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24-70 & 70-200mm 1:2,8G ED‎ - Dreamteam?

wildwinkel

Themenersteller
Würde diese Kombination die Fragen nach: "welches Tele als Immerdrauf und Lichtstark", oder "welche Kombination für den Urlaub, Weltreise, Hochzeit und für meinen Wellensittich" usw ... nicht ein für allemal beantworten? Eins ist davon das lichtstarke "immerdrauf" und das andere ist das lichtstarke "wenn ich's mal brauche, welches griffbereit in der Fototasche ist. Wenn`s nach unten nicht reicht, dann gibt es das passende 14 - 24.

Bei vielen Postings wird geschrieben, dass diese Kombination nicht das Non plus Ultra ist, ohne leider zu erklären warum es nicht die Ideallösung ist.

PS: Die Fragestellung ist natürlich provokant gemeint.
 
Einziger Nachteil sind Grösse und Schwere des Trios. Dafür sind Bildqualität und Verarbeitung Top! :top:
In Verbindung mit dem SB900 hat man sogar einen Blitz der diesen Brennweitenbereich von 14-200mm auch ausleuchten kann!

Wen das Gewicht nicht schreckt kann mit dieser Kombi wirklich sein Dreamteam finden. :)
 
Wenn Du dann noch einen Telekonverter, z.B. den neuen 2-fach Konverter von Nikon auf das 70-200mm schraubst, dann bist Du auch im Telebereich über 200mm gut gewappnet. Und vielleicht zusätzlich noch ne lichtstarke Festbrennweite...
 
und trotzdem sind die Dinger sau schwer.. im Prinzip ist das ein Dreamteam, klar, vor allem wenn du vorne noch das 14-24/2,8 und hinten das 200-400/4 dranhängst.
 
Das einzige was gegen das Dreamteam sprechen könnte, wären die Größe und der Preis. Das 24-70 hab ich schon selbst und wpürd es nicht mehr hergeben wollen, das 70-200 wird es demnächst geben.
 
...ich hab' alle drei an der D700 (beim 70-200 allerdings das Sigma).

Kurz und knapp: Das Kurze ist klasse, das Mittlere geht mir auf den Keks und das Lange kommt am meisten zum Einsatz. Allerdings schlepp ich das Geraffel (meist nur Teile davon bzw. ausgewähle andere Objektive) nur dann mit mir rum, wenn ich eine klare Vorstellung davon habe, was ich fotografieren will, das Gewicht nervt einfach auf die Dauer.

Für alles Andere (solange ich weiss, dass das Motiv nicht rennt und es finster ist) nehm' ich die D40 mit dem Nikkor 18-200.

Das Leben kann so einfach sein... :)
 
Ja und nein! Habe auch beide Linsen und bin hochzufrieden damit. Leider hatte ich öfter die Situation, dass ich in spannenden Momenten das falsche Objektiv montiert hatte. Die 70mm am Vollformat sind irgendwie oft genau in der Mitte. :o
EinZweitbody schafft Abhilfe, erleichtert vieles. Kostet und wiegt aber wieder mehr:(
Das 14-24er bleibt öfter zu Hause, mein 80-400er kommt auch nur mit, wenn ein Einsatz vorauszusehen ist.

Packe auch meist die Teile ein, die ich einsetzen will. Der Rest bleibt im Auto oder zu Hause.
 
Bei vielen Postings wird geschrieben, dass diese Kombination nicht das Non plus Ultra ist, ohne leider zu erklären warum es nicht die Ideallösung ist.

24-70 ist mir an DX etwas wenig Weitwinkel, man wird immer mal wieder zum UWW wechseln müssen. ( ich zumindest )
Schöner finde ich da z.B. 17-55. ideal wäre z.B. 16-70, dann bräuchte ich nicht unbedingt ein zusätzliches Telezoom ( je nach Situation natürlich ).
An FX wiederum ein schöner Bereich mit dem man viel machen kann. Auch da wäre natürlich etwas mehr Tele noch schöner.

Das Problem bei beiden Linsen, sie sind eben sehr schwer aber vom Ergebnis sicher ein Traum. Handling oder besser Gewicht ist halt eine andere Sache, Qualität hat ihren Preis. Der drückt sich nicht immer nur in Euro aus.
 
Die 70mm am Vollformat sind irgendwie oft genau in der Mitte.

Das ist es, ich möchte öfters den Bereich von etwa 50-100mm nutzen, beim Tanzsport. An DX hatte ich das 16-85, das hatte den richtigen Brennweitenbereich aber zu wenig Lichtstärke. Zur Zeit benutze ich ein AF-S 24-85, damit komme ich klar bis das 24-105 4.0 da ist. Beim Standardzoom ist mir mehr Tele wichtiger als Lichtstärke.
 
Bei vielen Postings wird geschrieben, dass diese Kombination nicht das Non plus Ultra ist, ohne leider zu erklären warum es nicht die Ideallösung ist.

Wahrscheinlich aus dem einfachen Grund, dass nicht jeder das gleiche fotografiert und die gleichen Vorlieben in Sachen Brennweite hat.
Allerdings hat sich Nikon bei der Aufteilung mit Sicherheit was bei gedacht, und irgendwie entspricht das ja auch dem was andre große Hersteller so machen, zumindest grob.
Bei Canon hat man das auch, nur setzt man dort teilweise vermehrt auf Festbrennweiten, weshalb die Kombi dort vielleicht nicht so häufig anzutreffen ist.
 
Moin,

[...] Bei Canon hat man das auch, nur setzt man dort teilweise vermehrt auf Festbrennweiten, weshalb die Kombi dort vielleicht nicht so häufig anzutreffen ist.

- ich bin einer aus dem Canon-Lager und setze diese Kombi ein. Die Vor- und Nachteile sind dieselben, die hier auch schon Erwähnung gefunden haben. Für den Brennweitenbereich "untenrum" ist's aber oftmals zu lang, hierfür ist dann noch ein UWW-Zoom vorhanden. Damit bin ich für fast alle Anforderungen gut gerüstet. Für "absolute Notfälle" liegen dann noch ein Zweifach-Konverter und ein 1.4 50er bereit...

Fazit: Die Kombi ist ein (teuer und schwerer) Traum.

Gruß

Alex
 
24-70/2.8 ist mir einfach nicht lichtstark genug. Ich habe da lieber FB´s wie z.B. 50/1,4 oder 24/1,4 (auf das ich spare).

lg
tom
 
Allerdings hat sich Nikon bei der Aufteilung mit Sicherheit was bei gedacht, und irgendwie entspricht das ja auch dem was andre große Hersteller so machen, zumindest grob.

Ich denke, es ist einfach der Bereich, der sich zur zeit sinnvoll als Zoom mit guter Abbildungsleistung und Lichstärke zu tragbarem Preis / Gewicht konstruieren lässt.

Bei den Standardzooms ging es vor Jahren mit 35-70 los, bei Nikon kam dann das 28-70 2.8 und jetzt hat man die Grenze nochmal leicht verschoben eben auf 24-70.

Man schafft dann eben Objektive, die sich im Brennweitenbereich ideal ergänzen, aber man muss eben doch öfter wechseln, als man es sich wünschen würde.
 
Bei vielen Postings wird geschrieben, dass diese Kombination nicht das Non plus Ultra ist, ohne leider zu erklären warum es nicht die Ideallösung ist.
Wenn Du das Geraffel mal nen Tag mitschleppen musst, wird auch klar, warum ;)
Ich hab alle 3 nicht, und das liegt nicht am Geld oder meiner Körperschwäche.

Man kann damit einfach nichts fotografieren, was mit anderen Kombinationen nicht genauso ginge. Und andere Kombinationen sind oftmals Praktischer.
Das 24-70 lohnt sich in der 3er-Kombination 14-200 F2,8 imo ohnehin nur, wenn man seine Position nicht ändern kann, ansonsten ist eine 50er FB zwischen dem 14-24 und dem 70-200 ausreichend.

Lichtstark sind die Zooms auch nicht wirklich. Ein Macro brauchts auch zusätzlich. F2,8 braucht man oft gar nicht und kann so Geld und Gewicht sparen. usw.

Es gibt eben keine Ideallösung.
 
ich erkenn nur 2 nachteile:
*Groß und Schwer
*nicht grad billig
Ich kenne da noch andere:

- an der Crop Kamera ist der WW immer noch kein WW
- man hat kein Makro
- es muss nicht unbedingt zu den eigenen Vorlieben passen

Gegenwärtig ist mein Dream Team an meiner D80 (auch wenn ich mir die Frage stelle, ob äquivalente Nikon Objektive nicht vielleicht sogar besser wären):
Sigma 15-30
Sigma 28/1,8
Sigma 105 Makro

Nur mal so zum Vergleich, was man sich kaufen kann, wenn man weiß, was man will und nicht auf das hören muss, was andere schreiben – insbesondere Hochglanzprospektersteller der großen Firmen!

StephanS.
 
Zur Erklärung warum mich dieses Zoom-Thema überhaupt interessiert:

Ich habe mir vor 1 1/2 Jahren eine D90 gekauft. Kurz vor dem Kauf entdeckte ich dieses Forum und bekam den Tipp, mir doch ein 50mm 1,4 zu kaufen und mit diesem doch mal zu beginnen. Aus heutiger Sicht ein sinnvoller Tipp. In meiner Naivität dachte ich mir damals jedoch, dass das 18-200 die perfekte Lösung ist – das 50 ist doch viel zu unflexibel :confused: Von Lichtdurchlässigkeit hatte ich keinen Schimmer. Beim Dunkelwerden bemerkte ich recht schnell, dass ich mit dem Superzoom nicht ins Schwarze getroffen habe – eher ins Unscharfe.

Mittlerweile habe ich das 50 1/4 gekauft und fast immer an der Kamera und liebe es - das 18-200 ruht. :D
Manchmal ist mir das 50 jedoch zu kurz und somit begann die Suche nach einem lichtdurchlässigen Zoom. Logischerweise (was die Qualität betrifft) bin ich beim Nikkor 70-200 VRII gelandet. Wie aus meinem Profil hervorgeht wohne ich in China - prinzipiell ist es kein Problem an solche Linsen heranzukommen wenn man in großen Metropolen wohnt. Nur ich tu`s nicht und somit habe ich noch kein 70-200er in der Hand gehabt.

Heute war der feierliche Tag an dem ein Händler in meiner Nähe ein solches Monstrum in seinem Laden hatte. Sieht besonders groß an Chinesen aus :lol: Blöderweise bin ich nicht viel größer und es ist wirklich riesig und schwer. Nichtmal in meinen Löwa-Slingshot 200 könnte ich die Linse unterbringen. Also nein, ich möchte Haltungsschäden aus dem Weg gehen und somit ist leider diese Kombination nicht mein Dreamteam. :(
Jedenfalls sehe ich mich genötigt entweder auf große Brennweiten zu verzichten oder auf mich auf eine Festbrennweite einzustellen.
Im Geschäft habe ich heute ein 180 2,8 ohne VR ausprobiert. Nett, handlich, aber ohne VR ist mir das zu unstabil. Das 85 1,8 ist mir zu knapp beim 50. Das 105 2,8 VR ist mir dann ins Auge gesprungen… mal sehen was die Threads so hergeben. Der Verkäufer hat immer auf den Begriff „Micro“ hingezeigt.

Irgendwie reduziert sich die Sache jetzt auf folgendes: Das 70-200 und die oben angeführten Festbrennweiten (mit Ausnahme vom 85 1/8) haben allesamt f2,8 als gemeinsamen Nenner. Der Unterschied liegt jetzt nur mehr noch im Gewicht der Linsen? :confused: Und dass ich mich mit dem 105 Micro einem Goldfischen auf Schwanzflossennähe nähern kann? Natürlich werde ich die Suchfunktion benötigen … kein Problem. Sollte jemand sich zu etwaigen Unterschieden der Abbildungsleistung äußern wollen, bin ich natürlich sehr dankbar. Jedenfalls vielen Dank für Eure Postings
 
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