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Systementscheidung 5 Monate Südamerika, was kommt in die Kameratasche?

Am Sinn des Threads sowieso.

Eine sehr philosophische Frage - kann etwas am nicht vorhandenen Sinn vorbeigehen??

Fürchterlicher Thread, und nein, ich glaube ganz sicher NICHT, dass "... der Inhalt eventuell auch noch dem ein oder anderen bei einer ähnlichen Entscheidung helfen wird." Oder ist diese Pixelpeeperkrankheit schon zur Epidemie geworden?

Man fragt sich als normaler Urlauber und Fotograf ernsthaft, was Du eigentlich machen willst? Willst Du Urlaubserinnerungen aufnehmen (da täte es jede bessere Kompakte), oder willst Du auf einem 40 Zoll 4k-Monitor Pixelpeepen bis die Schwarte kracht? Wenn letzteres: dann ist doch egal, welches Motiv drauf ist, man sieht ja sowieso nur Bruchteile bei dieser monströsen Vergrößerung. Ob das südamerikanische Pixel sind oder europäische, das sieht man endgültig auch als Pixelpeeper nicht mehr.

Bin ich froh, dass ich einfach nur Fotos anschauen und genießen kann. Weil mir der Inhalt und das Motiv gefällt und nicht weil sie bei ISO Trillionen noch eine Auflösung ein elfundneunzigtausend Linien bis ins letzte Eckpixelchen haben...
 
Es gibt also nur zwei Möglichkeiten?
Entweder Urlaubserinnerungen mit einer Kompakten oder Pixelpeeping auf einem 40 Zoll 4k-Monitor?

Ist es nicht in Ordnung sich mit seinen Optionen auseinanderzusetzen, um die für einen selbst beste Wahl zu treffen? Wie schon im Thread erwähnt werden einige der Fotos auf 50x70 abgezogen und da macht es schon einen Unterschied ob die Bilder mit einer pixelpeeptauglichen Kamera oder mit einem Loch in einer Pappschachtel aufgenommen wurden ;) Und natürlich ist der Inhalt der Fotos wichtiger als die Pixelpeepqualität, aber ist es nicht schön, wenn man beides verbinden kann? Falls nicht, dann ist das vielleicht der falsche Thread für dich (y)

Wenn man bedenkt wie lange es gedauert hat, bis so ein Kommentar den Weg in den Thread gefunden hat, dann kann der Inhalt nicht so falsch sein ;)
 
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Es gibt also nur zwei Möglichkeiten?
Entweder Urlaubserinnerungen mit einer Kompakten oder Pixelpeeping auf einem 40 Zoll 4k-Monitor?

Nein, es gibt verschiedene Möglichkeiten. Aber die von Dir "präferierte" Möglichkeit hat nichts, aber auch wirklich rein gar nichts in irgendeiner Weise mit Urlaub, Südamerika, möglicherweise Portabilität oder ähnlich zu tun.

Sie ist ausschießlich von Pixelpeeping in Maximalauflösung geprägt. Und sonst gar nichts.

Und natürlich ist der Inhalt der Fotos wichtiger als die Pixelpeepqualität, aber ist es nicht schön, wenn man beides verbinden kann?

Das wäre sicherlich schön und das würde vielleicht zu einer dem Titel angepassten Lösung führen. Aber sämtliche Kommentare Deinerseits (vollkommen ohne eine einzige Ausnahme) lassen nicht auf einen Kompromiss schließen - Dir geht es nur um Bildqualität, Bildqualität, Bildqualität.

Das ist schrill.


Falls nicht, dann ist das vielleicht der falsche Thread für dich

Das ist ganz sicher der falsche Thread für mich - aber eben nicht nur für mch, sondern (kann ich nur hoffen) für die meisten anderen auch. Das hat doch mit Fotografieren und Freude an Urlaubsbildern nichts mehr zu tun. Dafür ist Dein ganzer Vortrag um Lichtjahre zu einseitig.

Man fragt sich als Außenstehender ernsthaft, wieso Du überhaupt noch fragst und (was ich wirklich bewundere), wieso Dir Leute noch ernsthaft Alternativen vortragen? Es wird doch immer alles mit der Sensor-ISO-Qualitätskeule totgeschlagen.

Nimm die dicksten Oschis mit, die Du finden kannst, dafür hast Du sie gekauft und fertig. Alles andere ist doch unbrauchbar.

P.S.:
Wie schon im Thread erwähnt werden einige der Fotos auf 50x70 abgezogen und da macht es schon einen Unterschied ob die Bilder mit einer pixelpeeptauglichen Kamera oder mit einem Loch in einer Pappschachtel aufgenommen wurden

Ist das so ein großer Unterschied? (Mal abgesehen von der lächerlichen Übertreibung mit dem Loch in der Pappschachtel). Kennst Du den (inzwischen in die Jahre gekommenen) Artikel aus dem Internet, wo ein Fotograf die Fotos eines Midsize-Sensors einer Hasselblad (46MP, 40.000$) mit den Abzügen (DIN A3+) einer Canon Powershot G10 vergleicht? Das wäre ja nach Deiner Definition dann das Loch in der Pappschachtel. Die Resultate dürften kaum in Dein Weltbild passen.

Hier ein Link, habe ich für Dich noch gefunden: http://www.luminous-landscape.com/reviews/kidding.shtml
 
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Wie schon im Thread erwähnt werden einige der Fotos auf 50x70 abgezogen und da macht es schon einen Unterschied ob die Bilder mit einer pixelpeeptauglichen Kamera oder mit einem Loch in einer Pappschachtel aufgenommen wurden ;)
Das alles hat überhaupt keinen Sinn, wenn du auf Biegen und Brechen so weit abblendest, daß von 1m bis Unendlich alles »scharf« ist. Ich halte diese Forderung für einen Zeichen krasser technischer Ahnunglosigkeit. Aber wenn dir das wichtig ist, dann ist KB sicher das falsche Format.

Die Fotoszene treibt schon herrliche Blüten. Aus allen Ecken hört man das Schreien nach Folle-Format und Freistellung, und dann wird, die Schärfe bei bis zum Zerreißen gedehnter Schärfentiefe beurteilt.

Wenn man bedenkt wie lange es gedauert hat, bis so ein Kommentar den Weg in den Thread gefunden hat, dann kann der Inhalt nicht so falsch sein ;)
Vielleicht waren die Leute bis jetzt auch einfach nur zu nett, um etwas deutlicher zu werden.

Sieh das nicht als Angriff. Dein Anliegen ist schon klar, darum geht es gar nicht. Ich hab nur den Eindruck, daß die Gerätschaften hier nicht unbedingt den Faktor darstellen, der die Bildqualität am stärksten beeinflußt.
 
@Eibbon:Ich denke, dass wenn ich wirklich so verschlossen gegenüber Vorschlägen wäre, dann hätte ich mir in der Zwischenzeit nicht schon die X-T1, A7 und E-M1 zugelegt, um mir ein eigenes Bild zu machen, welches nicht nur auf Datenblättern und Meinungen anderer beruht. Natürlich ist mir Bildqualität wichtig, aber ich stelle dies nicht über alles ;)
Den Link kenne ich und das ist auch ein schönes Beispiel dafür, dass man der Unterschied zwischen teuer und günstig bei wenig fordernden Bedingungen nicht groß ist bzw. in diesem Fall nicht erkennbar (das H2 Bild ist übrigens seltsam unscharf..). Interessant wäre ein Vergleich bei schwierigeren Bedingungen ;)

@dde: Ok, dann erkläre mir Ahnungslosen doch mal, was du als Wissender einstellungstechnisch bei dem von dir kritisierten Bild geändert hättest :)
Wie ich vorher auch schon geschrieben hatte, ich hab nirgendwo behauptet, dass das gegebene Bild das Maximum an möglicher Schärfe mit der genutzten Linsen-Body Kombination darstellt. Es ist einfach ein Beispielbild bei F10 mit der A7 und dem FE 35mm. Außerdem zeigt es, dass die Eckperformance im Vergleich zum Bild mit dem 28-70@28mm (35mm und 28mm sind natürlich schwer zu vergleichen..) deutlich besser ist. Keine Überraschung. Was andere daraus ziehen bleibt ihnen überlassen.


Ich zerstöre zwar ungerne das Weltbild des einen oder anderen hier, aber mir als pixelgeilen und sturen 4K-Peeper gefällt momentan tatsächlich die Olympus E-M1 am besten. Der Unterschied hinsichtlich der puren Bildqualität ist zwar im Vergleich mit der A7 schon sehr groß (ein Wunder), aber dies macht die E-M1 durch eine geniale Ergonomie, dem großartigen IBIS, dem tollen Sucher und der überragenden Fertigungsqualität wieder wett (y)
Die handlichen Objektive sind auch nicht zu verachten.
 
Und wie fällt dein Vergleich zwischen Fuji XT1 und der Olympus aus? Finde die OM-D1 auch sehr gelungnen. Die EM5 macht mir vom Handling keinen Spaß.

Schöne Grüsse
Annette
 
Also mir liegt die E-M1 besser in der Hand. Die Knöpfe sind außerdem besser verarbeitet und das Steuerkreuz auf der Rückseite hat den Namen auch verdient. Die Sucher sind meiner Meinung nach sehr ähnlich. Die E-M1 fühlt sich wirklich so an, als könnte man mit dem Body auch nen Nagel wegkloppen oder ganz vorne bei einer Straßenschlacht mitmischen. Der X-T1 Body ist auch gut, aber in meinen Augen weniger wertig. Die Bildqualität kann ich schlecht vergleichen, da mir das Rendering der Fuji Files in Lightroom nicht gefällt. Die Fuji dürfte aber ein bisschen vorne liegen. Was mir gerade an der E-M1 besonders gefällt, ist der IBIS :cool:. Mit dem Panasonic 20 1,7 kann bekomme ich nochscharfe Fotos bei einer 1/4 Sekunde. Das lässt ISO Vorteil der X-T1 ein wenig schmilzen, solange man keine bewegenden Objektive fotografiert :)
 
Natürlich ist mir Bildqualität wichtig, aber ich stelle dies nicht über alles ;)

Bislang schon.


Interessant wäre ein Vergleich bei schwierigeren Bedingungen ;)

Genau das ist die Frage der Fragen, bzw. eigentlich wäre es hier die Frage nach Deiner Vorgabe: was sind denn die Bedingungen? Du fragst hier doch ganz konkret nach einer Kamera, die für 5 Monate nach Südamerika fahren soll. Das ist natürlich überhaupt noch gar keine Vorgabe.

Eine einzige Vorgabe hast Du bisher gemacht: leicht soll es sein. Damit würde doch schon einmal jede fette DSLR rausfliegen. Müßtest Du selbst eigentlch jede Diskussion abwürgen - tust aber genau das Gegenteil, bei jeder Gelegenheit wird der KB Sensor und die D600 o.ä. heilig gesprochen.

Und Deine Vorgabe "muss ein 50x70cm Abzug leisten" - diese Bedingung kann eine Canon Powershot G10 offensichtlich erfüllen. Und das war es auch schon mit Bedingungen.

Wenn Du jetzt hinterrufst "ja, bei diesen Bedingunge, da geht das" - von welchen Bedingungen gehst Du denn aus? Das ist doch das, worum es hier geht. Und ich würde mal raten (ich war auch mal jung), wenn Du als Backpacker herumziehen willst, dann willst Du schöne Landschaften fotografieren, interessante Natur und wahrscheinlich auch Städte und vielleicht auch Leute. Und das ganze mit Sicherheit zum allergößten Teil am hellichten Tage.

Sind das "schwierige" Bedingungen? Nach dem o.g. Test (und insbesondere nach meiner eigenen Erfahrung) würde ich sagen, nö, das sind keine schwierigen Bedingungen und da tut es in der Tat eine vernünftige Kompakte. Das wäre eigentlich (so hätte ich es erwartet) die Thematik dieses Threads. Leider sieht es aber so aus, dass Du BEDINGUNGSLOS(!) eine überragende Bildqualität forderst.

In einem Satz: wo ist der Bezug zur Überschrift?? Habe ich hier im Thread nicht einen einzigen Hinweis Deinerseits gefunden, was das eigentlich bedeutet, was die Kamera leisten muss, geknüpft an konkrete Bedingungen. Alles was kommt ist bedingungslos und fordert das Beste vom Besten.

Mit der E-M1 hast Du jetzt (aber eben jetzt erst, nachdem ich den Einwand oben geschrieben habe) zum ersten Mal überhaupt mal etwas anderes in Erwägung gezogen - machst sie aber dennoch schlecht, denn so groß, wie Du es formulierst, sind die Bildunterschiede ganz sicher nicht. Vielleicht im extremen ISO-Bereich o.ä. - aber da sind wir wieder an der gleichen Stelle wie oben: ist das überhaupt eine Bedingung für diesen Urlaub??

Mir ist das nach wie vor viel zu einseitig auf Bildqualität fixiert DIE MAN NACHHER NICHT MEHR SIEHT. Letzteres ist doch das Problem - auf dem Mördermonitor in 100% bis 400% mag man was sehen (weil er wegen der schlechten Auflösung irrsinnig vergrößert), aber sicher nicht auf 50x70 Postern, so anspruchsvoll ist das gar nicht. Das hat bereits der obige Test bewiesen, dass nur "Poster" kein schwieriges Kriterium ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
*Ganz viel Text*

Mit der E-M1 hast Du jetzt (aber eben jetzt erst, nachdem ich den Einwand oben geschrieben habe) zum ersten Mal überhaupt mal etwas anderes in Erwägung gezogen - machst sie aber dennoch schlecht, denn so groß, wie Du es formulierst, sind die Bildunterschiede ganz sicher nicht. Vielleicht im extremen ISO-Bereich o.ä. - aber da sind wir wieder an der gleichen Stelle wie oben: ist das überhaupt eine Bedingung für diesen Urlaub??

*Ganz viel Text*

Ehrlich? Wo hab ich denn jetzt die E-M1 schlecht gemacht? Indem ich gesagt habe, dass die A7 eine bessere Bildqualität hat? Du verallgemeinerst einfach alles nach Lust und Laune oder? Hauptsache du hast etwas zu kritisieren.
Deinem geschreibsel lässt sich ja entnehmen, dass du bis jetzt weder die E-M1 noch die A7 bessessen hast oder? Bist aber dennoch scheinbar in der Lage Aussagen über die nicht vorhandenen Unterschiede hinsichtlich der Bildqualität zu treffen? Ein ungewöhnliches Talent.

Alle Kameras die ich hier bis jetzt ausprobiert habe, haben eines gemeinsam. Sie sind alle deutlich kompakter als die D600, die ich in keinem einzigen Satz "heilig gesprochen habe"! Damit entsprechen alle Kameras der Bedingung, dass sie kompakt sein sollen. Der zweite Teil sind die Objektive und da gehen die Kameras auseinander. Für die einen gibt es kompakte Linsen dank des kleinen Sensors, für die anderen gibt es diese eben nicht. Zumindest nicht, wenn man die einen mit den anderen vergleicht.
Etwas größere Linsen sind für mich kein Ausschlusskriterium, da mich hauptsächlich die größe der Kamera stört. Wichtig ist mir, dass ich die Möglichkeit habe, eine unauffällige Kamera-Linsen Kombination zusammenstellen zu können, wenn dies in meinen Augen notwendig ist. Dies ist auch bei der A7 gegeben (A7 + Fe 35mm 2.8). Was nicht gegeben ist, ist das alle Linsen an der A7 klein und leicht sind. In meinen Augen nicht tragisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich? Wo hab ich denn jetzt die E-M1 schlecht gemacht?

Hier (Du bemerkst Deine übetriebenen Formulierungen schon gar nicht mehr):

Der Unterschied hinsichtlich der puren Bildqualität ist zwar im Vergleich mit der A7 schon sehr groß

Das ist "schlecht machen" in Reinkultur.

Deinem geschreibsel lässt sich ja entnehmen, dass du bis jetzt weder die E-M1 noch die A7 bessessen hast oder? Bist aber dennoch scheinbar in der Lage Aussagen über die nicht vorhandenen Unterschiede hinsichtlich der Bildqualität zu treffen?

Man braucht überhaupt gar keine Kameras zu besitzen um zu wissen, dass die Unterschiede sehr, sehr, sehr klein sind. Die sind nur für kranke Pixelpeeper "schon sehr groß". Es bleibt dabei, die Schraube sitzt zu tief in Deinem Kopf und wird sich auch nicht mehr lösen.

Nimm mit was Du willst, interessiert wahrscheinlich inzwischen keinen mehr hier.
 
Nicht beleidigend werden ;)

Ich denke damit ist dieser kleine Ausflug in die Welt der Forenkultur auch abgehakt und ich melde mich wieder wenn ich mich entgültig entschieden habe oder jemand spezifische Fragen hat :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, dass diesem Thema eine kleine Auszeit gut tun könnte. Ich mache mal zu und wenn der TO sich entschieden hat, kann ich ja für ein Resumee nochmal öffnen.
Gruß
Matthias
 
Die Auszeit ist vorbei und hier kurz ein kleines und auch finales Update: Mittwoch geht es los und ich werde die Reise tatsächlich mit einer mft Kamera antreten. Hätte mir das jemand zu Beginn meiner kleinen Kameraodyssee gesagt, dann hätte ich ihm nicht soo ganz geglaubt. Manchmal täuscht man sich aber einfach. Ich muss sagen, dass ich von meiner E-M1 doch ziemlich angetan bin und sie alles mitbringt, was man sich so wünschen könnte. Mein Setup wird nun wie folgt aussehen:
Olympus E-M1
Olympus 9-18mm
Olympus 12mm 2.0
Olympus 17mm 1.8
Panasonic 20mm 1.7 (f)
Voigtländer 25mm 0,95
Olympus 45mm 1.8 (f)
Olympus 40-150mm (f)

Wobei die mit einem f markierten Linsen meiner Freundin gehören, die mit mir unterwegs sein wird. Das ganze passt (meine Linsen) locker in einen Small-Shallow-ICU von F-Stop, welcher wiederum locker in den passenden F-Stop Guru passt und Platz für eine Jacke und anderen Kram lässt :).

Wie schon im Laufe des Threads geschrieben, werde ich so oft wie möglich Fotos hier im Forum zeigen. Alternativ kann man auch hin und wieder auf www.facebook.com/finguinphotography oder www.finguintravel.com vorbeigucken bzw. Liken ;)

Noch einmal Danke an alle die hier mitgewirkt haben, auch wenn es vielleicht etwas aus dem Ruder gelaufen ist ;)
 
Ich wünsche Euch biden einen rndrum tollen Trip nit vielen schönen Erlebnissen und Bildern und ohne Pannen :)

Falls Du Dir die E-M1 noch ein bisserl anpassen musst: Der Einstellungsführer für die E-M5 von Malamut passt zu 90% auch für die E-M1.
 
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