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50mm Festbrennweite & FX

ist das AF-S 60mm viel besser als sein Vorgänger das AF-D 60mm, welches ich habe?

nein.
Micro-Nikkore sind alle gut, vom Plastikbecher 55/2.8 AF bis zum 105/2.8 VR.

die Bereiche wo das 60 AF-S besser ist, findest in der 500% Ansicht :ugly:
 
An meiner F70 (entspricht ja FX) macht mir mein 50mm f1.8D definitiv am meisten Spaß. An der nutze ich nur ganz selten was anderes.
50mm Objektive sind klein, günstig und lichtstark und haben meist auch nur sehr wenig Verzerrungen. Daher find ich die einfach ideal.
 
Hallo liebe Forenmitglieder,

ich besitze eine Nikon D800 und möchte mir bald mein erstes Festbrennweiten Objektiv kaufen.

Da man einem 50mm Objektiv ja ein sehr harmonisches Bild zuspricht, da es dem menschlichen Auge weitestgehend entspricht, habe ich zum Anfang dafür entschieden.

Nun basierten diese Aussagen, die ich im Internet gefunden habe, immer auf DX Kameras.

Was für eine Festbrennweite währe für meine FX Kamera eventuell denn besser geeignet? :confused: Oder wahre ich da mit einem 50mm Objektiv genauso gut, wenn ich eine möglichst "neutrale" Brennweite such?

Alles dx Quark.
Das menschliche Auge hat in etwa einen Blickwinkel entsprechend 43 mm auf Kleinbild. Mit einem 50er hast du einen ziemlich "normalen" Blickwinkel entsprechend deinen Sehgewohnheiten.
 
Das mit dem Blickwinkel finde ich alles Käse. Ich zitiere mal aus Wikipedia: Unter Blickwinkel versteht man beim Auge die Auslenkung der Augäpfel, der maximale Blickwinkel begrenzt das Blickfeld (unterscheide hiervon aber das Gesichtsfeld). Für jedes Auge allein beträgt der Blickwinkel ca. 150°. Durch Einschränkung der Sicht, die Nasenkontur beispielsweise, wird das überdeckende Blickfeld und besonders das gemeinsame Blickfeld für das räumliche Sehen weiter eingeschränkt. Zum Vergleich: Die Scharfsehzone des Gesichtsfelds umfasst nur 1,5°.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blickwinkel


Also wäre eher ein Fisheye das passende. :D
 
Das mit dem Blickwinkel finde ich alles Käse. Ich zitiere mal aus Wikipedia: Unter Blickwinkel versteht man beim Auge die Auslenkung der Augäpfel, der maximale Blickwinkel begrenzt das Blickfeld (unterscheide hiervon aber das Gesichtsfeld). Für jedes Auge allein beträgt der Blickwinkel ca. 150°. Durch Einschränkung der Sicht, die Nasenkontur beispielsweise, wird das überdeckende Blickfeld und besonders das gemeinsame Blickfeld für das räumliche Sehen weiter eingeschränkt. Zum Vergleich: Die Scharfsehzone des Gesichtsfelds umfasst nur 1,5°.

Der Blickwinkel des Normalobjektivs orientiert sich an dem Bereich, den das Auge ohne Bewegung, sozusagen auf einen Blick, voll erfassen kann. Das ist wesentlich weniger als das Gesichtsfeld (an dessen äußerem Rand z.B. nur Veränderungen wahrgenommen werden).
 
... wobei die "störenden CAs" je nach Workflow heutzutage auch kein wirkliches Problem mehr sind.

Stimmt zwar, aber jegliche Änderung nachträglich am Ergebnis ist immer schlechter als eine gute optische Korrektur schon in der Optik, wohl aber für den Hersteller billiger ;)

Das 60er Mikro ist so gut auskorrigiert, dass ich es zu meiner Lieblingsoptik auserkoren habe. Nahezu fehlerfrei und als Normalobjektiv durchaus sehr geeignet. Nicht immer braucht man f:1,4 obwohl ich das 1.4 AF-S 50 G auch gerade wegen seiner Abbildung bei Offenblende mag. Alte Schule und vielleicht etwas speziell aber schön. Könnte nur schneller sein :) , nutze es aber sowieso meist mit MF.
 
Es hat doch mindestens genau so viele CAs wie das AF-S 105.



Oder hatte ich ein besonderes Exemplar des 105er vom Händler?

10 Minuten vor dem Laden und ein paar Fotos später haben mich überzeugt, dieses Objektiv eher zu meiden als zu kaufen.

Das 60er habe ich in der Bucht geangelt und bin begeistert. Optisch auf Leica- und Zeissneveau. Dazu der tadellose und unglaublich schnelle AF, so wie beim 70-200 VR2, eher schneller. Einzig die Mechanik könnte besser sein, funktioniert aber trotzdem tadellos.
 
ist das AF-S 60mm viel besser als sein Vorgänger das AF-D 60mm, welches ich habe?

Habe mir nämlich auch schon überlegt entsprechend zu wechseln, aber wenn kein echter Mehrwert vorhanden ist laß ichs dann doch und verbrate das Geld anderweitig.


Gruß

Ich kenne nur das AF-S. Ich hatte mich damals vor dem Kauf schlau gemacht und danach ausgewählt. Danach soll das Neuere im Bereich Unendlich besser sein. Wechseln würde ich evtl. wenn dich etwas am "Alten" stört, was beim "Neuen" besser sein soll. Ach ja: CAs habe ich bei meinem 60mm nicht entdecken können. Die fiesen lilanen bekommt man nämlich nicht so einfach weg, darauf achte ich immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezweifle es, daß man am Kameramonitor CAs wirklich richtig beurteilen kann. Hat die kamerainterne Software nicht auch zusätzlich schon manches weggerechnet?
 
Der Blickwinkel des Normalobjektivs orientiert sich an dem Bereich, den das Auge ohne Bewegung, sozusagen auf einen Blick, voll erfassen kann.
Ein Irrtum, der sich beständig hält.

"Normalobjektiv" ist die Brennweite entsprechend der Film- bzw. Sensordiagonalen. Während ein UWW den Bildinhalt quetscht und ein Supertele die Tiefenabstände rafft, sind bei der Normalbrennweite Größenverhältnisse, Abstände und Staffelung so, wie es dem natürlichen Seheindruck entspricht. Es ist quasi die "mittigste" aller Brennweiten.
 
Ein Irrtum, der sich beständig hält.

"Normalobjektiv" ist die Brennweite entsprechend der Film- bzw. Sensordiagonalen.

Kein Irrtum! Und wenn doch, warum sollte es dann "Normalobjektiv" heißen? Was ist an der Aufnahmeformat-Diagonalen "normal"?

Während ein UWW den Bildinhalt quetscht und ein Supertele die Tiefenabstände rafft, sind bei der Normalbrennweite Größenverhältnisse, Abstände und Staffelung so, wie es dem natürlichen Seheindruck entspricht. Es ist quasi die "mittigste" aller Brennweiten.

Nein! Das Bild entspricht nur dann dem normalen Seheindruck, wenn man es selber wieder so betrachtet, dass man es mit Augen- und leichten unterstützenden Kopfbewegungen bequem überblicken kann (->"Gebrauchsblickfeld"). Halte Dir doch mal ein Weitwinkelbild direkt vor die Nase oder ein Telebild auf Armlänge entfernt: Völlig normale "Größenverhältnisse, Abstände und Staffelung", oder nicht? Warum bloß?


Gruß, Matthias
 
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