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300 f/2.8 für Amateure?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

300er und Konverter übers Wochenende aus und geh damit im Zoo Testfotos schiessen, dann weisst du wenigstens worüber du hier schreibst.
Hab ich bereits gemacht .. allerdings nur das 300er 4.0 !
Jedenfalls war ich geschockt das es kaum besser Auflöst wie mein billiges Tamron 200er !
Und Auflösung ist mir bei Fotos neben Lichtstärke das wichtigste ..
Wenn mein Tamron 1900 bei 2.8 Auflöst hat das 300mm 4.0 - 1950 und das 300mm 2.8 vieleicht 2000 Linien .. Was daran sooo toll sein soll ist mir leider unverständlich !
Bei dem Preis sollten die Tamron Gurken schon 4-500 Linien weniger Auflösen oder das 4000€ Canon mehr .. tut es aber nicht !
Was schließt man daraus -> P/L ist unter aller Sau auch wenn die Mechanik hervoragend ist !
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Gibt es denn vielleicht noch Umsteiger vom 100-400 auf ein 300 f2.8, die ein wenig von Ihren Entscheidungen und ENtscheidungsfindungen berichten können?

Hallo Starter Kit

also auf das sonstige Gelaber möchte ich garnicht mehr eingehen und ich würde diesen jemand auch bitten das hier unkommentiert zu lassen da es sowieso nicht für Ihn bestimmt ist.

Mein Werdegang im Telebereich:
2005 habe ich mir das 70-200 4.0 L gekauft und an der 20D betrieben. dieses wurde mir dann relativ schnell zu kurz und ich habe mir einen 1.4x Konverter dazu gekauft. Damit habe ich dann die ganze Saison 2006 fotografiert. Leider sind auch 280mm auf der Rennstrecke relativ kurz und bei der 20D war nicht mehr so arg viel zum croppen übrig.
Also habe ich mir für die Saison 2007 das 100-400mm gekauft. Nach einigen Probeaufnahmen war ich überzeugt von meiner neuen Linse und habe sie weiter an der 20D betrieben. Wegen der Lichtschwäche und dem "nicht-Profi-AF" der 20D konnte ich mit dem Ausschuß relativ gut leben und habe mitunter einfach etwas öfters draufgehalten.
Anfang 2008 habe ich sehr günstig meine 1DMKIII bekommen und mich auf die kommenden Rennen gefreut. Da auf den Rennstrecken ja normalerweise kein Schatten ist und man überwiegend (bis auf Le Mans) im Hellen fotografiert war ich schon ziemlich zuversichtlich daß das 100-400 völlig ausreichend ist.
Dann kam ich nach Le Mans (Classic): zuvor statisch mein Objektiv noch richtig schön mit der Feinjustage eingestellt und los gings. Beim Betrachten meiner Bilder im Pressezentrum auf dem Laptop habe ich an einigen Stellen relativ viel Ausschuß gesehen, ein paar davon habe ich aufgehoben und unten angehängt. Das Problem war daß es relativ warm war und damit die Luft relativ stark geflimmert hat. Wenn die Kamera nur kurz den Fokus verloren hat ist sie nicht mehr schnell genug hinterher gekommen und die Bilder waren immer leicht unscharf. Dies hat natürlich nicht alle Bilder betroffen aber bei einigen hat es mir schon etwas weh getan.
Bild 1 zeigt so einen Fall von vorne. Damit man es nicht auf eine falsche Mikrojustage schiebt habe ich das 2.Bild angehängt wo der Fokus nun nicht zu weit hinten sondern zu weit vorne liegt (sieht man an der Struktur des Asphalts am Boden). Mit dem 70-200 2.8 LIS hatte ich dagegen keine Probleme mit dem Fokus, es lag also nicht unbedingt an der Kamera sondern tatsächlich an der Tatsache daß das Objektiv schneller fokusiert hat und der AF bei Blende 2.8 genauer arbeitet.

Wenige Wochen später (der Ärger über den Ausschuß war in der Zwischenzeit verflogen) war ich in Schloß Dyck. Dort gibt es eine schöne Alllee mit stark wechselndem Licht. Angefangen habe ich mit dem 100-400er, allerdings war ich bei den ältesten Fahrzeugen beireits bei ISO1600 und hatte erst 1/500s eingestellt. Bei den Rennwagen waren aber mindestens 1/1000s nötig, denn die waren teilweise verflucht schnell. Mit dem 100-400er wäre ich den ganzen Tag bei ISO3200 gehängt. Obwohl mir die 400mm Brennweite lieber gewesen wären habe ich en Rest des Tages nur noch mit dem 70-200er fotografiert und das 100-400er nur noch sinnlos in der Tasche mit herum geschleift. An diesem Tag habe ich beschlossen daß ich mir sobald ich es mir leisten kann das 300 2.8 LIS kaufe.

Im Januar 2009 war es dann soweit. Dank des günstigen Pfundkurses und relativ niedrigen Verkaufspreisen in GB konnte ich das Objektiv sehr günstig neu kaufen (zu Preisen die hier im Forum für gebrauchte bezahlt werden).
Seitdem benutze ich das Objektiv mit dem 1.4x und 2.0x Konverter und bin happy damit.
Im August war ich wieder an gleicher Stelle bei Schloß Dyck. Jetzt konnte ich entweder bei 300mm mit ISO400 oder bei 600mm mit dann auch ISO1600 fotografieren. Ich habe also entweder ein sensationelles Bokeh mit gemäßigter ISO oder aber unter gleichen Bedingungen immerhin 50% mehr Brennweite. Daß das 300mm auch noch schärfer ist ist dabei sogar noch ein Bonus.

Auch auf der Rennstrecke habe ich heute deutlich weniger Ausschuß, obwohl der Schärfentiefebereich bei Blende 2.8 natürlich viel geringer ist und Fehlfokus demnach stärker auffällt.

Ob das jemand etwas mehr wie den doppelten Preis wert ist muß natürlich jeder für sich entscheiden, ich freue mich aber wie ein Schnitzel wenn ich mir ab und zu meine Bilder bei Offenblende anschaue. Mir war es das Geld wert. Das 100-400mm ist auch gut, wenn man genügend Licht hat und wenn der Fokus trifft.

Gruß Peter

Die folgenden Bilder sind völlig unbearbeitet (Standardentwicklung aus RAW) und sollen nur der Veranschaulichung des Geschriebenen dienen (siehe Exifs).
Edit: habe gerade gesehen, daß bei den ersten beiden die Exifs fehlen (wegen Screenshot für die AF-Punkte). Erstes Bild bei 220mm, zweites bei 400mm, jeweils Offenblende.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Hab ich bereits gemacht .. allerdings nur das 300er 4.0 !
Jedenfalls war ich geschockt das es kaum besser Auflöst wie mein billiges Tamron 200er !
Und Auflösung ist mir bei Fotos neben Lichtstärke das wichtigste ..
Wenn mein Tamron 1900 bei 2.8 Auflöst hat das 300mm 4.0 - 1950 und das 300mm 2.8 vieleicht 2000 Linien .. Was daran sooo toll sein soll ist mir leider unverständlich !
Bei dem Preis sollten die Tamron Gurken schon 4-500 Linien weniger Auflösen oder das 4000€ Canon mehr .. tut es aber nicht !
Was schließt man daraus -> P/L ist unter aller Sau auch wenn die Mechanik hervoragend ist !

wenn Du nur das 300mmm f4 ausgeliehen hast, dann haben alle die recht die sagen, dass Du wirklich keine Ahnung hast. Leih Dir doch bitte mal ein echtes Supertele aus, 300 oder 400mm f2.8 IS, 500 oder 600mm f4 IS und dann schreib deinen Beitrag nochmal...
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Wo findet sich dort ein Test des 300L 2.8 IS?
Wo findet sich dort ein Test des 300L 2.8 IS .... mal abgesehen davon, dass das dort getestete 100-400L eher mittelprächtige Leistungen abliefert.

Klick mal die Bilderfolgen durch und sammel einfach mal die, die in sich absolut unstimmig sind (Objektiv wird mit TK besser, Objektiv wird aufeinmal bei extrem hohen Blenden nochmal etwas besser, obwohl doch schon längst im Beugungsbereich, Objektiv bildet an einer höher auflösenden Kamera besser pixelgenau ab als an einer schwächer auflösenden usw.). Du wirst schnell eine ganze Anzahl zusammenbekommen, vermutlich (da auf den Bildern nicht nachvollziehbar u.a. überdominiert durch Fokusfehler oder ähnliches).

s.o.


Ich habe nie erwähnt das es ein besseres Objektiv wie euer heiß geliebtes 300mm 2.8 gibt sondern das ein 100-400 kaum schlechter Auflöst und das P/L extrem schlecht ist !
Sagen wir mal so, wenn das 100-400L mir eine doppelt so große Blende und eine ebensolche gute TK Tauglichkeit wie das 300er beschert hätte: Ich hätte es behalten, denn ich hab auch noch viele andere Verwendungsmöglichkeiten für mein Geld.

Eine 2.8er Blende bei 300mm mag schon toll sein aber ob sie für einen AMATEUR 3000€ Aufpreis wert ist wage ich zu bezweifeln
Wieso denkst du eigentlich, dass dieser Amateur dies nicht alleine individuell anhand seiner Situation entscheiden kann? Welchen Wert einer Fotoausrüstung hälst du denn für einen Amateur für angemessen und welchen nicht? Welche Objektive und welche Kameras sind für einen Amateur angemessen, welche nicht?
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Weil wir wieder bei den Testseiten sind. Wo werden denn die ISO-Crops erstellt? Im Nahbereich (sehr sinnig für ein Tele) oder in der Ferne?
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Wieso denkst du eigentlich, dass dieser Amateur dies nicht alleine individuell anhand seiner Situation entscheiden kann? Welchen Wert einer Fotoausrüstung hälst du denn für einen Amateur für angemessen und welchen nicht?
Also bitte .. wenn ich in einen Fotofachgeschäft gehe und sage ich bin Amateur wird dir keiner spontan zu einem 4000€ Tele raten !
Wenn mich einer fragt ob ein 300mm 2.8 IS für Amateure ist sag ich klar: Nein ! Wenn er genug Geld hat spricht wohl nix dagegen.
Genau das waren die Fragen des TOs !
Ich hatte das 2.8er nie wirklich getestet da es mein Verleiher nicht hat aber genug Objektive die gegen dem verglichen wurden .. das reicht mir aus um Mitreden zu können !
Und die tatsache das mir schon sehr viele zu einem 50er 1.2 geraten haben und ich feststellen mußte das dieses euporische geschwätz über Bokeh und Bild totaler Müll waren haben mich etwas skeptisch gemacht über die Meinungen hier im Forum !

Schließlich hab ich deswegen 950€+ gegenüber einem schärferen 1.4rer Lehrgeld bezahlt.
Ähnlich aber nicht ganz so gravierend wirds wohl bei den Super-Teles auch sein .. Leider haben die zu wenig Konkurrenz und können sich Preislich ziemlich austoben !
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Also bitte .. wenn ich in einen Fotofachgeschäft gehe und sage ich bin Amateur wird dir keiner spontan zu einem 4000€ Tele raten !
Wenn du in eine Fotogeschäft gehst und sagst du bist Amateur und sonst nichts wird dir ein vernünftiger Verkäufer erstmal empfehlen eine Kamera zu leihen oder dir etwas unter 100 Euro zu kaufen.

Wenn mich einer fragt ob ein 300mm 2.8 IS für Amateure ist sag ich klar: Nein !
Ohne zu wissen, was er fotografiert und weshalb er es eventuell gebrauchen könnte? Soso, scheint mir ein sinnvoller fundierter Rat dann zu sein.

Wenn er genug Geld hat spricht wohl nix dagegen.
Achso, also für Amateure die das Geld haben ist es dann doch geeignet? Widerspricht irgendwie dem vorherigen Satz .... Wenn du dann so bestimmt "Nein" sagst wie im vorherigen Satz, woher weißt du dann ob er das Geld hat und dann doch nichts dagegen spricht oder ob er das Geld nicht hat? Foto des Kontoauszugs des Fragenstellers?

Ähnlich aber nicht ganz so gravierend wirds wohl bei den Super-Teles auch sein .. Leider haben die zu wenig Konkurrenz und können sich Preislich ziemlich austoben !
Ok, also nur Hörensagen und Annahmen ohne irgendeine eigene Erfahrung von deiner Seite, danke, das hilft das was du schreibst einzuschätzen.

Schon irgendwie bedenklich, dass du gerade aufgrund des hohen Wertes der hier thematisierten Ausrüstung ohne jegliche eigene Erfahrung damit einen so definitiven Rat aussprichst.
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Jemand, der sich ein 300/2.8 kaufen will, mag vielleicht Amateur sein, aber ist sicher kein Anfänger mehr - insofern ist dein Fotogeschäft Beispiel humbug. Du setzt beide Begriffe gleich. Wenn sich einer sowas ernsthaft kaufen will, dann weiss er was er tut und wird sich sicher vorher hinreichend informieren.
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Komisch. Ich teile dem Verkäufer nicht mit was ich bin, sondern was ich vorhabe.
Welcher Amateur weiß das schon ?
Bei mir sind die Motive Unterschiedlicher denje und spontan .... bin ja auch kein Profi der im Zelt sitzt und Kung Fu mit Konvertern betreibt und ganz genau weiß was er will !
Amateure wollen meistens nur eins .. das beste -> dabei wird schnell mal vergessen das es um Fotografie geht !
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Welcher Amateur weiß das schon ?
Bei mir sind die Motive Unterschiedlicher denje und spontan .... bin ja auch kein Profi der im Zelt sitzt und Kung Fu mit Konvertern betreibt und ganz genau weiß was er will !
Amateure wollen meistens nur eins .. das beste -> dabei wird schnell mal vergessen das es um Fotografie geht !

Das ist aber eine arg einseitige Sichtweise. Gibt doch genug Fotografen, die kein Geld mit ihren Bildern verdienen, aber a) genug Ahnung von der Materie haben und b) wissen was sie wollen.
Den Amateur pauschal als ahnungslos (in welcher Hinsicht auch immer) abzutun ist schon arg naiv.
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Du setzt beide Begriffe gleich. Wenn sich einer sowas ernsthaft kaufen will, dann weiss er was er tut und wird sich sicher vorher hinreichend informieren.
Das Bezweifle ich .. gibt genug die das nicht tun !
@DAKO: Wohr willst du wissen das dein 300er soviel besser ist wie ein 100-400 ?(Blende mal abgesehen)
Hier wissen überhaupt alle sogut bescheid .. warum ist dann keiner in der Lage ordentliche Vergleichfotos zu Posten die die optischen Unterschiede so deutlich vorweisen?
Wenn TDP.com etc. schon so schlecht ist ?
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Welcher Amateur weiß das schon ?
Wieso sprichst du konsequent jedem Amateur dies ab, nur weil du es vielleicht nicht weißt, so dass du zu einem konsequenten "nein" wie oben kommst?

Bei mir sind die Motive Unterschiedlicher denje und spontan
Woher weißt du, dass dies bei jedem anderen Amateur auch der Fall ist?

.... bin ja auch kein Profi der im Zelt sitzt und Kung Fu mit Konvertern betreibt und ganz genau weiß was er will !
Also zumindest ich als Amateur weiß ganz genau was ich will, wieso erteilst du anderen Ratschläge zu Objektiven, die du selbst nur dem Hörensagen nach kennst und wo du nichtmal selbst weißt, was du möchtest?!

@DAKO: Wohr willst du wissen das dein 300er soviel besser ist wie ein 100-400
Weil ich beide parallel genutzt habe und davon abgesehen mehrere Exemplare des 300er und des 100-400ers und auch noch des Nikon 300ers kreuz und quer verglichen habe bevor ich meine Ausgaben getätigt hae. Bilder davon findest du in Massen hier im Forum. Ist zumindest doch eine besser Basis als überhaupt noch nie mit dem Objektiv fotografiert zu haben und stattdessen von einem 50 1.2 Fehlkauf auf die Leistungen eines anderen Objektivs zu schließen - oder?

Und wie gesagt: Ich würde nicht mittlerweile das 300er besitzen, wenn obige Punkte nicht zutreffen würden ...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Das Bezweifle ich .. gibt genug die das nicht tun !

Du kennst sicher Horden derartiger Menschen....

@DAKO: Wohr willst du wissen das dein 300er soviel besser ist wie ein 100-400 ?`
Hier wissen überhaupt alle sogut bescheid .. warum ist dann keiner in der Lage ordentliche Vergleichfotos zu Posten die die optischen Unterschiede so deutlich vorweisen ?! ;)

Du hast ja bereits den grandiosen Test von the-digital-picture vorgelegt... der genau das belegte :D

Mal davon ab: Du bist ebenfalls noch einiges schuldig:
1) Beweisfotos, dass das 100-400mm fast genauso gut ist, wie das 300mm 2.8
2) Die Erklärung, warum du über Objektive urteilst, die du selbst nie benutzt hast :lol:
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Welcher Amateur weiß das schon ?
Bei mir sind die Motive Unterschiedlicher denje und spontan .... bin ja auch kein Profi der im Zelt sitzt und Kung Fu mit Konvertern betreibt und ganz genau weiß was er will !
Amateure wollen meistens nur eins .. das beste -> dabei wird schnell mal vergessen das es um Fotografie geht !

Komm schon spätestens jetzt wirds absolut lächerlich ...
Wenn ich auch nur in Erwägung ziehe ~4500€ für ein Objektiv auszugeben, dann weiß ich was ich will.
Falls nicht, dann muss ich auch mit der Konsequenz der nicht optimalen Investition leben,
was dann aber einzig und allein meine eigene Dummheit ist, und nicht das Ergebnis von Forengeschwätz.

P.S. Fotografieren kann man auch mit ner 100€ Digicam von Aldi ... ne DSLR also auch reinste Geldverschwendung ...

Mfg
Manuel
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Ein 300mm 2.8 IS Besitzer hat bestimmt nicht nur eine Tamron 17-270mm Gurke im unteren Segment ? Da kommt nochmal 10k dazu nehm ich mal an ?
Wie kommst Du auf sowas? Nicht jeder, der im Telebereich fotografiert, braucht auch im WW/Normalbereich teure Linsen. Ich bin jahrelang mit dem 24-85/3.5-4.5 und einem 70-200/2.8L IS ausgekommen. Dann kam auf Grund der entsprechenden Anwendung ein 24-70/2.8 und später das 300/2.8 (bzw. zum Glück ein 200/2+TK, was aber so gut wie auf das Selbe heraus kommt, wenn man an das 300/2.8 keinen TK schrauben möchte) hinzu. Alles zusammen, inkl. Kamera und Blitz, kostet keine 10k.

sie ist jeden € wert weil sie Fotos ermöglicht die mit 5,6 nicht machbar sind.
Nachdem Zizi dies einfach nicht versteht (warum auch immer) ist es doch zwecklos, ihn weiterhin davon überzeugen zu wollen.

Hier wissen überhaupt alle sogut bescheid .. warum ist dann keiner in der Lage ordentliche Vergleichfotos zu Posten die die optischen Unterschiede so deutlich vorweisen?
Manchmal reicht es auch einfach, wenn man beide Optiken schon einmal intensiv verwendet hat. Dort, wo ich das 300/2.8L IS (in diesem Fall ein echtes und nicht meine eigene TK-Lösung) verwendet habe und manchmal heute noch verwende, kann ich das 100-400 wegwerfen (weshalb es dann sowiso immer zu Hause liegt). Das Licht reicht auch mit IS nicht aus, um meine Motive dort irgendwie noch scharf abzubilden. Und im Sommer draussen (wo ich das 100-400 an der selben Kamera verwende) habe ich weder ein 300/2.8L IS zur Verfügung noch werde ich dort eines mitschleppen.

Trotzdem sagen mir meine Praxisvergleich, dass das 300/2.8L IS bei ISO800 und offenblende schärfer ist wie das 100-400 bis Blende 6.7 bei ISO200. Mir genügt dieser wissenschaftlich nicht korrekte Beweis vollkommen.

Gruss Bernhard
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

1) Beweisfotos, dass das 100-400mm fast genauso gut ist, wie das 300mm 2.8
siehe anhang .. "sehr groß"
100-400 Nachgeschärft und 300mm 2.8 IS !
und nochmal zum Thema Konverterqualität-
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=8&APIComp=0
mehr kann ich im Moment nicht bieten ..
Ich spreche allerdings nur von CA udn Auflsöung !
2) Die Erklärung, warum du über Objektive urteilst, die du selbst nie benutzt hast
Durch viel Recherche und Vergleiche mit Verglichenen Objektiven !
Ist ja auch egal ..
Stell mir 2 Grundlegende Beweise hier rein die meine Posts wiederlegen dann bin ich still !
Aber bisher hab ich noch kein einziges Foto gesehen wo man diese beiden miteinander verglichen hat außer das "unglaubwürdige" TDP.com.
Dementsprechend hast du auch keinen Vergleich nehm ich mal an ?!
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Aja bzgl. Amateur:
Amateure sind aus meiner sicht die besseren Profis weil sie es meist mit Leidenschaft machen..
Aber diese Linsen heißen nun mal nicht Amateur sondern Profi-Objektive ;)
Wers Geld hat, woduch auch immer kann gerne soviel ausgeben wie ein Profi !
 
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