieller Sicht.

Ich bleib dabei: Die Chipgröße ist für Fotografie genauso wichtig wie beim Filmen und darum vergleichbar. Jeder, der eienn 1/3 Zoll-Chip als völlig ausreichend fürs Filmen bezeichnet, sollte laut seinen Argumenten seine DSLR verkaufen, denn ein 1/2,5-Zoll-Chip einer IXUS reicht auch aus.
 
Das wäre in der Tat "untragbar";
wenn Du aber schon die Brennweite der Sensorgröße anpasst, muss doch auch die analoge Blende korrekterweise mit umgerechnet werden, oder?
daraus würde theoretisch dann Blende 11,5-25,2. Und das will ich nicht wirklich haben. Oder darf man das so nicht rechnen? Wie wäre es denn sonst korrekt?

Da bin ich überfragt, nach meiner Denkweise, glaube ich, dass wenn die Lux Anzahl beibehalten werden sollte, dann müsste die Blende unverändert bei 1,6-3,6 bleiben. Aber für Die Tiefenschärfenwirkung, da müssten in diesem theoretischen Gedankensspiel die Blenden doch angepasst werden.
Aber besser zurück zu 550d vs. 7D gehen und lediglich mitnehmen, dass beide tolles Video leisten können und dabei einfach nicht mit Camcordern Vergleichbar sind, da sie total andere Videoansprüche verkörpern.
 
Da bin ich überfragt, nach meiner Denkweise, glaube ich, dass wenn die Lux Anzahl beibehalten werden sollte, dann müsste die Blende unverändert bei 1,6-3,6 bleiben.

Naja, kommt drauf an... wenn man einen größeren Chip mit geringerer Pixeldichte macht, dürfte man dafür ganz gut mit höheren Iso-Einstellungen gegensteuern können. Davon abgesehen, dass ja Objektive mit 1,6-3,6 kein technisches Problem sein dürften... höchstens ein finanzielles...
 
Ich versteh diesen Thread und die Diskussionen nicht. Es sind doch 2 völlig verschiedene Kameraklassen.
Wenn ich vorhabe mir eine 7D zu kaufen, kauf ich mir doch nicht dann plötzlich eine 550D. Und umgedreht ist es doch genauso. Hier ist doch eindeutig primär die Haptik entscheidend.
 
wieso die Haptik. Ich würde mir niemals eine Kamera nur alleine wegen der Haptik kaufen. DAs rechtfertigt niemals den Mehrpreis. Wenn mit die Haptik bei den 3 stelligen nicht gefällt holt man sich nen BG. Man muss immer gucken ob man die Funktionen und die Features der höheren Klasen braucht. Für Akt und Portrait braucht man sicherlich keine 19 AF Felder und keine 8 B/S.
 
Stell dir nun die Linse vor, die für APS-C ein Zoom mit 38,9mm bis 778mm und Lichtstärke 1:1,6-3,5 leisten soll.

Zum Filmen am Vollformat reicht der Brennweitenbereich von 24 - 100 mm völlig aus. Und für Spezialfälle wie Tierfilme gibt es entsprechende Objektive - wofür hat man schließlich eine Kamera mit Wechseloptik.

Ein 20-fach Zoom an einem Camcorder ist eh völlig unsinnig - vor allem da dies auf Kosten der Anfangsbrennweite geht. Aber marketingmässig macht sich im Consumer und leider auch Prosumer-Bereich ein 20-fach Zoom mit 38 mm Anfangsbrennweite besser als ein 5-fach Zoom 25 mm Anfangsbrennweite auch wenn letzteres weitaus sinnvoller wäre.


Gruß
Daniel
 
hehe laut dxo sind die Sensoren nicht weit auseinander...

http://www.dxomark.com/index.php/en...338|0/(onglet)/0/(brand)/Canon/(brand2)/Canon

ist echt nur noch die haptik, und die features die canon nur den einstelligen spendiert (z.B. Bildfrequenz, 100% Sucher usw..)

Ja das ist es doch oder? Der Sensor ist doch egal. Durch die Bildfrequenz etc, sind das 2 unterschiedliche Klassen und Menschen die Ahnung haben werden sich keine 7D kaufen wenn sie sie nicht nutzen bzw. diese Bildfrequenz nicht ausnutzen. Warum sollte ich fast 1400 Euro für eine Cam ausgeben wenn ich nur Portraits shoote?
Deswegen hinkt der Vergleich total. Warum vergleicht ihr überhaupt ständig nur Canon. Nehmt am besten eine vergleichbare Nikon die auch für diese Sparte von Usern konzipiert wurde. Ich finde diese Vergleiche von 2 unterschiedlichen Cams die völlig verschieden sind in ihren Einsatzgebieten langsam aber sicher ziemlich ermüdend.
 
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