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300 f/2.8 für Amateure?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Ich habe einen Kumpel, der hat ein Mountainbike für knapp 5 tausend Euro. Ich habe ein Trekkingrad, was immerhin noch 1k gekostet hat. Ich habe stattdessen eine Fotoausrüstung für viele tausend Euro, mein Kumpel hat ne Kompaktkamera.
Während meinem Hobby wenig Verständnis entgegengebracht wird, wenn ich mal wieder ein paar tausend Euro ausgebe, juckt es niemanden, wenn mein Kumpel jedes Jahr ein neues Rad haben muss.

Aber eins haben wir gemeinsam: Jedesmal, wenn wir unsere teure Ausrüstung nutzen, sind wir glücklich. Und da ist es absolut uninteressant, wieviel mein Hobby gekostet hat, es ist jeden Cent wert.

Wenn ich also Spaß daran habe, 4000 Euro für das 300/2.8IS auszugeben und mich einfach nur daran erfreue, zum tausendsten mal den Hirsch im Park abzulichten, habe ich alles richtig gemacht.
Jemand, dessen fotografische Vorlieben darin liegen Testcharts anzuschaun und über einen Kosten-/Nutzenfaktor zu philosophieren, sollte sich überlegen ein anderes Hobby zu wählen. Er ist eh nicht mit dem richtigen Herzblut dabei.
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Man oh Man Zizi, ich denke Du solltest jetzt besser den gesamtem Thread nochmals in aller Ruhe lesen, Dir Deine Gedanken machen und diese dann bitte für Dich behalten. Da tropft der Neid ja schon aus meinem Monitor wenn ich einen Beitrag von Dir lese. Du hast viele wirklich gute sowie auch ehrliche Erklärungen und Meinungen von den unterschiedlichsten Usern bekommen. Wenn Du finanziell nicht mithalten kannst, ist es das Deine Sache (und auch absolut in Ordnung :) ), aber hier den Leuten Dinge zu unterstellen, ist ein andere und Du solltest Dich mit gewissen Kommentaren zurückhalten!:mad:

Ich bin dann hier mal raus.....:mad:
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Achso eh ich vergesse! Hab ihr schon mal in denn Kompaktkamera Threads reingeschaut was da zum Teil an sehr guten Bildern drin ist. Da kann man auch mal wieder gut sehen das weniger mehr ist.

Niemand (den ich kenne) kauft sich so ein Objektiv zum Selbstzweck. Mit einer Kompakten kannst Du bestimme Dinge einfach nicht fotografisch umsetzten (zu mindestens nicht so, wie sich das viele vorstellen).
Wenn Du mit einer Kompakten Deine fotografische Ziele verwirklichen kannst, ist das doch vollkommen in Ordnung. Das meine ich auch nicht abwertend, ich kenne selber einen professionellen Reisefotografen, der alles ohne (D)SLR macht, auch wenn er dafür eine nicht ganz preisgünstige Leica verwendet.

Ist eben doch von einigen Leuten hier eine Neid-Diskussion, auch wenn das hier öfters bestritten wird.

Wünsche fröhliches weiterdiskutieren hier (bin auch raus) :D
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Genau.

Zudem ist das Sigma genau so gut.
Jedoch braucht man so wie es aussieht etwas Glück um eines ohne Fehlfokus zu erwischen :angel:
Das halte ich für ein Gerücht (und erzählen nur die, welche sich eben nur gerade dies leisten können :D). Ich hatte selber erst ein Sigma und habe 2 weitere probiert. Habe meines relativ schnell in ein Canon getauscht!
Der Fokus des Sigma ist deutlich langsamer, die Treffsicherheit des Focus ist um Längen schlechter, die Schärfe bei Offenblende ist deutlich schlechter und die Konverterschärfe ist ebenfalls deutlich schlechter!
Vergleich beide ganz genau, bevor du dich zu einem Sigma übereden läst! Einziges Plus für das Sigma ist der Preis
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Die frage nach dem kosten/nutzen faktor ist auch dann ohne als Neidhammel hingestellt zu werden wohl gerechtfertig ? ?

Ich find dich wirklich recht amüsant mittlerweile.
Hobby bedeutet Geld auszugeben ohne eine direkte Gegenleistung zu bekommen. Du bekommst deinen Spass und deine Freude, beides Größen die in der Wirtschaft meist unberücksichtigt bleiben. Deshalb ist jegliche Kostenrechnung, oder ein Kosten/Nutzenfaktor relativ Sinnlos.
Wenn du dir jetzt ein wirschaftliches Modell konstruierst, wie du es auch immer aufziehen wirst, der Kosten/Nutzenfaktor wird beim 100-400 und beim 300er der gleichse sein. Denn der wirtschaftliche Nutzen für den angesprochenen Amateur bleibt 0.
Rechnen wir mal und konstruieren ein vollkommen freies Modell wie sehr sich das 100-400er für dich lohnt, um einzuschätzen ob sich die Investition für dich lohnt gibt es eine Menge verschiedener Methoden und jede der Methoden wird dir bestätigen, dass sich die Investition nicht lohnt, da deine Einnahmen nunmal 0 sind.
Letztendlich wird es so sein, dass du wenn du ein neues 100-400er oder ein gebrauchtes 300er zur Auswahl hast, je nach Zeitdauer deiner Investition und der zugrundegelegten Alternativanlagen oft das 300er als relativ vorteilhaft zum 100-400er ermittelt wird. (jedenfalls bei Modellen, die den Wiederverkaufswert berücksichtigen, mit zunehmender Zeitdauer wird das dann wieder Richtung 100-400er drehen)
Aber uneffizient ist es immer. Egal welches du kaufst, denn sind deine Erträge mit dem Objektiv 0 ist eine Alternativinvestition, selbst zu einem Marktzins effizienter und deshalb bis du wieder bei meinem Ausgangspunkt:
Hobby kostet Geld und das ist auch ok so, es muss nicht wirtschaftlich rentabel sein.
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

die Schärfe bei Offenblende ist deutlich schlechter und die Konverterschärfe ist ebenfalls deutlich schlechter![/QUOTE
Warum soll die Konverter-Schärfe durch einer FB besser bleiben wie bei einem Zoom/Sigma etc. ?
Die Abbildung wird doch bei beiden dementsprechend schlechter !?
Ist wahrscheinlich falsches Vorurteil nummer 8 was den FB voraus eillt..
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Die frage nach dem kosten/nutzen faktor

Die Frage stellt sich nur einem Profi. Mir als Hobbyisten ist der Faktor doch schnurzegal. Und selbst wenn, wer sagt dir, dass das Vergnügen (um das geht es beim Hobby) eine solche Linse zu benutzen einem Hobbyisten nicht Nutzen genug ist?

MfG
Baeras
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Das hat nichts mit Neid zu tun..
Ich versteh einfach nicht wieviele Menschen es gibt die mal so locker 4k für ein Objektiv ausgeben was "nur" Rauschärmere Fotos bietet ..

Wenn dem so ist solltest du die 4000,- € womöglich besser in einen Guten Augenarzt statt in ein Objektiv investieren.;):evil:
Danach siehst du dann womöglich wo die Unterschiede in der Bildwirkung und Schärfe liegen. Zwischen Blende 5,6 und 2,8 liegen bei einem 300 mm Welten.
Und nein die AF Empfindlichkeit steigt nicht wenn du am ISO Rädchen drehst.:o:evil:
Es will ja nicht jeder nur Langweilige Bilder vom Bussard auf dem Arm des Falkners machen , da reicht sicher das 100-400.:evil:
Im Anflug in der stimmungsfollen letzten Abendsonne sieht das ganz anders aus da ist mit 100-400 nicht mehr viel zu holen....

Nur gibts sicher den ein oder anderen der für eine FB sich von Billigbrot und Milch ernährt und noch mit 25-30 bei Mami wohnt .. und sowas find ich einfach :lol: !

Vorurteile sind doch was Schönes!!!:evil:

Aber mal ernsthaft 4000,-€ für ein Objektiv mit einem Nutzungszeitraum
von 7 Jahren
Das sind 4000,- : 7 = 571,43 € pro Jahr
oder 571,43 € : 12 = 47,62 € pro Monat
(wer kramt da jetzt gerade zum Vergleich die letzte Handyrechnung raus ???:evil:)
oder 571,43 : 365 = 1,57 € am Tag ( das dürfte bei vielen Rauchern nicht für den Täglichen Zigarettenkonsum reichen.)

Und wer sagt eigentlich das das Objektiv nach 7 Jahren keinen Cent mehr wert ist wie für Obige Rechnung angenommen ???
Ein 7 Jahre altes gut gepflegtes gebrauchtes dürfte spielend noch über 2000,-€ einbringen. Damit müstest du alle Zahlen oben halbieren.

Ist halt meine Meinung .. dafür kann ich nichts ! ;)

Sehe ich anders Für dein Unvermögen und den Unwillen mal über den Eigenen Tellerrand hinauszuschauen und zu akzeptieren das anderen Menschen andere Dinge wichtig sind als dir bist du sehr wohl selbst verantwortlich.

mfg christian

P.S.: Nein ich hab das Objektiv nicht und brauch es Im Grunde auch nicht für meine Fotografie von daher ist auch der Haben wollen Faktor bei mir geringer als der Vernunft Faktor. Aber das muß jeder für sich entscheiden.
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Ich find dich wirklich recht amüsant mittlerweile.
Hobby bedeutet Geld auszugeben ohne eine direkte Gegenleistung zu bekommen. Du bekommst deinen Spass und deine Freude, beides Größen die in der Wirtschaft meist unberücksichtigt bleiben. Deshalb ist jegliche Kostenrechnung, oder ein Kosten/Nutzenfaktor relativ Sinnlos.
Wenn du dir jetzt ein wirschaftliches Modell konstruierst, wie du es auch immer aufziehen wirst, der Kosten/Nutzenfaktor wird beim 100-400 und beim 300er der gleichse sein. Denn der wirtschaftliche Nutzen für den angesprochenen Amateur bleibt 0.
Rechnen wir mal und konstruieren ein vollkommen freies Modell wie sehr sich das 100-400er für dich lohnt, um einzuschätzen ob sich die Investition für dich lohnt gibt es eine Menge verschiedener Methoden und jede der Methoden wird dir bestätigen, dass sich die Investition nicht lohnt, da deine Einnahmen nunmal 0 sind.
Letztendlich wird es so sein, dass du wenn du ein neues 100-400er oder ein gebrauchtes 300er zur Auswahl hast, je nach Zeitdauer deiner Investition und der zugrundegelegten Alternativanlagen oft das 300er als relativ vorteilhaft zum 100-400er ermittelt wird. (jedenfalls bei Modellen, die den Wiederverkaufswert berücksichtigen, mit zunehmender Zeitdauer wird das dann wieder Richtung 100-400er drehen)
Aber uneffizient ist es immer. Egal welches du kaufst, denn sind deine Erträge mit dem Objektiv 0 ist eine Alternativinvestition, selbst zu einem Marktzins effizienter und deshalb bis du wieder bei meinem Ausgangspunkt:
Hobby kostet Geld und das ist auch ok so, es muss nicht wirtschaftlich rentabel sein.
Hier im Forum hat einer einen weisen spruch in seiner Signatur:
"Der Amateur sorgt sich ums Equipment, der Profi ums Geld und der Weltklasse Fotograf ums Licht" .(irgendwie so?)
Da ihr ja alle um das beste Equipment Wetteifert/besitzt und euch haupsächlich darum gedanken macht, seit ihr laut diesem Spruch wohl alle Amateure ?
Warum soll ein Amateur (TO) sich von euch Beraten lassen ?
Die meisten empfehlen ja sowieso nur ihren eigenbesitz !
(meiner Meinung sind ja Amateure die besseren Profis, aber trotzdem)
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

ich verstehe zum einen die Diskussion teilweise und zum anderen die Verunglimpfung nicht, das mal vorweg.

Die Frage ist doch einfach und klar strukturiert gestellt uns kann emotionslos beantwortet werden:

Warum nicht?

Es stellt sich doch nicht primär die Frage, ob man es sich leisten kann. Die darf sich jeder selbst beantworten. Der Preis ist bekannt. Was soll also die Kosten-Nutzen Rechnung. Die muß auch jeder für sich aufstellen.

Die optische Qualität der Linse ist auch unbestritten. Und damit stellt sich nur die Frage, ob es MIR den Mehrpreis wert. Sicher spielen auch hier und da noch emotionale Momente mit, nämlich ein solch schönes Stück Technik zu besitzen. Wichtiger dürfte aber sein, es anwenden zu können.

Schönes WE noch
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Der Fokus des Sigma ist deutlich langsamer, die Treffsicherheit des Focus ist um Längen schlechter, die Schärfe bei Offenblende ist deutlich schlechter und die Konverterschärfe ist ebenfalls deutlich schlechter!
Vergleich beide ganz genau, bevor du dich zu einem Sigma übereden läst! Einziges Plus für das Sigma ist der Preis

Ich habe weder das eine noch das andere, aber ich keine beide Beispielbilder threads zugenüge.
Den Fokus kann man da natürlich nicht beurteilen, aber bei der Schärfe von "deutlich" schlechter zu reden, halte ich doch für weit überzogen. gerade mit konverter.
Vorausgesetzt man hat ein gutes, was bei dir ja anscheinend nicht der fall war. Und was natürlich ein Problem ist bei Sigma.

Aber das L Non IS scheidet für viele halt aus, wegen der bekannten Problematik, und das Sigma kostet eben nur die Hälfte von Canon, egal ob gebraucht oder neu.
Wenn Geld keine rolle spielt, ist das natürlich keine Frage, aber 2000€ sind für viele eher drin als 4000€.
Und was P/L angeht, ist das Sigma wohl klarer Sieger, wenn man sich die Beispielbilder anschaut.
Das Bessere ist eben des guten Feind, wer es sich leisten kann, der greift in die vollen, die anderen schauen eben, was vertretbar ist, und wo man Kompromisse macht.
für den einen wird es dann ein Sigma 300 2.8, für den anderen ein Canon 300 4L IS und andere sind auch mit nem 70-300 IS zufrieden.

Ich persönlich habe jedenfalls vor, demnächst vom 300 4L IS mal aufs Sigma umzusteigen. Problem ist nur, dass es gebraucht eher selten ist, und neu im Moment irgendwie gerade auf einem Allzeithoch ist, was den Preis angeht.
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Hier im Forum hat einer einen weisen spruch in seiner Signatur:
"Der Amateur sorgt sich ums Equipment, der Profi ums Geld und der Weltklasse Fotograf ums Licht" .(irgendwie so?)

f/2,8 sind zwei Blendenstufen mehr als f/5,6.
Zwei Blendenstufen mehr entsprechen der 4-fachen Lichtmenge.
Ergo ist doch der Kauf eines 300/2,8 eigentlich eine Weltklasse-Fotografen-Entscheidung, oder ? :lol: :p

...Warum soll ein Amateur (TO) sich von euch Beraten lassen ? ...
Vielleicht weil wir auch Amateure sind?

Denk mal drüber nach. ;)
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Und was P/L angeht, ist das Sigma wohl klarer Sieger, wenn man sich die Beispielbilder anschaut.

Hallo,

sicherlich sind einige Deiner Aussagen absolut richtig und ohne Vorbehalt zu bestätigen. Deiner o. a. Aussage möchte ich jedoch insofern widersprechen, als gerade in Bezug auf das Preis-/Leistungsverhältnis ein Vergleich zwischen den beiden Objektiven nicht möglich ist. Dies scheitert bereits daran, daß das Sigma nicht über einen IS verfügt. Ich habe mit meinem IS bereits mit Zeiten von 1/30 Freihand Aufnahmen gemacht, dies halte ich bei einer 300mm-FB ohne IS schlicht und einfach für nicht möglich.

Ansonsten ist für mich persönlich -es gibt da sicherlich andere Ansichten- ein Kriterium, daß ich bei meinem 2,8/300 L IS kein Problem damit habe, mir in 10 Jahren eine neue EOS zu kaufen. Mein Objektiv passt garantiert an das neue Modell und funktioniert damit. Kann man diese Aussage auch beim Sigma treffen? Erfahrungen aus der Vergangenheit belegen, dass Sigma in der Beziehung gewaltige Probleme hatte.

Ansonsten muss natürlich jeder mit seiner Entscheidung und seiner Ausrüstung, gleich für wen er sich entscheidet, glücklich werden.
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Das hat nichts mit Neid zu tun..
Ich versteh einfach nicht wieviele Menschen es gibt die mal so locker 4k für ein Objektiv ausgeben was "nur" Rauschärmere Fotos bietet ..
Ein 300mm 2.8 werd ich mir sicher kaufen wenn ich für Unterkunft, Mobilität und Essen ausgesorgt + die nötigen Nerven/Muskeln/Zeit für die 3KG lasst habe ..mal ganz davon abgesehen das ich bis dato schon ein vermögen für Standart Objektive und Kamera ausgegeben haben sollte.
Wer sichs Leisten kann hat mein volles verständnis ..
Nur gibts sicher den ein oder anderen der für eine FB sich von Billigbrot und Milch ernährt und noch mit 25-30 bei Mami wohnt .. und sowas find ich einfach :lol: !
Ist halt meine Meinung .. dafür kann ich nichts ! ;)

...es gibt aber auch Leute die richtig ihren Hintern bewegen , dadurch sich ein solches Objektiv leisten können, in Urlaub fahren können und sogar gut Essen können. Diequengeln aber nich rum sondern tun was. Neid ist was schreckliches.
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Das hat nichts mit Neid zu tun..
Ich versteh einfach nicht wieviele Menschen es gibt die mal so locker 4k für ein Objektiv ausgeben was "nur" Rauschärmere Fotos bietet ..

Und ich verstehe nicht, wie man sich ein 30k- Auto mit Kredit finanziert kaufen kann, das allein vom Rumstehen oder Fahren ein Jahr später nur noch max. 25k wert ist und somit 5k verbraten wurden, nur damit man dem Nachbar zeigen kann, dass man "es zu was gebracht hat" :lol:

Ein 300mm 2.8 werd ich mir sicher kaufen wenn ich für Unterkunft, Mobilität und Essen ausgesorgt + die nötigen Nerven/Muskeln/Zeit für die 3KG lasst habe ..

Na dann mal los! Andere haben's doch auch gschafft! :D

mal ganz davon abgesehen das ich bis dato schon ein vermögen für Standart Objektive und Kamera ausgegeben haben sollte.
Wer sichs Leisten kann hat mein volles verständnis ..

Wie sagt man doch immer: Hättste was vernünftiges gelernt.... ;)
Okay, das nutzt einem in heutiger Zeit auch nicht unbedingt was.

Nur gibts sicher den ein oder anderen der für eine FB sich von Billigbrot und Milch ernährt und noch mit 25-30 bei Mami wohnt .. und sowas find ich einfach :lol: !
Ist halt meine Meinung .. dafür kann ich nichts ! ;)

Hmm, kannst du da einen konkreten Fall nennen?
Oder dient das nur deinem Seelenfrieden, damit du dich in Wirklichkeit als überlegen fühlen kannst? :lol:

Gruß
Peter
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Warum soll die Konverter-Schärfe durch einer FB besser bleiben wie bei einem Zoom/Sigma etc. ?
Die Abbildung wird doch bei beiden dementsprechend schlechter !?
Ist wahrscheinlich falsches Vorurteil nummer 8 was den FB voraus eillt..

du weisst es eben nicht besser

gute Festbrennweiten haben so viel Auflösung (höher als die Sensoren) deswegen ist mit TC eine optische Ausschnittvergrößerung aus dem ganzen Bildkreis möglich, bei "miesen" Zoms reicht es gerade so um den Sensor zu füttern, wenn du da mit TC optisch die Ausschnittvergrößerung machst hast du nicht mehr als wenn du aus dem normalen Bild hochrechnest, also Pixel dazu erfindest, denn mehr kommt durch billige Zooms auch nicht durch ;)
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

why not, zu kalt um rauszugehen und kein bock die bude aufzuräumen :lol:

Naja zu kalt nicht gerade, aber neblig und trüb:ugly:
.........und Bude aufräumen? Wozu gibts denn Putzfrauen :D?
Zurück zum Thema:
Ich denk auch, das ein Hobby nunmal Geld kostet. Den einen mehr und den anderen weniger. Wer wieviel dahingehend investiert, ist jedem selbst überlassen. Und beim Hobby kriegst nunmal selten Geld;) bzw. einen materiellen Gegenwert - aber dafür um so mehr Freude und Begeisterung:)!
Und das sind die wichtigsten Faktoren plus die Zufriedenheit des eigenen Schaffens und nicht die Anerkennung oder Bewunderung anderer. Klar nimmt man sie stolz zur Kenntnis, aber das eigene Foto bleibt nunmal für einen selbst das schönste Foto:).

Gruß Andree
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

gute Festbrennweiten haben so viel Auflösung (höher als die Sensoren) deswegen ist mit TC eine optische Ausschnittvergrößerung aus dem ganzen Bildkreis möglich, bei "miesen" Zoms reicht es gerade so um den Sensor zu füttern, wenn du da mit TC optisch die Ausschnittvergrößerung machst hast du nicht mehr als wenn du aus dem normalen Bild hochrechnest, also Pixel dazu erfindest, denn mehr kommt durch billige Zooms auch nicht durch
So ein Blödsinn !
Warum sollte eine FB bei Konverter weniger Qualitätsverlust erleiden wie ein Zoom ?
Und es gibt genügend 2.8er Zooms die mit FB mittlerweile mithalten können auch wenns hier wenige glauben !
Sogar wenn Tamron oder Sigma drauf steht ..
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=1&APIComp=0
Hier eine 3500€ billiger Tamron Zoom "Gurke" und eine die FB mit 1.4 Konverter.
Bei diesen utopischen Vergleich erwarte ich schon eine weitaus größere Schärfe bei eurem Hype um FB !
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

So ein Blödsinn !
Warum sollte eine FB bei Konverter weniger Qualitätsverlust erleiden wie ein Zoom ?
Und es gibt genügend 2.8er Zooms die mit FB mittlerweile mithalten können auch wenns hier wenige glauben !
Sogar wenn Tamron oder Sigma drauf steht ..
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=1&APIComp=0
Hier eine 3500€ billiger Tamron Zoom "Gurke" und eine die FB mit 1.4 Konverter.
Bei diesen utopischen Vergleich erwarte ich schon eine weitaus größere Schärfe bei eurem Hype um FB !


machst du witze das tamron ist sicher gut aber gegen ein 300/2.8 L(IS) ist es eine "Gurke".....
 
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