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2 Jahre Fuji - ein kurzer Rückblick

Wenn ich das nicht brauche, tut's inzwischen auch das iPhone. Das macht für seine Verhältnisse auch sehr gute Bilder und bietet inzwischen sogar RAWs.

Du hast Recht. Mittlerweile sind Smartphones so gut geworden, dass ich in Zukunft vermutlich nur noch ein einziges System nutzen werde - Nikon DSLR. Sie bieten mir alles, was ich brauche. Der Rest erledigt das inzwischen sehr gute iPhone 7 Plus mit seinem Dualobjektiv. Es ist eh überall dabei und macht mittlerweile Bilder, dass man die Kompaktkamera fast nie mehr benötigt.

Aber auch nur dann, wenn man mit der Bedienung klar kommt, und konsequent RAWs entwickelt. Und die Menüstruktur zum heulen!

Genau diese Punkte haben mich bei Fuji gestört. Das Bedienkonzept, die RAW's und paar andere Sachen.
Noch bin ich nicht so weit, dass mir Fuji meine DSLR's ersetzen kann.
 
Vermutlich tritt dieses bei der sogenannten ersten Fertigungscharge, auch bei Kameras und Objektiven, auf? Mir sind aus meinem Berufsleben derartige Fälle, bei unseren Kommunikationsgeräten, bekannt. Ab der zweiten Serie lief dann alles meist zur größten Zufriedenheit.

Deshalb kaufe ich grundsätzlich keine Geräte bei ihrem ersten Liefertermin, sondern frühestens nach einem Jahr. Vom Preisvorteil einmal abgesehen!

da aber für viele Fuji erst seit der Pro-2 / T-2 wirklich interessant wird (2 Kartenslots), hieße das noch ca. 1 Jahr warten? Mal sehen wo Sony dann steht... im Ernst... wenn etwas Neuland ist können Dinge passieren, aber dachte bei der Pro-2 und T-2 gäbe es weniger Kinderkrankheiten... :grumble:
 
Das weiss ich noch nicht. Die Cam ist seit 2 Wochen bei Fuji aber ich hab noch nichts gehört.

Der Fehler trat auch mit dem 35/1.4 auf - ich hab es glücklicherweise bemerkt und konnte mit einem Dreh am Blendenring die Kamera überreden die von mir eingestellte Blende zu verwenden.

:ugly::grumble:
 
da aber für viele Fuji erst seit der Pro-2 / T-2 wirklich interessant wird (2 Kartenslots), hieße das noch ca. 1 Jahr warten? Mal sehen wo Sony dann steht... im Ernst... wenn etwas Neuland ist können Dinge passieren, aber dachte bei der Pro-2 und T-2 gäbe es weniger Kinderkrankheiten... :grumble:

Ja ich weiß, manchmal kann man nicht zu lange abwarten, aber etwas Geduld zahlt sich meist aus.

Ich liebäugle auch mit der X-T2, warte aber noch etwas ab.
Das Problem ist schlicht und einfach, dass die Geräte (bis hin zu den Autos) immer komplexer werden und somit die Fehlerhäufigkeit zunimmt :D
 
Genau diese Punkte haben mich bei Fuji gestört. Das Bedienkonzept, die RAW's und paar andere Sachen.
Noch bin ich nicht so weit, dass mir Fuji meine DSLR's ersetzen kann.

Lustig... Aber jedem das seine! Ne DSLR käme mir wegen fehlendem EVF nicht ins Haus - ich mag einfach die Bildvorschau im Sucher. Ich muss immer Schmunzeln, wenn die Jungs mit ihren Klapperkisten immer erstmal wieder auf dem Display kontrollieren müssen, nachjustieren und dann weitermachen. Ich behalte meine X-T2 am Auge, und weiß immer ob das Bild in etwa passt (schon bevor ich abdrücke, bzw. auch unmittelbar danach. Und sowohl die Menüstruktur als auch das generelle Bedienkonzept überzeugen mich zu 100% bei Fuji.
Dass Adobe nicht alles aus den Fuji-RAWs rausholt ist natürlich schade! Dennoch bin ich inzwischen wieder weg von PN und bei LR, da mir persönlich die Resultate absolut gut gefallen - brauche eigentlich nie dieses letzte Quäntchen an Schärfe...
 
Auch ich habe den Wechsel von Nikon zu Fuji mit dem Erscheinen der X-E1 vollzogen. Ich wartete damals noch ein halbes Jahr, bis sich langsam abzeichnete wo die Reise bei den Objektiven hingehen soll.

Bei Nikon hat mich am meisten gestört, dass es im Objektivbereich eine Zweiklasssengesellschaft gibt. Die guten Objektive sind die lichtstarken schweren und teueren Exemplare. Die "Brot und Butter Nikkore" fallen dagegen recht deutlich ab.

Hier steuerte Fuji mit sehr hoher Qualität bei allen Objektiven deutlich in eine andere Richtung. So habe ich heute mit den Fujinon Objektiven eine optische Qualität zur Verfügung, bei relative kompakten Abmessungen und geringem Gewicht, von der ich bei Nikon nur träumen konnte.

Dazu kam, dass mir als altem "Analogie", das Fuji Bedienkonzept wie ein Maßanzug passte.

Die überragende gesamt Bildqualität aus optischer und Sensor Leistung überzeugt mich daher bis heute. Komme gerade von einer Ost/West Tour durch die Pyrenäen zurück und habe an jedem Tag meine Ausrüstung genossen.

Gruß
Rokkor
 
Ich habe mit der X100 angefangen. Zwei Monate bevor es sie auf dem deutschen Markt gut verfügbar gab.
Hat mir sehr gut gefallen, und Gott war ich froh sie in Händen zu halten nachdem ich halb London nach ihr abgesucht hatte.
Irgendwann gesellte sich eine Leica X2 dazu und die Fuji war abgemeldet und dann schließlich auch verkauft.
Eine X-E2 kam und die fand ich schon auch sehr gut. Der AF bei schlechtem Licht liess stark zu wünschen übrig.
Was sich dann aber für mich heraus gestellt hat: diese unglaubliche Detailauflösung die ich mit meiner Leica M8 oder meiner D800e spielend hinzaubern konnte, gelang mir bei Fuji nicht. Ganz sicher ein RAW Konverter Problem, aber wie es sich herausgestellt hat, war und bin ich einfach zu bequem meinen jahrelang gewohnten Workflow zu durchbrechen. Diverse Versuche erstickten schnell im Keim.
Zudem gefallen mir die jpg ooc Farben nicht so gut.
Sie wurde durch eine E-M1 ersetzt die auf einen Schlag all meine Probleme löste.
Das wars zu Fuji.
Wenn ACR dereinst der beste Konverter für Fuji sein wird komme ich eventuell zurück!
Oder die neue MF-das noch wahrscheinlicher :-)
 
da aber für viele Fuji erst seit der Pro-2 / T-2 wirklich interessant wird (2 Kartenslots), hieße das noch ca. 1 Jahr warten? Mal sehen wo Sony dann steht... im Ernst... wenn etwas Neuland ist können Dinge passieren, aber dachte bei der Pro-2 und T-2 gäbe es weniger Kinderkrankheiten... :grumble:

;)
 
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Lustig... Aber jedem das seine! Ne DSLR käme mir wegen fehlendem EVF nicht ins Haus - ich mag einfach die Bildvorschau im Sucher. Ich muss immer Schmunzeln, wenn die Jungs mit ihren Klapperkisten immer erstmal wieder auf dem Display kontrollieren müssen, nachjustieren und dann weitermachen. Ich behalte meine X-T2 am Auge, und weiß immer ob das Bild in etwa passt...

Expose to the right und man sieht im EVF herrlichen Blauverlauf und einen fetten schwarzen Blob da wo vermutlich irgendwo das Hauptmotiv sein könnte. Gepaart mit entsprechendem AF auch nicht ganz unproblematisch. Mit ein wenig Übung hat man dieses Problem mit einem optischen Sucher nicht, aber natürlich muss man ein wenig wissen, was man tut. Hat beides so seine Vor- und Nachteile. Bei einer DSLR hat man den optischen Sucher und Liveview über das Display. Auch nicht übel, wenn man die Wahl hat.
 
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Expose to the right und man sieht im EVF herrlichen Blauverlauf und einen fetten schwarzen Blob da wo vermutlich irgendwo das Hauptmotiv sein könnte. Gepaart mit entsprechendem AF auch nicht ganz unproblematisch. Mit ein wenig Übung hat man dieses Problem mit einem optischen Sucher nicht, aber natürlich muss man ein wenig wissen, was man tut. Hat beides so seine Vor- und Nachteile. Bei einer DSLR hat man den optischen Sucher und Liveview über das Display. Auch nicht übel, wenn man die Wahl hat.

Ein Sucher ist ohnehin nur als Schätzeisen anzusehen, das mal genauer ist und mal nicht. Auch viele SLR-Sucher zeichen z.B: nicht das gesamte Bild. Die Helligkeit im EVF kann man auch anpassen, je nach persönlichem Pupillenknick. Ganz genau wird das aber nie, auch wenn man dem WYSIWYG schon recht nahe kommen kann. Das alles ist aber auch ein bisschen Übungssache.

Gruss aus Peine

wutscherl

...vier Jahre X-Pro und momentan nichts anderes wollend.
 
Ich komme noch mal zurück auf das eigentliche Thread-Thema:

Bei mir begann die Fuji-Story vor vielen Jahren mit der S6500fd, zum damaligen Zeitpunkt als sog. "Bridgekamera" IMO unerreicht!

Dann kamen DSLRs (Olympus E-510, Nikon D60, D90, Canon EOS 550D), dann Spiegellose (u.a. Sony NEX-3n, 2x Samsung NX-irgendwas), und dann die Fuji X-A1 und schließlich die Fuji X-E2. Die besaß ich vielleicht als einer der ersten und weiß noch, wie ich mich über die Trägheit der Kamera etwas ärgerte. Aber dank Fujis vorbildlich lobenswerter Firmware-Politik habe ich selbst heute nicht den Eindruck, eine veraltete Kamera zu nutzen. Die Objektive sind IMO im APS-C Bereich unerreicht, gerade auch die "Kit-Zooms".

Auf der Photokina hatte ich jetzt die X-T2 in der Hand und wusste intuitiv: die will ich haben! Nebenbei erfuhr ich aber leider auch, dass mit der X-E2s die X-E-Reihe endet - schade eigentlich.

Die Story wäre aber nicht vollständig, wenn ich nicht zugeben würde, dass bei der letzten Urlaubsreise das Galaxy S6 häufig als schnelle Immerdabei-Alternative zum Einsatz kam. Die Tageslichtfotos sind im Gemisch von denen der X-E2 qualitativ nicht zu unterscheiden, vielleicht nur noch an der übertriebenen Schärfung zu erkennen. Die enorme Prozessorpower solcher Smartphones macht vieles wett, was der kleine Sensor nicht leisten kann. Man konnte auch beobachten, dass die meisten Urlauber nur noch mit dem Smartphone fotografieren. Aber diese Tendenz trifft ja alle klassichen Kamerahersteller.
 
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Auf der Photokina hatte ich jetzt die X-T2 in der Hand und wusste intuitiv: die will ich haben! Nebenbei erfuhr ich aber leider auch, dass mit der X-E2s die X-E-Reihe endet - schade eigentlich.

Das wäre wirklich sehr schade, da mir die mittigen Sucher weniger liegen, und die X-E Reihe das Retrodesign hervorragend wiedergeben konnte. Schade, wenn es keine X-E3 mehr geben würde. Da wäre ich nochmal schwach geworden. Die X-Pro2 scheidet für mich aus, da ich keinen OLV brauche und ob es eines Tages die X-T2 wird, wird sich zeigen.

Erst mal abwarten, ist so meine Device!
 
Nebenbei erfuhr ich aber leider auch, dass mit der X-E2s die X-E-Reihe endet - schade eigentlich.

Das wäre wirklich sehr schade, da mir die mittigen Sucher weniger liegen, und die X-E Reihe das Retrodesign hervorragend wiedergeben konnte. Schade, wenn es keine X-E3 mehr geben würde. Da wäre ich nochmal schwach geworden. Die X-Pro2 scheidet für mich aus, da ich keinen OLV brauche und ob es eines Tages die X-T2 wird, wird sich zeigen.

Erst mal abwarten, ist so meine Device!

Eine E3 wäre mir von der Bauform auch viel lieber als die T. Insofern von mir auch der Wunsch nach der E3. Da könnte man dann auch mal wieder das Arme-Schlucker-Segment um 1000 Euro bedienen. :rolleyes:
 
ETTR mit Spiegellosen ist doch easy. Mit der Fuji und den DR Modi sogar noch viel mehr. Man merkt, dass auch 4 Jahre des Systems nicht ausreichen, dass der User lernt damit umzugehen :ugly:
 
Damals als die x100 raus kam musste ich sie haben. Hatte sogar das Limited Edition Set mit Holzkoffer >> https://davidhellmann.com/blog/gadgets/fuji-finepix-x100-welcome/

Krass wie lang das schon her ist. Bei mir war es im Grunde die Optik der Kamera. Es macht einfach Spaß das Ding in die Hand zu nehmen und man bekommt das lächeln nicht weg.

x100
X-Pro1
x100s
x100t
X-Pro2

war dann so die Reihenfolge. Was mich nervt ist, dass wenn ich eine x100/s/t hatte wollte ich immer eine wo ich das Objektiv wechseln kann und wenn ich die Pro hatte dann immer die x100 Reihe. Jetzt aktuell ist es wieder nicht anders. Früher hatte ich angefangen mit Nikon DSLR und bin dann auf Canon und war verliebt ins Daumenrad bei Canon. Aber aktuell würde ich auf nichts anderes wechseln. Bin super zufrieden mit Fuji und ich finde es auch preislich so, dass es so teuer ist das es irgendwie auch "besonders" ist aber dennoch in einem Rahmen, den man sich auch mal leisten kann.

Und die JPGs… da brauch ich ja nichts zu sagen aber das ist für mich auch ein Ding Fuji zu mögen. Keine RAWs die man wirklich braucht.

Nur so spontan meine Gedanken dazu :D
 
ETTR mit Spiegellosen ist doch easy. Mit der Fuji und den DR Modi sogar noch viel mehr. Man merkt, dass auch 4 Jahre des Systems nicht ausreichen, dass der User lernt damit umzugehen :ugly:

Ja komisch, dass dir in 4 Jahren nicht aufgefallen ist, was bei viel Licht, WYSIWYG und ETTR üblicherweise mit dem Hauptmotiv passiert. Aber mich kannst du für deine Blockade nun wirklich nicht verantwortlich machen.
 
Nein, das bedeutet es auch nicht. Das wäre in der Tat Blödsinn. Expose to the right bedeutet, dass man bei viel Sonnenschein gnadenlos unterbelichtet und bei WYSIWYG dann vom Hauptmotiv nicht mehr viel erkennt.

Die Aufhelleigenschaften der Fujis sind aber bei fast allen Situationen gut genug, um in der Nachbearbeitung die Schatten entsprechend ins richtige Licht zu setzen.

Bei ETTR nach Live-Histogramm vergibt man ev. etwas Potenzial in den Lichtern, aber im Prinzip ist es doch nur eine Frage dessen, wie man das Histogramm interpretiert.

Einen Nachteil hat der EVF aber bei Sonnenlicht: während man bei einerm DSLR-Sucher den natürlichen Dynamikumfang des Auges zur verfügung hat, zeigt der EVF in der Tat nur den Dynamikumfang eines JPGs an, was bei ETTR die Motivbeurteilung unter Umständen schwierig macht.
 
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