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Systementscheidung 5 Monate Südamerika, was kommt in die Kameratasche?

Und ich glaube im Falle eines Überfalls/Diebstahls ist es dem Dieb ziemlich egal, ob es eine OM-D, D600 oder D3x00 ist, denn das wird er mit Sicherheit nicht vor der Tat überprüfen.
Meine Kamera für die Städte Südamerikas wäre eine gebrauchte GF3 mit einem 1,7/20. Die ist leistungsfähig und sieht für den südamerikanischen Straßendieb wertlos aus. Außerdem kann man das Teil zwischen den Aufnahmen in der Jackentasche rumtragen. Das Bild der Köchin entstand mit einer uralten Canon AF, für mich war das damals meine venezolanische Stadtkamera. In Caracas kund den meisten anderen Städten kannst du nicht mit einer offensichtlich teuren Kamera um den Hals rumlaufen. Für seinen Einsatzzweck gibt es nichts Besseres als mFT.
Gruß Christof
 

Anhänge

Momentan hab ich hier eine D600 + 18-35mm + 50mm 1.8 + 85mm 1.8 und eine Fuji x100 rumfliegen. Diese Kombi ist mir aber eigentlich zu schwer, da ich möglichst leicht bepackt reisen möchte. Außerdem ist eine dicke DSLR auch nicht ganz unauffällig :rolleyes:
Jetzt überlege ich, was ich stattdessen mitnehmen könnte und hab eigentlich zwei Möglichkeiten in meinem Kopf.

Option 1:
Fuji X-E2 oder Fuji X-T1
Fuji 14mm 2.8
Fuji 35mm 1.4
Fuji 55-200

Option 2:
Olympus E-M1
Olympus 12-40 2.8
+ was auch immer (45mm 1.8 und 20mm 1.7 sind vorhanden).


Option 3:
Fuji X100
Nikon D600
Nikon 18-35
Nikon 50 1.8
Nikon 70-300 VR


Mein Ziel ist es eine möglichst leichte, kleine und auch "stabile" Fotoausrüstung mitzunehmen, wobei mir die Bildqualität doch ziemlich wichtig ist (Abzüge in 50x70 etc.). Von der Größer her, sagt mir die X-E2 schon sehr zu, leider ist diese jetzt nicht unbedingt für ihre Outdoorfähigkeiten bekannt ;) Dafür aber die E-M1, wobei ich nicht der größte Fan von mft Sensoren bin.

Vielleicht hat der ein oder andere hier ja noch einen Vorschlag oder eine Anregung parat :) Bzw. was würdet ihr mitnehmen? :D

Ich habe die M5. Sie ist in der Praxis deutlich unauffälliger als DSLR, wirkt "am Auge" auch nicht "bedrohlich" aufd Menschen. Lässt sich in größere Jackentaschen stecken oder beim tragen einer Jacke eher mit Halsriemen unauffällig unter der Jacke auf Ellenbogenhöhe. Außerdem ist sie leiser, das halte ich für einen sehr großen Vorteil.

Deine Objektivauswahl verstehe ich nicht recht. Bei der D600 kein Tele, bei der Fuji wäre eins dabei, bei Olympus nicht. Bei der M1 sollte man bedenken, das kein eingebauter Blitz vorhanden ist. Es ist unklar, wie und ob du Blitz verwendest.

Ich würde nehmen:
Olympus E-M5 (gebraucht) oder M10 (eingebauter Blitz)
Olympus 12-40 2.8
Lumix 45-150
Macht bis hier 1 Kilo.
Das 1,8/45 würde ich weglassen. Eventuell das 2,8 60 von Sigma dazu. Leichtes Makro für Blumen etc hast du bis 1:3 beim Zoom.

Alternative mit Objektivwechsel verbunden, du scheinst ja UWW zu mögen: 9-18 + 1,8/45. Ist aber nicht spritzwassergeschützt, durch die Wechsel kommt schnell Wasser/Dreck auf den Sensor. Der liegt bei MFt offen (wieso können die bei Objektivwechsel nicht automatisch den Verschluss schließen?), bei der D600 ist der Spiegel davor.

Eventuell FL 36 Blitz. Der benötigt nur 2 Batterien, ist relativ leicht und kompakt.


Hier alle Mft Objektive
http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

Generell empfehle ich das, was ich auch gemacht habe: Vergleichbare Brennweiten bei allen Systemen samt Zubehör (Geli, Filter, Akkulader) auflisten und dann die Gewichte addieren. Bedenken: Insbesondere der Kleinkram (Geli, Filter) nimmt bei Vollformat mehr Platz weg (Rucksack) und wiegt etwas mehr. Bei Fuji/Oly eventuell 2 Akkus mehr als bei der D600 berechnen. Übrigens ist der Akkulader von Olympus auch ziemlich klein und leicht.

PS: Hand aufs Herz: Wie viele Abzüge machtst du 50x70??? Brauchst du nur für dich zu beantworten...
 
@Christof Abt: Ich würde nochmal für Tipps auf dich zurückkommen :)

..........
Deine Objektivauswahl verstehe ich nicht recht. Bei der D600 kein Tele, bei der Fuji wäre eins dabei, bei Olympus nicht. Bei der M1 sollte man bedenken, das kein eingebauter Blitz vorhanden ist. Es ist unklar, wie und ob du Blitz verwendest.

Ich würde nehmen:
Olympus E-M5 (gebraucht) oder M10 (eingebauter Blitz)
Olympus 12-40 2.8
Lumix 45-150
Macht bis hier 1 Kilo.
Das 1,8/45 würde ich weglassen. Eventuell das 2,8 60 von Sigma dazu. Leichtes Makro für Blumen etc hast du bis 1:3 beim Zoom.

Alternative mit Objektivwechsel verbunden, du scheinst ja UWW zu mögen: 9-18 + 1,8/45. Ist aber nicht spritzwassergeschützt, durch die Wechsel kommt schnell Wasser/Dreck auf den Sensor. Der liegt bei MFt offen (wieso können die bei Objektivwechsel nicht automatisch den Verschluss schließen?), bei der D600 ist der Spiegel davor.

Eventuell FL 36 Blitz. Der benötigt nur 2 Batterien, ist relativ leicht und kompakt.

.........

PS: Hand aufs Herz: Wie viele Abzüge machtst du 50x70??? Brauchst du nur für dich zu beantworten...
Hand liegt auf dem Herz. Es sind bis jetzt 43 Stück, die ich in 50x70 abgezogen und auch verkauft habe (y) Die Fotos aus Südamerika sollen auch nicht nur fürs Internet oder für die Eltern ect sein, sondern auch teilweise in groß abgezogen werden ;)
Was passt denn bei der Objektivauswahl nicht? Bei der Nikon D600 steht doch das 70-300VR dabei. Für Olympus viel mir in dem Moment einfach kein passendes Tele ein. Das Lumix 45-150 wäre natürlich eine gute Wahl :) Das das 9-18 jetzt nicht wetterfest ist, finde ich nicht so schlimm. Für Situationen in denen der Wetterschutz angebracht wäre, wurde ich das 12-40 nehmen ;)


Tolle Bilder. Also wenn die bei Sony mal mit ein paar mehr Objektiven rausrücken würden, dann wäre ich ganz vorne in der Schlange, aber da adaptieren für mich nicht in Frage kommt, gibt es einfach momentan nicht die passenden Linsen :eek:

Meine Kamera für die Städte Südamerikas wäre eine gebrauchte GF3 mit einem 1,7/20. Die ist leistungsfähig und sieht für den südamerikanischen Straßendieb wertlos aus. Außerdem kann man das Teil zwischen den Aufnahmen in der Jackentasche rumtragen. Das Bild der Köchin entstand mit einer uralten Canon AF, für mich war das damals meine venezolanische Stadtkamera. In Caracas kund den meisten anderen Städten kannst du nicht mit einer offensichtlich teuren Kamera um den Hals rumlaufen. Für seinen Einsatzzweck gibt es nichts Besseres als mFT.
Gruß Christof
In 2013 war ich 4 Monate mit einer GF3 als Taschenkamera zu meiner Nikonausrüstung unterwegs und war von den Ergebnissen nicht sonderlich begeistert. Die Qualität der Bilder war ok, aber der Dynamikumfang ließ zum Beispiel ziemlich zu wünschen übrig.
Gut, nach Venezuela werden wir auch nicht reisen. Ich glaube, dass Kolumbien das heißeste Pflaster sein wird :cool:


Ich muss jetzt mal langsam gucken, dass ich mal selber die Kameras begrabbeln kann. Mhh....nicht so einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
DP1 und DP3 Merrill, Mittelformat kompakt. Die sehen sowas von alt aus ... nur nicht beim Bild. Dazu nochwas für High-ISO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Angrabbeln ist nicht so einfach. Ich hab jetzt vor ein paar Tagen die Kameras mal in einem Fotogeschåft in die Hand nehmen können. Gerade die Olympus ist aus ergonomischer Sicht schon richtig gut. Ich versuch gerade gebraucht an eine der Kameras zu kommen um ein paar Bilder machen zu können. Das ist aber leider nicht so einfach... Tendenz geht aktuell in Richtung der E-M1 :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So viel zu dem Thema :eek:

Jetzt liegt zu Hause eine Fuji X-T1 bereit und das passende Objektiv dürfte auch die Tage eintrudeln. Vielleicht kann ich mich ja so von meinem Fuji-Wunsch befreien :cool:

Mal gucken wie sie sich im Vergleich zur D600 schlägt ... ich erwarte mal lieber nicht zu viel ;)
 
Das ist doch perfekt. Dann hast Du noch genügend Zeit die Fuji gegen die Nikon antreten zu lassen und kannst danach ruhigen Gewissens das System mitnehmen, welches Du sorgfältig ausgesucht hast. Das ist schon ein gewisser Luxus ;)

Ach, by the way: Ich würde die D600 + 18-35 + 50 mitnehmen und mehr nicht. Ein 70-300 hatte ich mal in Nordamerika dabei und kein einziges Mal benutzt.

Ciao
 
@ finguin

Dann viel spass beim testen und vergleichen :) Welche Fuji Objektive hast du ausgewählt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab das 35er dazugekauft :)

So kann ich die D600 + 50mm 1.8 ganz gut mit der X-T1 + 35mm 1.4 vergleichen (y)

Jetzt müsste ich auch noch die Olympus haben :lol:

;)
 
Eine feine kombi ;)
Bin schon aufs Ergebnis gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falls mFT überhaupt noch interessant ist, kann ich Dir 2 Vergleichs-RAWs von E-M5 und D800 bei ISO 200 mailen. Sind allerdings keine Reisebilder sondern Studio-Portraits. Mich hat damals interessiert, wie groß der Unterschied ist, wenn ich RAW Dateien bei niedriger ISO in LR und PS quäle. Für meine Zwecke reicht der mFT Sensor aus, das mag bei Dir aber anders sein. Hatte im März eine Ausstellung mit 20 Prints in 50x70, davon war einer von einem D800 Bild und der Rest mFT. Von den Vernissage Gästen hat keiner rausgefunden, welches das D800 Bild war.

Grundsätzlich würde ich wenn mFT dann statt der E-M1 lieber eine gebrauchte E-M5 nehmen. Die ist kleiner als die E-M1, der Sensor ist vergleichbar gut, der Dark-Frame-Abzug bei LZB funktioniert so wie er soll und falls sie weg kommt, hast Du weniger Geld verloren. Dazu das 12-40 (gäbe es auch zur E-M5 als Kit), 40-150 Billigkit (erstaunlich gut) oder 75-300 (falls auch Wildlife geplant ist, eine der lichtstarken FBs sowie ggf. das 9-18 oder 7-14 falls 24mm Kb nicht weitwinklig genug sind.
Was Dir bei mFT wegen der 16MP eventuell fehlen könnte, ist Auflösung, grade bei Landschaftsbildern mit vielen kleinen Details. Das fällt beim Print allerdings weniger auf, als beim Pixelpeepen am Monitor.

Wenn es die X-T1 wird, würde ich ähnlich vorgehen, möglichst wenig Objektive, möglichst flexibel, dabei die benötigte Brennweite abdecken und nicht aufs Tele verzichten.

Bei 5 Monaten in Südamerika würde ich selbst grundsätzlich wirklich nur das mitnehmen, was unbedingt sein muss. Mit einer unauffälligen Kamera und möglichst wenig Objektivwechsel fliegst Du eher unter dem Radar ;). Vor allem, wenn weder Nikon noch Canon drauf steht.
Wäre es eine 2-3 wöchige Fotoreise mit ortskundigem Guide, Schleppen nur zum Fotografieren und halbwegs sicheren Transfers und Unterkünften, würde ich mir wahrscheinlich weniger Sorgen machen und mehr mitnehmen.
 
Bei 5 Monaten in Südamerika würde ich selbst grundsätzlich wirklich nur das mitnehmen, was unbedingt sein muss. Mit einer unauffälligen Kamera und möglichst wenig Objektivwechsel fliegst Du eher unter dem Radar ;). Vor allem, wenn weder Nikon noch Canon drauf steht.
Wäre es eine 2-3 wöchige Fotoreise mit ortskundigem Guide, Schleppen nur zum Fotografieren und halbwegs sicheren Transfers und Unterkünften, würde ich mir wahrscheinlich weniger Sorgen machen und mehr mitnehmen.

Sehe ich genauso und ich war schon öfters dort und wurde auch zweimal von Taschendieben bestohlen. Das war aber meine eigene Schuld. Ich hatte die Geldbörse in der Gesäßtasche und war mir des Risikos bewusst. Da waren aber nur umgerechnet 10€ drin. Pass, die dicken Scheine und wichtigen Karten trage ich immer direkt am Körper.Der Tipp mit der mFT Ausrüstung und dem 9-18,12-40,45-150 und noch einer lichtstarken FB ist gut. Eine fette DSLR würde ich als Rucksackreisender nicht mitnehmen. Ihr startet in Kolumbien. Das soll sicherer geworden sein, aber es rennen garantiert immer noch viele drogensüchtige Kleinkriminelle mit einer Knarre rum Das ist es was Teile von Lateinamerika so gefährlich macht. Es sind viel zu viele Schußwaffen in der Bevölkerung und die Hemmschwelle ist leider oft niedrig. Ich habe selbst schon einen fahrenden Händler, der sich unbeobachtet fühlte, in Brasilien mit seiner Knarre rumspielen sehen, so wie hier jemand mit seinem Handy oder Feuerzeug spielt.
Ich wünsch euch trotzdem viel Spaß und möchte hier Bilder sehen

Ein Tipp von mir ist der Paine Nationalpark, aber da geht nur von November bis März. Ansonsten ist das Wetter zu schlecht.
 

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Ist es letztendlich die X-T1 geworden oder doch die grosse D600 ?

Also......ich hatte mir ja die X-T1 und das 35 1.4 zugelegt und hab beides nach etwas mehr als einer Woche wieder abgestoßen :(
Die X-T1 ist von der Haptik, den Funktionen, dem Sucher (!) und den Linsen her eine Super Kamera, aber leider steck in der Kamera ein X-Trans Sensor und der ist in meinen Augen, in Verbindung mit Lightroom, einfach mist.

Die OOC jpg sind meiner Meinung nach wirklich gut, wenn man nicht all zu sehr auf die Detailzeichnung (Blätter etc.) achtet. Was aber Lightroom aus den RAW Files macht ist aber einfach gruselig ... (subjektive Meinung!). Ich bastel auch gerade einen kleinen Vergleich, den ich hier verlinken werden. Falls jemand Interesse an den genauen Gründen hat ;)

Als nächstes werd ich mir eine Sony A7 zulegen. Da kenne ich den Sensor von der D600 und weiß, dass Lightroom nicht alles zermatscht.

Ich bin froh, dass bis August noch etwas Zeit ist :lol:
 
^und das willst du alles als Backpacker durch Peru etc schleppen? Also mal abgesehen vom Packmaß und -gewicht... die Chance dass Begehrlichkeiten geweckt werden, steigt exponentiell mit der Größe und (scheinbaren) Wertigkeit des Equipment. Ich kenne etliche, die sich bewusst gewisse 'Verhässlichungen' gebastelt haben, um ja nicht zu sehr aufzufallen. Leider auch einige, die weniger vorausschauend waren...
 
Was meinst du mit "das alles"? Den großen Kram will ich ja gegen eine kleinere Ausrüstung auswechseln. Ich bin übrigens auch schon mit mehr Gewicht durch ganz andere Gegenden gebagpackt ;)

Eine Sony A7 + 35 2.8 + (24-70 oder 28-70) ist doch größentechnisch kaum die Rede wert. Ich finde auch nicht, dass eine A7 nach teurer Kamera aussieht :eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die X-T1 ist von der Haptik, den Funktionen, dem Sucher (!) und den Linsen her eine Super Kamera,
Ja stimmt, es ist schon eine tolle Kamera und es gibt super Objektive.

aber leider steck in der Kamera ein X-Trans Sensor und der ist in meinen Augen, in Verbindung mit Lightroom, einfach mist.
Wenn du mit deinem gewohnten Workflow nicht mit dem X-Trans zurecht kommst, ist der verkauf verständlich.

Die OOC jpg sind meiner Meinung nach wirklich gut, wenn man nicht all zu sehr auf die Detailzeichnung (Blätter etc.) achtet.
Nur Jpg zu fotografieren kam vermutlich für dich nicht in frage,,,

Was aber Lightroom aus den RAW Files macht ist aber einfach gruselig ... (subjektive Meinung!). Ich bastel auch gerade einen kleinen Vergleich, den ich hier verlinken werden. Falls jemand Interesse an den genauen Gründen hat ;)

Ein Vergleich wäre auf fälle hier für viele interessant.
Andere Raw konverter wie z.b. Aperture funktionieren für x-trans etwas besser.

Als nächstes werd ich mir eine Sony A7 zulegen. Da kenne ich den Sensor von der D600 und weiß, dass Lightroom nicht alles zermatscht.

Ich bin froh, dass bis August noch etwas Zeit ist :lol:

Das ist auch eine gute Wahl.
Die ist viel kleiner und vor allem um einiges leichter als die D600 und macht sicherlich mehr spass.
 
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