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24-70 f4.0 Kaufberatung - wie selektieren?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_430828
  • Erstellt am Erstellt am
Kannst du das konkretisieren? Wieviel mm weniger waren es? ...

Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, daß das Tammi unten herum etwas weniger WW und oben herum etwas mehr Tele hat als angegeben. Ich finde im Moment leider den Link nicht.
Man findet Online auch einige Berichte, in denen nachzulesen ist, daß sämtliche Hersteller bei diesen Angaben auch gerne mal auf oder abrunden.
 
Kannst du das konkretisieren? Wieviel mm weniger waren es?

das hängt damit zusammen, dass Sigma (ob andere Dritthersteller es auch so tun weiß ich nicht) die Angaben zu Brennweite für unendlich Stellung macht, Canon bei Naheinstellung
Daraus ergeben sich Unterschiede -

Sigma:
Bildwinkel (diagonal) - 84,1° - 23,3°

Canon:
Bildwinkel (hor., vert., diag.) 74º - 19º 20',
53º - 13º,
84º - 23º 20'

Bei der Linse scheint es aber kaum ins Gewicht fallen.
 
Hast du dazu eine Quelle?
Soweit ich weiß, geben alle Hersteller die Brennweite in der Unendlichstellung an.

Nein, das muss man rechnen. Irgendwo hatte ich mal eine Formel dazu. Ich kam drauf, da ich mich gewundert habe, dass ich so ein Unterschied bei meinem 50/1.2 zu damaligen Sigma 50/1.4 festgestellt habe.

Ich muss allerdings passen was meine Aussage - Sigma = Unendlich, Canon - Naheinstellung. Vielleicht ist es genau anders rum. Muss in meinen Notizen suchen bin ja schon was älter :D
 
Noch mal an die Besitzer der Linse:

Ich habe die Linse nicht ausgiebig genug testen können (bitte keine doofen Kommentare hierzu :D), es gibt noch offene Fragen:

Wenn man über die 70mm hinausdreht, die Bildwirkung welcher Brennweite hat das Objektiv dann? Da ja geraten wird, das Objektiv für optimale Schärfe im Bereich bis 3-4m im Makromodus einzusetzen.
Heißt es außerdem, dass ich im Nahbereich unter drei Metern nicht bei 24mm fotografieren und gleichzeitig optimale Ergebnisse erzielen kann? Das verwirrt grade ein wenig..

Schönes Wochenende!
 
Zur 1. Frage:
Wenn man bei 70mm in den Makromodus umschaltet, passiert zunächst nichts. Wenn mann dann bis zum Anschlag des Makromodus dreht wird der Bildausschnitt wieder etwas größer... so gefühlt entsprechend ca. 65mm Brennweite. In den Exifs steht dann allerdings weiterhin 70mm.

Zur 2. Frage:
Ich halte die 3-4m für zuviel. Ich kann bereits ab ca. 1,5m keinen Unterschied mehr erkennen. Diese Entfernung bezieht sich allerdings eher auf den Fokus Shift und nicht auf die Schärfe oder sonstige BQ. Da bei kleinen Brennweiten aufgrund des größeren DOF dieser Shift sowieso keine Rolle spielt, hast Du natürlich bei kleinen Brennweiten auch ohne Makromodus (was dort ja sowieso nicht geht) die optimale BQ.
 
Aha, das heißt, dass ich bei 24mm, egal, ob der Fokuspunkt auf einem 1m entfernten Objekt oder eben 5m entfernt ist, die BQ genauso gut ist? Die Frage ist vermutlich sehr, sehr doof, fällt mir grade auf..
Unschärfe in dem Falle wäre also ein Fall von FocusShift und nicht allgemein wegen Auflösung im Nahbereich? Ok, die Frage ist wirklich doof, ich kann sie aber nicht anders stellen grade..
Oder bezieht sich das auf die berichteten Schwächen bei 50mm/70mm im Nahbereich (unter 3m) wo angeraten wird auf Makromodus zus schalten? Kompliziert.. :ugly:

Zusammengefasst bekomme ich beim 24-70 f4 ein

a) sehr gute Bildqualität, bei 24mm weniger Verzeichnung, CAs und Vignette als beim längeren Bruder 105mm..

b) ein ganz ordentliches Makroobjektiv, das eine Bildwirkung von etwa 65mm hat

c) ein Leichtgewicht unter den Standardzooms

d) einen sehr guten Hybrid-IS, der aber nur bei Makros einen klaren Vorteil gegenüber dem des 105mm hat (stimmt das? sorry, zu viele infos in zu kurzer Zeit aufgesaugt)

e) bessere Kontraste, Farben, bessere Lichtdurchlässigkeit durch diese UD-Elemente (also im Endeffekt lichtstärker als das 105mm - wer weiß, ob das wieder stimmt..)

außerdem möchte ich die Frage stellen,
ob diese Objektivkorrekturen/auszugleichende Schwächen in der Nachbearbeitung dem Bild so auffällig viel Auflösung klauen?
Ich bin bisher kein sehr erfahrener Nachbearbeiter gewesen grade in Bezug auf Verzeichnung etc., damit habe ich erst vor einigen Monaten angefangen und es bei Schärfungen und Farben belassen..
anderes Thema, ich weiß, vielleicht kann aber jemand in einem Satz drauf eingehen)

auf der Traumfliegerseite bin ich auf etwas gestoßen, das mich etwas stutzig gemacht hat und zwar, dass die 70mm nur 50mm sind.. :eek:

War so ein Versuch mit einem 5-Euro-Schein..

"Donnerwetter, wieso kaufst Du nicht einfach ein Glas und gehst raus und machst Fotos!"

Es ist jedes Mal dasselbe bei einer Neuanschaffung.. wenn Sie so viel kostet und soviel Technik verbaut ist..
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine doofen Fragen! :)

Bei 24mm gibt es definitiv keine Probleme bzw. Unterschiede zwischen nah und fern!

zu d) Ich glaube der Hybrid IS der neuen Generation stabilisiert ausserdem auch eine weitere Bewegungsachse der potentiellen Verwacklung. Ausserdem ist er wesentlich leiser.

Wenn ich die "neue" digitale Objektivkorrektur in DPP anwende, was ich allerdings nur beim 85er mache, habe ich nicht das Gefühl, dass neben den Korrekturen die Auflösung abnimmt... im Gegenteil. Ein damit korrigiertes RAW muss ich weniger nachschärfen.

"Donnerwetter, wieso kaufst Du nicht einfach ein Glas und gehst raus und machst Fotos!"

So langsam könntest Du tatsächlich mal loslegen! ;) :)
 
Ich hätte es am Donnerstag ja auch schon mitgenommen, aber aus versch. Gründen warte ich noch.. vor allem das Geld muss auf's Konto..
Wenn ich das Ding ja gestellt bekäme, hätte ich es gleich mitgenommen, haptisch ist es schon mal ziemlich sexy..
Da ich es selbst zahlen muss, möchte ich wirklich ganz sicher sein, welches es nun wird, weil die Reise bald los geht und da hab ich keine Lust auf evtl. Wiederverkauf und Neuanschaffung..
Tatsächlich ist das 24-105 immer noch sehr attraktiv, auch, wenn es älter ist. Wenn sich in der Praxis keine großen Unterschiede bemerkbar machen und auch am kurzen Ende von 24mm in der Nachbearbeitung ohne Auflösungsverlust arbeiten lässt (CAs/Vignette/Verzeichnung) ist der Fall für mich leider noch nicht ganz klar.. die 24mm sind auf jedenfall eine bevorzugte Brennweite, daher sollten Sie gut sein, ob ich die beiden überhaupt unbearbeitet auseinanderhalten könnte? Gute Frage..
Farben/Kontraste (die beim 24-70 "besser" sein sollen) lassen sich ja auch nachbearbeiten..
Als ich noch jpeg-shooter war, war das alles noch wichtiger..
 
Wenn sich in der Praxis keine großen Unterschiede bemerkbar machen und auch am kurzen Ende von 24mm in der Nachbearbeitung ohne Auflösungsverlust arbeiten lässt (CAs/Vignette/Verzeichnung) ist der Fall für mich leider noch nicht ganz klar.. die 24mm sind auf jedenfall eine bevorzugte Brennweite, daher sollten Sie gut sein, ob ich die beiden überhaupt unbearbeitet auseinanderhalten könnte? Gute Frage..
Farben/Kontraste (die beim 24-70 "besser" sein sollen) lassen sich ja auch nachbearbeiten..
Als ich noch jpeg-shooter war, war das alles noch wichtiger..

Die Verzeichnungskorrektur in DPP schluckt imho einiges an Schärfe und man muss danach nochmals nachschärfen, was nicht immer gut aussieht. Bei LR kann ich keinen Schärfeunterschied zwischen korrigiertem und unkorrigiertem Bild feststellen. Die Bildecken werden durch den Korrekturvorgang (24mm Bild) allerdings etwa gestutzt und man verliert minimal an WW. Da man die max. Korrektur aber nicht immer einsetzen muss, stört mich das allerdings wenig.
Das 24-105 ist bei 24mm sowieso sehr weitwinklig. Es hat z.B. mehr WW zu bieten als mein EF 24-70/2,8 und ist wohl auch WWinkeliger als das Tamron 24-70/2,8. Ein Vergleich zum 24-70/4 wäre hier sehr interessant.

Ich denke du wirst unterm Strich (nach EBV) keinen Unterschied zw. dem 24-70 und dem 24-105-Bild erkennen können.

Der grösste Vorteil vom 24-70/4 liegt imho beim Grösse/Gewicht, IS und Macromodus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, jetzt wird's interessant :)
Der ww Vergleich interessiert mich jetzt auch..
Ich hatte bei einem gemachten Bild 26mm im den Daten stehen und frage mich grade ob ich bis Anschlag runter gedreht habe oder minimal gezoomt hab..
 
Die Verzeichnungskorrektur in DPP schluckt imho einiges an Schärfe und man muss danach nochmals nachschärfen, was nicht immer gut aussieht.
Naja, DPP ist eh so eine Sache. Ich war zu Anfang mit der RAWS unserer 5D MK3 Cams relativ unzufrieden. Gerade Fellstrukturen oder Haare im allgemeinen, sehen damit oftmals sehr matschig aus. Da machen Lightroom oder DXo einen deutlich besseren Job :top:.
Naja man kann DPP zumindest zugute halten, daß es praktisch nichts kostet ;)

Ich denke du wirst unterm Strich (nach EBV) keinen Unterschied zw. dem 24-70 und dem 24-105-Bild erkennen können.
Der grösste Vorteil vom 24-70/4 liegt imho beim Grösse/Gewicht, IS und Macromodus.

Das sehe ich ganz genauso :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich die DPP Objektivkorrektur z.B. beim 85er mit 50% benutze um mich den CAs zu entledigen, dann ist das RAW hinterher nicht nur bzgl. der meisten Objektivfehler korrigiert, sondern auch deutlich schärfer!

Das die Korrekturen theoretisch die Auflösung verschlechtern habe ich zwar auch schon gelesen, aber die Praxis in meinem Workflow zeigt etwas anderes!
 
Wenn ich die DPP Objektivkorrektur z.B. beim 85er mit 50% benutze um mich den CAs zu entledigen, dann ist das RAW hinterher nicht nur bzgl. der meisten Objektivfehler korrigiert, sondern auch deutlich schärfer!

Das die Korrekturen theoretisch die Auflösung verschlechtern habe ich zwar auch schon gelesen, aber die Praxis in meinem Workflow zeigt etwas anderes!

Die "digitale Objektivoptimierung" und die Verzeichniskorrektur sind zwei Paar Stiefel. Probier mal nur die VK aus. Danach ist das Bild um einiges unschärfer.

Bei der Optimierung wird nochmals kräfig geschärft.
 
Es steht 3:3 und es geht in die Verlängerung.. wer schießt das Golden Goal? (Kennt das noch jemand?) :D

oder geht's zum Elfmeter schießen? Ich denke einfach, das nächste, sehr gute Angebot entscheidet..

Liebe Grüße
 
So sieht's aus,

das nächste gute Angebot entscheidet..
wobei jetzt schon 749,- (NP nach CB für's 24-70) gegen 699,- (NP 24-105) für sich sprechen..
aber es gibt ja immer noch Leute, die sich Kits kaufen und dann die Objektive nicht wollen.. bei nem 24-105 mit Garantie um die 500,- kann man schon schwach werden..

mal sehen.. die Reise hat sich ohnehin auf Ende Juli verschwoben, ist ja dann noch Zeit..

Grüße vom Lux
 
Hallo.

ich habe die letzten Tage fleißig mitgelesen, weil ich vor der gleichen Entscheidung stand.

Heute habe ich mich dann auf den Weg gemacht, mit dem Ziel, mit einem der Objektive nachhause zurückzukehren.

Nun. Es ist das 24-70/4 L geworden. (viel Bauchentscheidung)

In erster Linie war ich von der kompakten Bauart überzeugt. Das Objektiv wirkt nicht ganz so wuchtig wie die anderen. Das hat mich schon sehr gereizt. Nachdem mir der Mitarbeiter des Fachgeschäftes auch noch Vergleichsbilder von einem seiner Kollegen zwischen 24-70 und 24-105 gezeigt hat, war ich dann endgültig davon überzeugt, das "kleinere" haben zu wollen. An den Rändern war tatsächlich ein großer Schärfenunterschied zu erkennen...sofern mich der Verkäufer bezüglich der Angaben nicht angeschwindelt hat - was ich nicht glaube.

Das Tamron schied auch hauptsächlich wegen des bulligeren Auftretens aus...

Allerdings muss ich gestehen, dass die Kritik am nahe am Gehäuse liegenden Zoomrings des 24-70 wirklich gerechtfertigt ist. Dieser könnte wirklich etwas weiter vorne sein. Aber dann wäre es eben wieder nicht mehr so kompakt.

Nichts desto trotz: mein Bauch ist happy und Du hoffentlich auch bald, mit was auch immer :)
 
Danke fürs teilen, freut mich, dass du glücklich bist.. Teil gern deine Erfahrungen hier oder per pn :top:
 
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