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24-70 & 70-200mm 1:2,8G ED‎ - Dreamteam?

Es kommt auch darauf an wo man die Prioritäten legt, das man am Gewicht der Optiken meckert, kann ich nicht ganz verstehen. Ich lege die Prio eher auf die Qualität.
Ich habe die beiden Optiken auch (an der D700). und obwohl ich kein Problem habe, damit 10 Stunden Wettkampf am Stück zu fotografieren käme ich nicht (mehr) auf die Idee, die D700+24-70/2.8 für eine Städtetour mitzunehmen. Da liegen meine Priorität eindeutig an anderer Stelle. Dort brauche ich aber weder f2.8 noch 100% Pixelschärfe. Somit reicht mir für sowas auch meine alte 20D+Sigma 18-200 OS und zur Not etwas mehr Nachbearbeitung am PC.

Sage ich doch! Ich hoffe zur Photokina kommt ein Nikon 24 - 105 in 4.0!
Da hoffe ich doch gleich mit. Aber bitte offenblendtauglich an der D700, von mir aus auch ohne VR, dafür aber mit durchgängig f4.

Bei vielen Postings wird geschrieben, dass diese Kombination nicht das Non plus Ultra ist, ohne leider zu erklären warum es nicht die Ideallösung ist.
Für FX:
Grösse/Gewicht, Abschattung (wenn man nicht das 70-200 VR II nimmt), obenrum recht kurz mit "nur" 200mm.

Für DX:
Grösse/Gewicht, fehlender WW

Naja, und für alle halt der Preis.

Gruss Bernhard
 
Als Dreamteam könnte ich Dir auch folgendes empfehlen:

24/1,4 oder alternativ PC-E 24/3,5 (Freistellen oder Shiften und Tilten bei 24)
50/1,4 (Lichtstark im Normalbereich)
105/2,8 Micro + TC20III (= 210/5,6) beste Portrait und Makrolinse, leichtes Tele mit TC 210er Tele

Damit dürte bei geringem Gewicht wohl auch sehr viel möglich sein.
Für mich eigentlich der "Gestaltungshammer".
Leider wäre das 1,4er mein viertes 24er und somit werde ich das wohl bleibenlassen.

Gruß
Alexander
 
Das 70-200mm VR II ist ganz sicher im "Dreamteam".
Auf ein 24-70mm würde ich zugunsten des 16-35mm VR verzichten.

Diese Grundkombination wiegt auch schonmal was, deckt aber schon einen Großteil der möglichen Anforderungen ab.

Wenn man dann noch 2 (FX-) Bodies verwendet, muss man nicht einmal Objektive wechseln, kann aber trotzdem unglaublich viel machen.

Für den Rest kann man das ganze mit einem 50mm 1.4, 85mm, 60mm Makro, längerem Tele oder Telekonverter oder auch einem Fischeye aufrüsten...

Blitze sind natürlich auch häufig praktisch. Der SB-900 bei dieser Kombination erst recht.

Seid ich das neue 70-200mm ausprobieren konnte, würde ich wirklich gern auf diese Kombination umsteigen...
 
Ich habe die beiden Optiken auch (an der D700). und obwohl ich kein Problem habe, damit 10 Stunden Wettkampf am Stück zu fotografieren käme ich nicht (mehr) auf die Idee, die D700+24-70/2.8 für eine Städtetour mitzunehmen. Da liegen meine Priorität eindeutig an anderer Stelle. Dort brauche ich aber weder f2.8 noch 100% Pixelschärfe. Somit reicht mir für sowas auch meine alte 20D+Sigma 18-200 OS und zur Not etwas mehr Nachbearbeitung am PC.
obenrum recht kurz mit "nur" 200mm.

Geb ich dir allerdings recht, allerdings da ich die beiden Optiken habe und mein Nikon 18-200mm für diese Optiken verkauft habe, muss ich wohl oder übel damit auskommen. Es ist klar, das ich bei Städtetouren die 2.8 nicht brauche, genausowenig brauche ich aber auch ein 18-200 welches mir zwar nen tollen Brennweitenbereich abdeckt, den ich dann aber doppelt abdecken würde. So muss ich wohl oder übel mit dem auskommen, was ich habe:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade bei Städtetouren brauche ich auch lichtstarke Optiken. Zum Beispiel bei Besichtigungen in Museen, Kirchen o.ä.
Brennweiten sind auch Gewöhnungssache. Traditionell bin ich eher im Telebereich zu Hause. Das 14-24 kam lange Zeit nicht zum Einsatz. Seitdem ich es an der 5DII adaptiert habe, ist es schon fast zu meinem Lieblingsobjektiv mutiert. Die Abbildungsleistung ist für ein UWW-Zoom einfach phantastisch! Somit bin ich bei meiner letzten Städtereise wunderbar mit 14-24 & 70-200 ausgekommen.
 
24/1,4 oder alternativ PC-E 24/3,5 (Freistellen oder Shiften und Tilten bei 24)
50/1,4 (Lichtstark im Normalbereich)
105/2,8 Micro + TC20III (= 210/5,6) beste Portrait und Makrolinse, leichtes Tele mit TC 210er Tele

Mit dieser Auswahl bin ich (fast) Deiner Meinung. Weil mir das 70-200 echt zu schwer und zu groß ist, habe ich mich damit abgefunden, dass ich mit dem 105/2,8 eben etwas mehr laufen muss. Die Sache mit dem Telekonverter leuchtet mir nicht ganz ein - zumindest für meine Situation. Da habe ich dann letztlich 210mm (105mmx2) bei f4,8 (2,8+2); da kann ich gleich mein 18-200er nehmen. Außerdem ist der Konverter recht teuer.

Und 24/1,4 ist sicherlich eine gute Wahl, aber für meine Begriffe etwas zu wenig weitwinkelig. Jedenfalls kommt mir demnächst das 105er ins Haus.

Gerade bei Städtetouren brauche ich auch lichtstarke Optiken. Zum Beispiel bei Besichtigungen in Museen, Kirchen o.ä.
...
Sehe ich genau so. Gerade für Innenaufnahmen, Dämmerung, schlechte Witterung usw. ist Lichtdurchlässigkeit von großer Wichtigkeit. Bei Schönwetter isses so ziemlich wurscht und kann das 18-200 anschnallen

... käme ich nicht (mehr) auf die Idee, die D700+24-70/2.8 für eine Städtetour mitzunehmen...
Es ist klar, das ich bei Städtetouren die 2.8 nicht brauche...

Klingt interessant - was hat Euch denn dazu veranlasst so zu denken?
 
Klingt interessant - was hat Euch denn dazu veranlasst so zu denken?

Weil ich bei Städtetouren normalerweise nicht mit Offblende fotografiere. Hier hat GymfanDe recht. Wenn jetzt dagegen auch noch Museen und Kirchen mit in den Topf geschmissen werden, dann muss ich sagen hier ziehe ich dann ein Objektiv mit Blende 1.4 dem dreamteam vor, da 2.8 meistens nicht ausreicht in Museen oder Kirchen. Nichts desto Trotz umd zum Thema des TO zurückzukommen bleibts das Duo auch mein Dreamteam, obwohl der Gebrauch auf Grund der Sportfotografie auf 80 zu 20% geht, zu Gunsten des 70-200ers.
 
Wenn Du recht klein bist (ich kann das sagen weil ich mit 202cm sehr viele Menschen als körperlich klein wahrnehme) dann ist es schon zu bedenken ob Dir die schweren Brocken "passen" und Spaß machen. Über die Abbildungsleistung braucht man IMHO nicht zu diskutieren und somit bleibt es (wie immer) an Dir selber hängen welche Brennweiten Du verwenden willst, wie häufig Du bestimmte Brennweiten nutzen würdest und ob Dir der Fußzoom lieber ist als der optische Zoom eines Objektives.

Ich verwende das Dreamteam 2,8/14-200 ebenfalls wobei ich dazu noch FX und DX kombiniere. Allerdings nehme ich ebenfalls meist nur zwei der drei mit wobei ich ungefähr die gleiche Nutzungshäufigkeit bei den Objektiven habe. Durch den zweiten Body ergeben sich so Abbildungswinkel entsprechend folgender Brennweitenkombinationen
2,8/14-24
2,8/21-36
2,8/24-70
2,8/36-105
2,8/70-200
2,8/105-300
und die lassen sich sehr gut zusammenstellen so das man je nach Situation fein zwischen den bestückten Bodys wechseln kann.

Folgende Varianten habe ich öfter in Verwendung:
FX 2,8/24-70 & DX 2,8/105-300 Sport
DX 2,8/36-105 & FX 2,8/70-200 Menschen & Feiern
FX 2,8/14-24 & DX 2,8/36-105 Landschaft & Stadt

Bei speziellen Anlässen (Details, Hochzeiten, AL oder so) sind dann aber auch noch die FBs dabei....
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt interessant - was hat Euch denn dazu veranlasst so zu denken?
Ich mache auf Städtetouren, wenn überhaupt, dann nur Bilder einiger interessanter Gebäude/Parks/Aussenansichten am Tag. In Museen hatte ich bisher noch nicht das Bedürfnis zu fotografieren und Innenansichten in Kirchen (Freihand und bei Offenblende) wären auch nich so mein Ding. Dort würde ich dann, wenn ich auf ein Stativ verzichten muss, eher versuchen, mit Anlehnen/Aufstützen und dem Stabi des Sigma bei weiter geschlossener Blende zu fotografieren.

All diese Aufnahmen werden bei mir auch nur, allenfalls leicht beschnitten, in max A4 ausbelichtet oder als Hintergrundbild am PC verwendet.

Ganz im Gegensatz zu Sportaufnahmen, wo ich regelmässig aus dem 70-200 mind. ein 70-300/2.8 (oder aus dem 24-70/2.8 ein 24-150/2.8, jeweils mit entsprechend verringerter Auflösung, die aber meist noch für A4-Abzüge in sehr guter Qualität genügt) mache. Da benötige ich dann, neben der Lichtstärke, auch das max. mögliche Auflösevermögen der Optik.

So hat natürlich jeder seine Vorlieben und es gibt mit Sicherheit genügend User hier, deren Dremteam wohl eher das 14-24/2.8 + 24-70/2.8 an FX ist, da sie (fast nur) im WW-Bereich fotografieren.

Gruss Bernhard
 
14-24 2.8 \
-------------Alternativ 16-55 4.0 VR
50 1.4 /
70-200 2.8 VRII

In der Mitte evt. auch ein Zeiss, wenn AF nicht nötig ist.
Ein möglicher Vorschlag.

Später, 85 1.4/ 1.8
Telekonverter
 
14-24 2.8 \
-------------Alternativ 16-55 4.0 VR
50 1.4 /
70-200 2.8 VRII

In der Mitte evt. auch ein Zeiss, wenn AF nicht nötig ist.
Ein möglicher Vorschlag.

Später, 85 1.4/ 1.8
Telekonverter

Dreamteam ja, ich hatte vorher auch mal ein Nikon Dreamteam, bin aber nun auf Canon gewechselt und nur noch das 14-24er F/2.8 ist übrig geblieben, da ich dieses mit Blendenringdapter auch an der Canon gut verwenden konnte. Aber das geht nun auch grade bei Ebay raus.

Der große Vorteil bei dem Dream-Team, den der Thread-Eröffner anfügt ist definitiv die Lichtstärke. Aaaaber....

... der Zweck: für den Urlaub:

Da sage ich definitiv, wer nicht schleppen will, der kann auch auf ein wenig weiter abgeblendetes Objektivmaterial mit breiterem Brennweitenbereich zurückgreifen. Bisher hatte ich eine Situation, wo ich mit meinem 70-200 F/2.8 bis auf 2.8 die Blende geöffnet habe. Aber: Moderne Kameras sind recht rauscharm, so dass man locker auf 1600er ISO rauf kann. Wenn es dann rauscht, dann zwei Bilder aufnehmen und in der EBV die Bilder mittels average zusammenkopieren oder entrauschen mit entsprechendem programm. Den Tipp kennen vermutlich auch die wenigsten, ist aber sehr effektiv und wesentlich billiger, als ein 2.8er Objektiv.

Ich reise persönlich viel in Asien durch die Gegend und auf einem 5-6 Stunden Treck ist es so, dass man jedes KG Gewicht gerne einspart und eine D3 + die lichtstarken Objektive summieren sich gewaltig im Gewicht. Ferner hat man auch durch das Gewicht im Gepäck bei Flugreisen. Handgepäck ist ja auch Begrenzt auf ein paar KG und die kommen schnell zusammen, wenn man zwei Lichtstarke Objektive dabei hat + einen Body. Das wäre genrell mal eine Frage, wie ihr die Sachen bei Reisen transportiert, denn aufgeben werde ich die Objektive nicht. Aber das ist was für nen neuen Thread.

Ich persönlich bevorzuge etwas Lichtstarkes und würde vermutlich bei genügender MP Auflösung ein 24-70er oder 24-105er mit Bildstabilisator gehen. Wenn man auf den Effekt steht noch ne Festbrennweite, wenn es mal dunkel wird.

Ich bin gegen einen Zoom, da man sonst nur an einer Stelle steht, reinzoomt und knipst. Bei Festbrennweiten bzw. kleinem Zoom hat man den "Vorteil", dass man auch mal näher ans Motiv heran geht und verschiedene Blickwinkel ausprobiert, bevor man den Touristenschuss macht...
 
Ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass beim Handgepäck nur die Größe kontrolliert wird (selten), das Gewicht war bis jetzt nie interessant für die Kontrollen. Auch ein 8kg Rucksack wurde noch nicht beanstandet. Vllt. hat sich in den letzten 2 Jahren was geändert, ich werd es diesen September feststellen. Mittlerweile habe ich bei längeren Trecks durch die Dolomiten die D80+BG, das 12-24 und das 70-200 mit und habe gewichtsmäßig keine Probleme damit.
 
Wenn jetzt dagegen auch noch Museen und Kirchen mit in den Topf geschmissen werden, dann muss ich sagen hier ziehe ich dann ein Objektiv mit Blende 1.4 dem dreamteam vor, da 2.8 meistens nicht ausreicht in Museen oder Kirchen.

Blende 1.4 ist doch ein Placebo. Meist muss für mehr Tiefenschärfe abgeblendet werden. Von daher sind Objektive mit (brauchbaren) f2.8 in der Regel absolut ausreichend. Insbesondere, wenn man noch die guten High-ISO Fähigkeiten der aktuellen Kameras berücksichtigt.
 
Mit dieser Auswahl bin ich (fast) Deiner Meinung. Weil mir das 70-200 echt zu schwer und zu groß ist, habe ich mich damit abgefunden, dass ich mit dem 105/2,8 eben etwas mehr laufen muss. Die Sache mit dem Telekonverter leuchtet mir nicht ganz ein - zumindest für meine Situation. Da habe ich dann letztlich 210mm (105mmx2) bei f4,8 (2,8+2); da kann ich gleich mein 18-200er nehmen. Außerdem ist der Konverter recht teuer.
[...]

Der TK ist kleiner als das 18-200er und es war der Gedanke nach der Gepäckreduktion.

Du hast das Sigma 50/1,4. Vielleicht wäre der bessere Schritt nach dem 105er die Kamera zu wechseln auf die D700, danach das 24/1,4 oder auch das alte 24/2,8 D für ca. 450 Euro.

Der TK am 105er ist auch deshalb interessant, weil Du dann im Makro bis auf 2:1 runterkommst. Das halte ich für einen deutlichen Mehrwert.

Also die Budget/Qualitätslösung für mich hieße.

D700
24/2,8 D (450 Euro gegen 2.150 Euro beim 1,4er) an der D700 ca. 1 bis 2 Blendenstufen weniger Tiefenscharf und damit ausreichend und immer noch 2,8 für wenig Geld!
50/1,4 (Sigma hast Du schon)
105/2,8 kommt nach Deiner Aussage ohnehin.
TK 20III damit Du mit dem 105er wieder ein 210er hast

Das 105er ist meine Lieblingsportraitlinse. Superscharf und man kann sehr nah ran. Augen, etc. Aber an der D90 wäre sie mir definitiv zu lang!!!!
Auch im Makrobereich. Bleibst Du bei der D90 würde ich auf das 60er runtergehen. Aber mein Tipp. D90 verkaufen ;-)

Gruß
Alexander
 
Die Sache mit dem Telekonverter leuchtet mir nicht ganz ein - zumindest für meine Situation. Da habe ich dann letztlich 210mm (105mmx2) bei f4,8 (2,8+2); da kann ich gleich mein 18-200er nehmen. Außerdem ist der Konverter recht teuer.

Moin,

die Konverter-Lichtstärkenberechnung ist leider falsch. Schöne wäre es, wenn man 2 addieren könnte (und beim 1.4er dann nur 1.4...), leider ist der Zusammenhang aber multiplikativ (Blendenberechnung und SQR(2) schlagen wieder zu), d.h. bei einem 2x TC hast Du statt 2.8 dann 5.6.

http://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/21897

Gruß
Carlos
 
Blende 1.4 ist doch ein Placebo. Meist muss für mehr Tiefenschärfe abgeblendet werden. Von daher sind Objektive mit (brauchbaren) f2.8 in der Regel absolut ausreichend. Insbesondere, wenn man noch die guten High-ISO Fähigkeiten der aktuellen Kameras berücksichtigt.

Das sehe ich ähnlich. Seit ich das 24-70er habe, nutze ich die 50er Festbrennweite mit f/1,4 kaum noch. Um mit letzterer "normale" Fotos zu machen, muss man mindestens bis f/2 abblenden, besser eigentlich noch bis f/2,8 und ab da kann ich in der Tat auch das 24-70er nutzen.

Und um noch auf die Ausgangsfrage einzugehen: Es ist ein Dreamteam - mich stört auch das Gewicht nicht (aber ich mache auch keine Trekkingtouren durch die Berge und verreise meist mit dem Auto).
 
Für mich ist es kein Dreamteam. Ich hatte diese Linsen und habe sie verkauft. Ich habe jetzt nur noch im UWW-Bereich ein Zoom, ansonsten als Festbrennweiten 24/1.4, 50/1.4 (von Sigma) und 180/2.8. Da kann man dann je nach Anlass auswählen, welche Linsen man braucht und ist mit deutlich weniger Gepäck unterwegs.

Außerdem möchte ich im Gegensatz zu den Vorrednern auf die Freistellungsmöglichkeiten und Lichtstärke von 24/1.4 und 50/1.4 nicht verzichten. Das ist alles andere als ein Placebo. Die Linsen sind schon bei Offenblende schön scharf und stellen herrlich frei. Außerdem sind sie bei 2.8 deutlich schärfer als die genannten Zooms.
 
Außerdem möchte ich im Gegensatz zu den Vorrednern auf die Freistellungsmöglichkeiten und Lichtstärke von 24/1.4 und 50/1.4 nicht verzichten. Das ist alles andere als ein Placebo. Die Linsen sind schon bei Offenblende schön scharf und stellen herrlich frei. Außerdem sind sie bei 2.8 deutlich schärfer als die genannten Zooms.

So habe ich früher auch gedacht. Aber mit den neuen Zooms, wie dem AFS 14-24/2.8 bzw. spätestens dem 70-200/2.8 VR II hat bei mir ein umdenken stattgefunden. Diese Zooms sind nämlich schon bei Offenblende scharf. Jedes dieser Zooms ist zwar gross und schwer, ersetzt dafür aber auch gleich mehrere FB's. Das 70-200 hat sogar noch einen effektiven Bildstabi. Und am FX-Format stelle ich dir auch mit f2.8 schön frei. ;)
 
Das sehe ich ähnlich. Seit ich das 24-70er habe, nutze ich die 50er Festbrennweite mit f/1,4 kaum noch. Um mit letzterer "normale" Fotos zu machen, muss man mindestens bis f/2 abblenden, besser eigentlich noch bis f/2,8 und ab da kann ich in der Tat auch das 24-70er nutzen.

ähnliche erfahrung hab ich auch gemacht......jetzt muss man aber unterscheiden.....zwichen DX und FX......an DX kann man schon mit nem sigma 50 f1.4 auf 1.6 oder 1.8 abblenden und hat genübend schärfentiefe....
mit FX ist f1.4/1.6/1.8 schon sehr oft kritisch grade wenn wenig licht ist verfehlt der AF öfters und die der scharfe bereich is auch oft mal zu schmal...


Außerdem möchte ich im Gegensatz zu den Vorrednern auf die Freistellungsmöglichkeiten und Lichtstärke von 24/1.4 und 50/1.4 nicht verzichten. Das ist alles andere als ein Placebo. Die Linsen sind schon bei Offenblende schön scharf und stellen herrlich frei. Außerdem sind sie bei 2.8 deutlich schärfer als die genannten Zooms.

Sorry...aber F1.4 ist ein Placebo (zumindest von der Schärfe)...ich hab 3 50er f1.4 und mit 1.4 is keine wirklich scharf....mit f1.8 is dann gut...und mit f2.8 scharf.... NATÜRLICH KANN ES ÜBER FOTO oder KEIN FOTO entscheiden....aber wirklich fotografieren tu ich meisstens mit 1,8-2,8..

die andere seite ist zu behaupten dass besonders das Sigma (beim nikon das gleiche) f2.8 deutlich schärfer ist als das 24-70er......das ist aus meiner persönlichen erfahrung leider nicht richtig....denn das zomm is bei offenblende oft schärfer als die fb mit f2,8....


was ich sagen will...das dreamteam hängt meiner meinung deutlich davon ab mit welchem sensor du unterwegs bist.....mit FX find ich F1.4 unwichtiger als mit DX....und mit FX sind die Zooms schon ein traum....(aber stimmt schon...nur mit 2.8 wird man auch nicht glücklich....ein zwei f1.4er sind dann schon fein....für die paar fotos wos sonst nicht mehr gehn würd)

lg
 
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