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Systementscheidung 2 Kameras gesucht: DSLR(?) und ??

Ich denke das ist die beste Empfehlung. Probiert die Olympus Reihe doch einfach einmal wie oben vorgeschlagen aus. Deine Frau eine E-M1...

Wenn ich richtig gelesen habe, liegt das Budget bei 1000 Euro für zwei Kameras mit Objektiv, nicht für einen Body alleine... :rolleyes:

Ich würde für die Dame eine K-S2 oder - wenn kein Schwenkdisplay nötig ist - die K-50 empfehlen. Die K-S2 ist eine tolle kleine Kamera, die kaum Wünsche offen lässt, von der Ergonomie finde ich allerdings K-30/50 etwas besser. Der Sucher ist bei Pentax in dieser Klasse deutlich besser als bei der Konkurrenz und die Abdichtung sehr praktisch. Gegenüber den älteren Modellen hat sich schon einiges getan beim AF, allerdings sind die Fokusfelder immer noch sehr mittig. Will man AF-Tracking über das gesamte Bild, ist man z.B. mit einer Sony A6000 deutlich besser aufgestellt. Die hat aber natürlich keinen optischen Sucher...

Für den Herrn dann vielleicht eine Olympus Stylus 1 o.ä.

Gruß
Pippilotta
 
Da ich auch gerade auf der Suche bin: die 750D mit dem wirklich guten Kit-Objektiv 18-55mm IS STM kommt alles zusammen auf ca. 750g und wäre damit schon deutlich leichter als viele andere Kombinationen. Der STM-Antrieb ist bislang der beste und schnellste AF-Motor, den ich ausprobieren konnte. Das 55-250mm IS STM ist zudem günstig, leicht und sehr scharf.
 
Also jetzt auf zwei "gleichartige" Kameras umzusteigen, halte ich für Blödsinn. Im Prinzip habt ihr doch eine sehr sinnvolle Kombination:top:: einen leichten Travelzoomer für "immer-unterwegs-dabei" PLUS eine umfangreichere Systemausrüstung, wenn sehr hochwertige Fotoergebnisse (z.B. für Plakatgröße) gefragt sind.

Deshalb wäre für die TZ6 eigentlich eine TZ70/71/80/81/100/101 das vernünftigste "Upgrade" - LEIDER hat Panasonic bei all denen aber für 100€-Aufpreis:( einen EVF eingebaut, den die allermeisten Hobbyfotografen heutzutage gar nicht mehr benötigen.
Eine Budgetalternative wäre z.B. eine Sony HX60 auch mit 30x Zoom für recht günstige 200€.

Beim Pentax-System wäre die Sache zwar eigentlich etwas "schwieriger";). ABER wenn deine Frau sowieso ein großes Gehäuse UND einen optischen Sucher bevorzugt, DANN spricht doch so gut wie nichts gegen ein aktuelles Pentax Gehäuse?!
Und sollte deine Frau tatsächlich mal eine leichtere Kamera benötigen, dann steht ja deine Travelzoomer zur Verfügung?! Oder hast du dich bisher strikt geweigert, ihr deine TZ6 zu überlassen?:rolleyes:
 
- eine leichtere und kleinere Kamera als die Pentax gesucht, die aber in der Hand wie eine DSLR liegen und einen optischen Sucher haben soll.

... - wenn es keine Kamera gibt, die diese Anforderungen erfüllt :eek:

... - wenn ein elektronischer Sucher akzeptiert wird (viele User haben richtig Freude daran) kommt man zu DSLM. Wenn nicht nur die Gehäuse kleiner sein sollen, sondern auch die Objektive, kommt man zu mFT (Gehäusehersteller Olympus und Panasonic). Wenn das Gehäuse nicht griffig genug ist, helfen oft Greifhilfen, bis hin zum Akku-Griff.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

... - klar, Lumix GH4 und OM-D E-M1 sind state of the art, aber vielleicht reicht auch eine E-M5 oder E-M5 Mark II --- mal das Budget im Auge ;)
 
Die 100D hatten wir uns auch angeschaut (in der Auflistung vergessen), die hat uns beiden vom Handgefühl nicht so zugesagt.
Die Megapixel sind uns ziemlich wurst, die K10 hat glaub 12 und meine noch weniger, hat bis jetzt für alle Entwicklungen locker gereicht. Das ist nicht der Grund für eine Neuanschaffung und hab ich auch bei der bisherigen Auswahl bzw. Sichtung der diversen Modelle kein Augenmerk drauf gelegt.
GM5 hab ich grad mal angeschaut, die hat allerdings auch keinen ausgeprägten Griff, muss ich mal in die Hand nehmen, bezweifele aber, dass mir die liegt. G5 passt da zumindest von der Optik schon eher.

Damit ist die zweite "Front" ja schon mal geklärt. Ich würde das mal in die Hand nehmen wie beschrieben und dann entscheiden. So weit, so gut.

Eine andere Alternative läge einfach in zwei Pentaxen; Richtung K50. Das wäre nicht ganu so kompakt wie die Pana oder die genannte Fuji, aber wenn man beide mit den mitgelieferten Kitlinsen nutzt, kann das auch eine Lösung sein.
Zur Nachbearbeitung: Prinzipiell ist das kein Problem, sollte aber möglichst auf wenige Bilder reduziert werden. Die meisten sollten so, wie sie als jpg aus der Cam kommen, weiterverwendet werden können. Bei praktisch allen Bildern muss eine Tonwertkorrektur für ein optimales Bildergebnis durchgeführt werden. Meine Frau möchte gerne auch mal mit ner guten Automatik fotografieren, aber auch die Möglichkeit haben, bei Bedarf alles manuscherlell einzustellen.

Das Problem mit den Tonwerten wird dich nie ganz verlassen. Es sei denn, du hast niedrige Ansprüche. Wenn man eine gewisse "Leuchtkraft" in den Abzügen will, kommt man oft nicht drum herum.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Hallo,

meine Meinung wird vmlt. einen Aufschrei ausloesen. Trotzdem:

"Kinder in Action" und die mehrfach empfohlene Pentax K-S2 - das passt kaum zusammen!
Siehe hier: http://www.dpreview.com/reviews/2015-roundups-interchangeable-lens-cameras-500-800/3

Ich habe selbst jahrelang mit Pentax fotografiert (K10, K-7) und bin aus Frust ueber den lahmen und unzuverlaessigen AF zun Nikon (und Fuji) gewechselt. Laut dpreview hat sich da wohl zumindest bezueglich der K-S2 nichts geaendert!
Am Sigma 17-70 liegt's eher nicht, ich kenne es an der D300s, da funktioniert es prima.

Mein Tip ginge jedenfalls dahin, beide Kameras vom gleichen Hersteller zu nehmen. Also Canon, Sony oder Fuji (die beiden letzteren gehen natuerlich nicht als DSLR). Vorteile liegen auf der Hand und wurden genannt.

Gruss
Hans
 
Die Frage nach der Kompakten beantwortet sich am leichtesten:

TZ101, die ist sicher ein adäquater Nachfolger Deiner TZ-6, bietet den gewünschten Brennweitenbereich, einen aktuellen Sensor der 1'' Klasse, dabei gewohntes Handling und reicht Dir dann wieder ein paar Jahre.

Bei der DSLR wäre zu überlegen, im System zu bleiben und die Fortschritte der letzten Jahre auch bei Pentax mal auszuprobieren. Mit der Prämisse kompakter und leichter bleibt eigentlich nur eine spiegellose Systemkamera und da, wegen Objektivauswahl, Gewicht und Größe mFT. Über die angeblich zu geringe Freistellung sind schon abertausende Seiten verschwendet worden, Fakt ist, mFT liegt dabei dichter bei APS-C als APS-C an KB und mFT Objektive sind in der Regel absolut offenblendtauglich.

Für den Umstieg vom optischen auf den elektronischen Sucher bei gleichzeitig vernünftigem Handling bieten sich Olympus E-M1 oder Panasonic GH-4 an. Ich habe jedenfalls im Bekanntenkreis bekennender DSLR-Nutzer mit dem EVF der E-M1 mehr als anerkennendes Erstaunen geerntet, Benutzer 3- und 2-stelliger Canon DSLRs kommen dabei echt ins Grübeln...:D

Wie immer hilft nur, Kamera selbst in die Hand und ans Auge nehmen, das Handling der meisten Spiegellosen kann durch originale Zubehörgriffe oder sehr preisgünstige Griff- und Adapterplatten (z.B. von Mengs) noch aufgewertet werden, wobei die Kompaktheit der Objektive erhalten bleibt.
 
Wenn nicht nur die Gehäuse kleiner sein sollen, sondern auch die Objektive, kommt man zu mFT (Gehäusehersteller Olympus und Panasonic). Wenn das Gehäuse nicht griffig genug ist, helfen oft Greifhilfen, bis hin zum Akku-Griff

...was man sich aber durch einen kleineren Sensor mit geringerer Auflösung und schlechteren Low-Light-Fähigkeiten und einen saftigen Aufpreis für die "Greifhilfen"(was für ein Begriff :ugly:) erkauft.

.Ich habe jedenfalls im Bekanntenkreis bekennender DSLR-Nutzer mit dem EVF der E-M1 mehr als anerkennendes Erstaunen geerntet, Benutzer 3- und 2-stelliger Canon DSLRs kommen dabei echt ins Grübeln...:D

Das kann ich mir gut vorstellen! :ugly:
Allerdings kommt sie nicht von Canon sondern von Pentax, und da ist der Sucher schon eine etwas andere Klasse als bei den Einsteigermodellen der Konkurrenz...

Wie immer hilft nur, Kamera selbst in die Hand und ans Auge nehmen,

:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
... - wenn es keine Kamera gibt, die diese Anforderungen erfüllt :eek:
Ja eben - darum kann eine Beratung erst zielführender werden, wenn der TO resp. seine Frau sich überlegen, in welchen Punkten sie Kompromisse machen könnten oder eine Umgewöhnung denkbar ist.
Auch wäre es hilfreich zu wissen, wie das ~ vor den 1000 Euro genau zu verstehen ist, also ob noch Luft nach oben besteht und wenn ja wieviel.
 
Hui, da kamen ja schon einige interessante Ideen und Ansätze. Werde mit meiner Frau die diversen konkurierenden Punkt durchgehen und prüfen, was wichtiger ist. Für mich habe ich als Nachfolger die TZ70 ausgeschlossen, da ich das mehr an Lichtstärke hier vermisse, dafür bin ich bereit Kompromiss bei der Größe zu machen.
Budget liegt bei ca. 600 für den Body, für das Standardzoom dann noch rund 400 +-, je nachdem wieviel bei einem Verkauf des alten Systems bleibt. Tele muss fürs erste nicht unbedingt, da sie aktuell fast ausschließlich mit dem 17-70 (=~26-105) fotografiert.
Die Cam sollte ne gute Automatik haben für schnelle Bilder aus der Situation, aber auch manuell gehen, wenn man Zeit hat und Bildkomposition machen will.
Für den TZ Nachfolger liegt das Budget nochmal bei 400-600. Bezüglich des Zoombereichs für meine bin ich mehr recht unsicher. Auf jeden Fall WW mit 24/25. Obenraus? Hab mit der TZ oft maximal gezoomt (300), könnte mir aber vorstellen, mit weniger auszukommen, wenn man durch die höhere Auflösung notfalls digital reinzoomen könnte.
 
...was man sich aber durch einen kleineren Sensor mit geringerer Auflösung und schlechteren Low-Light-Fähigkeiten

In der Theorie sicher nicht unbegründet, in der Praxis aber erstaunlich irrelevant, oft keine ISO Stufe schlechter und durch gute interne Bildentwicklung besonders bei Olympus bestens kompensiert! Das ist sicher auch einer der Gründe, warum Hardcore RAW Entwickler Olympus so vehement anlehnen. Sie kriegen es einfach selbst nicht besser hin!:o

NB Dem Threadstarter kam es ausdrücklich nicht auf neue Auflösungsrekorde an und "besser" als der Pentax Oldtimer sind aktuelle mFT Sensoren allemal.

und einen saftigen Aufpreis für die "Greifhilfen"(was für ein Begriff ) erkauft

20-40€ finde ich für eine Adapterplatte oder einen Griff aus dem freien Zubehörhandel im Verhältnis zum Gesamtpaket durchaus akzeptabel. Selbst Originale Zusatzgriffe sind um 80€ erhältlich. Man sollte nicht den Vorteil unterschätzen, optional ohne Griff und mit einen Pancake eine fast taschentaugliche Kombination mit sich zu führen!

PS Das Unwesen klobiger (Batterie)Grifferweiterungen ist doch im DSLR Sektor noch deutlich ausgeprägter!? Gehört wohl zum "Profistatus" wie der unvermeidbare Spiegelschlag und der reflexhafte Kamerakipper zur Bildkontrolle...
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist das vorhandeme Tamron 70-200/2,8 nicht das Schnellste. Ob da Kinderaction mit einem aktuellen Pentaxbody gelingen würde?
Zumindest find ich schade, wenn jemand solche Möglichkeiten für Portrait im Schrank liegen lässt, andererseits aber von Lichtstark und Portrait phantasiert.
Das Objektiv würd ich gern tragen, weil die Resultate eine Freude sind.

Freilich, Festbrennweite kann auch was, aber bei Kindern muss man denen halt immer hinterher laufen.....
 
Budget liegt bei ca. 600 für den Body, für das Standardzoom dann noch rund 400 +-, je nachdem wieviel bei einem Verkauf des alten Systems bleibt. Tele muss fürs erste nicht unbedingt, da sie aktuell fast ausschließlich mit dem 17-70 (=~26-105) fotografiert.
Die Cam sollte ne gute Automatik haben für schnelle Bilder aus der Situation, aber auch manuell gehen, wenn man Zeit hat und Bildkomposition machen will.
Für den TZ Nachfolger liegt das Budget nochmal bei 400-600. Bezüglich des Zoombereichs für meine bin ich mehr recht unsicher. Auf jeden Fall WW mit 24/25. Obenraus? Hab mit der TZ oft maximal gezoomt (300), könnte mir aber vorstellen, mit weniger auszukommen, wenn man durch die höhere Auflösung notfalls digital reinzoomen könnte.
Das sind ja schonmal Ansagen.
Wie gesagt - klär das mit Deiner Frau, dann kann man hier auch sinnvolle Vorschläge machen - wie bei Miss C auch meinerseits der Grund, damit erstmal hinterm Berg zu halten.

Was die Kompakte angeht: Nein, das weniger an optischem Zoom beschränkt sich bei den meisten guten nicht so großen Kompakten mit großem Sensor auf 70 bis 90 mm KB. Und dann croppst Du schon um den Faktor 4, und da bleibt dann nur noch ein 16tel der Auflösung übrig. Das wären dann bei ner 20-MPix-Cam nur noch 1,25 MPix über, um auf den 300er-Eindruck zu kommen - reicht nicht.

Guck Dir trotzdem mal die Canon G3X und G5X an - die könnten was sein, allerdings hab ich grad nicht im Kopp, ob die bis unter 28 mm KB drunter gehen. Die G1X machts afaik nicht.

Und dann ist da noch die Sache mit dem Preis. Die Cams mit 1-Zoll-Typen sind auch schnell mal teurer, und in Sachen 24-1XX mm sieht es auch bei denen mit 1/1,8- bis 1/1,5er-Sensoren ziemlich dünn aus, so ansprechend das auch wäre. Und FZ1000, G7X bzw. RX100 sind zu teuer und zu groß.
 
Ich habe selbst jahrelang mit Pentax fotografiert (K10, K-7) und bin aus Frust ueber den lahmen und unzuverlaessigen AF zun Nikon (und Fuji) gewechselt. Laut dpreview hat sich da wohl zumindest bezueglich der K-S2 nichts geaendert!
Ich habe keine Lust, das dpreview-review zu lesen. Aber ich besitze noch eine K20D, die ja zwischen den genannten Modellen erschienen ist. An der Treffsicherheit des AF gab es ohnehin nichts zu mäkeln, die Geschwindigkeit hingegen hat sich seit der K20D dramatisch gesteigert. Oder anders gesagt: Wer es nicht schafft, mit der K-S2 gute Kinderportraits zu machen, dem wird das auch nicht mit dem schnellsten Kram von Canon oder Nikon gelingen.
 
Schade auch - lesen (und eigene Erfahrung) bildet!

Das AF-Modul der K20 ist identisch mit dem der K10! Der AF der Pentaxen bis K-5 wird selbst im dfn-Fanboy-Forum inzwischen als langsam und wenig treffsicher bezeichnet, von denselben Leuten die ihn früher als "auf Augenhöhe mit Canikon" bezeichnet haben ...

Noch ein Link zu dpreview zum aktuellen APS-C-Spitzenmodell von Pentax, der K-3II:
http://www.dpreview.com/reviews/2015-roundup-interchangeable-lens-cameras-800-1200/10

Aber den zu lesen hast Du sicher auch keine Lust. Daher hier das Zitat:

"Autofocus system still lags behind the competition"

Hans
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Entweder wieder Pentax
Oder Olympus OMD Em5 alt gebraucht mit einem gebrauchten 2,8 12 bis 40
Dazu die Olympus Stylus1
Ein preiswertes Telezoom dazu oder das Sigma 2,8 60
Handgriffe wenn nötig.

Das alte Geraffel verkaufen.
 
So, haben nochmal beraten.
An erster Stelle steht der schnelle AF (im genannten Budget von 1000 für Body mit Standard-Zoom), die Größe der DSLR passt, somit bleibt es beim Gewicht von rund nem Kilo, kleiner passt eher nicht, siehe Pana G70. Ebenso sollte das Standardzoom lichtstark sein. Tele kommt dann ggfls später mal dazu. Primär wird über Sucher fotografiert. Für schnelle Bilder (Kleinkind) sollte ne gute Automatik on Board sein. Nachbearbeitung von Bildern ist kein Problem, sollte aber nicht jedes Bild betreffen (an der Pentax war mit +0,5 oft zu dunkel, somit aufhellen, bei +1 meist zu hell).
 
Blende, Zeit etc., ich denke da an die diversen Motivautomatiken. Scharfstellen sollte ja der Fokus.

So, hab eben nochmal die Preissuchmaschine bemüht. Bei den Parametern 650,- und Klappdisplay bleiben bei den DSLR und EVIL nur folgende Verdächtige übrig:
Canon 700, 750 und 760
Nikon 5300, 5500
Panasonic G70, G6
Pentax K-S2
Warum Klappdisplay? Damit man bei Bedarf aus Positionen fotografieren kann wo es mit dem Sucher nicht oder sehr umständlich geht.
G70 und G6 fallen aufgrund der nicht passenden Haptik raus,die Pentax aufgrund des Fokus, zu dem ich mehr nicht so gutes als poditives gefunden hab.
Blieben die 3 Canons und die beiden Nikon.

Für mich bin ich total unschlüssig. Reicht mir ein Tele bis 100? Dann käme die canon g5x in die enge Wahl. Bei mehr Zoom G3X oder Pana FZ1000, wobei das schon wieder ordentliche Klöpper sind. Die Pana TZ100 wäre die kompakteste mit ordentlich zoom, logischerweise mit Abschlag beim Licht. Alle starten im mir auch sehr wichtigen WW 24 o. 25. Alternativ ne Pana G70, wäre bei Bedarf flexibel, aber ohne Objektive schon größer als die G5X.
 
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