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1D Mark III oder 70D?

Die neue iFCL-Messung der 7D/70D ist dieser sehr gegen kleinste Variationen in der Komposition empfindlichen Spotmessung um Längen voraus. Die Spotmessung ist spätestens ab diesen Kameras ein Relikt das keiner mehr benötigt.

wieder einmal Typisch.

Willst Du das Bild machen und formen? Nein, Du übergibst das wiedereinmal einer Automatik in der Kamera.

Ich werde so manches nie verstehen ... DSLR ja, aber nicht kreaktiv die Bildgestaltung mitgestalten und wieder Automatiken einsetzen und das als Vorteil sehen :confused::confused::confused:

Mag sein, dass die Automatik bei Alltagsbildern manchmal sogar leicht überlegen sein kann, aber fotographieren bedeutet für mich das Bild selber zu komponieren und das nicht der Kamera zu überlassen.

Ich gebe Dir in einem Punkt recht. Die Spotmessung kann fehleranfällig sein ... sie setzt gewisse Fähigkeiten voraus ... das ist richtig.

Ich nutze nicht einmal die Matrixmessung, weil auch diese mir viel zu viel ins Bild reinpfuscht mit Ihrer Bildvergleichsdatenbank im Hintergrund ohne das ich vorher schon das Ergebniss kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könntest du kurz erklären wo du den Vorteil siehst? Ich möchte im Sport in der Regel dort die Belichtung messen wo meine Schärfe sitzt. Also auf dem AF Feld bzw dem nachgeführtem AF Feld. Das macht meine Einser hervorragend und ich verstehe nicht, wo der Vorteil liegen soll, wenn die Kamera dies in 63 Bereichen macht. Mich interessiert die Helligkeit im Bokeh nur peripher.
Die Kamera misst die Belichtung in allen Feldern und diese Messungen werden dann mit den Fokus-Rückmeldungen aller AF-Felder gewichtet. Wenn das zu einem Belichtungsmessfeld korrespondierende AF-Feld meldet "ich bin in Schärfeebene" wird dieses viel höher gewichtet als eines das meldet "mein Motivbereich ist x Schritte von Fokusebene entfernt" und dieses wird trotzdem höher gewichtet als eines das meldet "habe nix in oder nahe aktueller Fokusebene".
 
Mag sein, dass die Automatik manchmal sogar leicht überlegen sein kann, aber fotographieren bedeutet für mich das Bild selber zu komponieren und das nicht der Kamera zu überlassen.
Eben genau das geht mit der iFCL-Messung zuverlässiger als mit der Spot-Messung.
Ich nutze nicht einmal die Matrixmessung, weil auch diese mir viel zu viel ins Bild reinpfuscht mit Ihrer Bildvergleichsdatenbank im Hintergrund ohne das ich vorher schon das Ergebniss kenne.
Tja, das ist dann wohl ein Fall von "wat der Bur net kennt...". Die iFCL-Matrix-Messung benutzt keine Bildvergleichsdatenbank mehr sondern gewichtet die Messfelder anhand der von den AF-Sensoren (übirgens allen, nicht nur den angewählten) zurückgelieferten Fokusinformationen - und damit ist die Messung genau auf das ganze Motiv gelegt und nicht nur auf den kleinen Spot der mit dem AF-Feld verknüpft ist.
 
Tja, das ist dann wohl ein Fall von "wat der Bur net kennt...".

nein, eher ein ... ich will das Bild selber hinsichtlich Belichtung gestalten ... und nicht die Kamera :)
 
nein, eher ein ... ich will das Bild selber hinsichtlich Belichtung gestalten ... und nicht die Kamera :)
Nur dass die Spot-Belichtung in diesem Bereich deutlich unzuverlässiger ist und Du mehr und öfters eingreifen musst. Auf die iFCL-Messung kannst Du Dich in dynamischen Situationen erheblich mehr verlassen konsistente Ergebnisse zu liefern als die hochgradig instabile Spot-Messung.
 
Nur dass die Spot-Belichtung in diesem Bereich deutlich unzuverlässiger ist und Du mehr und öfters eingreifen musst. Auf die iFCL-Messung kannst Du Dich in dynamischen Situationen erheblich mehr verlassen konsistente Ergebnisse zu liefern als die hochgradig instabile Spot-Messung.

bei dynamischen Motiven nutze ich die mittenbet. Integralmessung mit einer Belichtungskorrektur und gut ist es ... hatte noch keine Probleme damit :top:

die Integralmessung ist bei mir die Standardmethode...zuverlässig und vorhersagbar und damit kontrollierbar.
 
bei dynamischen Motiven nutze ich die mittenbet. Integralmessung mit einer Belichtungskorrektur und gut ist es ... hatte noch keine Probleme damit :top:
Lass mich also mal zusammenfassen:
Die 1DIII hat die bessere Belichtungsmessung weil sie für dynamische Situationen die Verknüpfung der Spot-Messung mit dem gewählten AF-Feld erlaubt. Du nutzt aber in dynamischen Situationen die vollkommen überalterte und das Motiv und die Bildgestaltung nicht einmal ansatzweise berücksichtigende Integralmessung. Aber die iFCL-Messung ist ja ach so pöse...
 
Lass mich also mal zusammenfassen:
Die 1DIII hat die bessere Belichtungsmessung weil sie für dynamische Situationen die Verknüpfung der Spot-Messung mit dem gewählten AF-Feld erlaubt. Du nutzt aber in dynamischen Situationen die vollkommen überalterte und das Motiv und die Bildgestaltung nicht einmal ansatzweise berücksichtigende Integralmessung. Aber die iFCL-Messung ist ja ach so pöse...

sie ist weder böse noch pöse ;)

aber ich habe mit diesen "veralteten" Methoden einfach mehr Mitsprachemöglichkeiten. Und ich sagte auch nicht besser, sondern für MICH (und nur für mich) gilt meine Aussage.

Also bitte bei den Fakten bleiben. Ich habe Deine bevorzugte Methode nicht verteufelt, sondern nur gesagt, dass ich sie nicht benötige und will.

Ich nutze alle Möglichkeiten meiner Kamera (außer Matrix) und entscheide situativ (hängt zb von der Objektgröße ab, wie gut ich diese mit dem AF-Feld verfolgen kann) welche ich nutze. Muss ich mich hier jetzt wirklich festlegen???

Nebenbei: wo habe ich Spotmessung und dynamische Objektive verknüpft?

Nicht mehr und nicht weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber ich habe mit diesen "veralteten" Methoden einfach mehr Mitsprachemöglichkeiten.
Bei iFCL-Matrixmessung hast Du eine noch viel bessere Grundlage für Deine Mitsprache - weil Du kannst Dich darauf verlassen dass das Motiv als Ganzes angemessen belichtet wird und nicht nur ein kleiner Bestandteil (Spot unter aktivem AF-Feld) und auch nicht die Szene insgesamt (mittenbetonte Integralmessung). Du musst also wegen den Unzulänglichkeiten der Messungen der 1DIII mehr Aufwand in die Korrektur stecken.
 
Vielen Dank für dene Erklärung. Ich hab noch nicht mit der 70D gearbeitet aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass dies auch gut funktioniert.

Bei der Spotmessung hat man halt schon mal den Nachteil das wenn der AF auf einem hellen Bildausschnitt liegt der nahe einem sehr dunkeln ist, passiert es mir schonmal den AF minimal falsch zu setzen und dabei die gesamte Belichtung zu verhauen. Da muss ich Karl Günther zusprechen. Deswegen ist die Spot/AF Messung aber nicht völlig überholt.

Wenn wir uns nochmal das Beispiel des Reitsports des To anschauen. Ich hab da gerne die Belichtung auf dem Gesicht des Reiters. Alle anderen Bild-Bereiche lassen sich einfacher hoch oder runter regeln. Also liegt es einfach an mir wie genau ich den AF auf dem Gesicht behalte. Aufgrund der AF Erweiterung der Einser funktioniert das auch recht gut. Eine Einmischung aus anderen Bildbereichen erachte ich da als fehlerhaft.

Aus diesem Grund habe ich dem TO die 1D empfohlen.

Ein anderes Beispiel wie zuletzt beim WRC, da wäre ich froh gewesen über eine Belichtungsmessung wie sie die 70D besitzt. Dort kam ich aufgrund des schwarzen Hintergrund (Tannenwald) und dem zum Teil weiss lackierten Fahrzeuge mit dunklem Innenraum weder mit der Spotmessung noch mit Integralmessung (egal wie betont) hin.

Aber der TO will ja kein Motorsport sondern Reitsport fotografieren. Hunde und Tennis sind da meines Erachtens nicht so speziell. Dort reicht mir die mittenbetonte Integralmessung und ich kann mir gut vorstellen, das die 70D Messmethode dort sogar Vorteile hat. Aber im Reitsport möchte ich auf die AF bezogene Spot Messung nicht verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur dass die Spot-Belichtung in diesem Bereich deutlich unzuverlässiger ist und Du mehr und öfters eingreifen musst. Auf die iFCL-Messung kannst Du Dich in dynamischen Situationen erheblich mehr verlassen konsistente Ergebnisse zu liefern als die hochgradig instabile Spot-Messung.

Das ist mir bei der 6D (ich denke mal, sie genau so schlau wie die 70D) im Vergleich zur 1DIII auch aufgefallen.
Bei der 6D muss man viel später in die automatische Belichtung eingreifen als bei der alten 1er.

VG
 
Und ich hatte die 20,30,40 und die 7D und an keiner Kamera war der AF nur annähernd so gut in der Griffigkeit wie bei der 1D.

Ich hatte die 7D und habe nun u.A. eine 1DIII.
Das der AF der 1DIII besser wie bei der 7D sein soll, deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Grad bei schnellen Motiven, wie z.B. ein rennender Hund, war der AF der 7D doch merklich besser und der Ausschuss geringer (ZonenAF, Spot AF).
Zudem kann man bei der 7D doch eher mal noch was vom Bild wegschneiden, mit den 10mp der 1DIII war man da schnell mit dem Rücken zur Wand.
Ich würde mit meinem heutigen Wissen, den Tausch 7D zur 1DIII nicht mehr machen.
 
...Das der AF der 1DIII besser wie bei der 7D sein soll, deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Grad bei schnellen Motiven, wie z.B. ein rennender Hund, war der AF der 7D doch merklich besser ...

Und genau da reden wir von dem AF-Problem der Mark III. Ich sag doch, das das Problem auch mit Fix nicht zu 100% gelöst werden konnte. Es wurde besser als ohne, aber mehr auch nicht. Konstruktionsfehler in meinen Augen. Die Mark II / N und die IV hatten mit dieser Aufgabe nie Probleme. Genau dafür ist eine 1D doch entwickelt worden.
 
Ich hatte die 7D und habe nun u.A. eine 1DIII.
Das der AF der 1DIII besser wie bei der 7D sein soll, deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen.
[...]
Zudem kann man bei der 7D doch eher mal noch was vom Bild wegschneiden, mit den 10mp der 1DIII war man da schnell mit dem Rücken zur Wand.
Ich würde mit meinem heutigen Wissen, den Tausch 7D zur 1DIII nicht mehr machen.

Moin!
Tja, da bleibt eigentlich nichts mehr, was noch erwähnenswert wäre!
Doch, die ISO-Automatik und die Matrixmessung der 7D.

Ich hatte eine 1D III »Blaupunkt«.
Ich habe sie zugunsten der 7D verkauft.
Ich erlebe den AF der 7D erheblich treffsicherer, als den der 1D III.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Tja, da bleibt eigentlich nichts mehr, was noch erwähnenswert wäre!
Doch, die ISO-Automatik und die Matrixmessung der 7D.

Ich hatte eine 1D III »Blaupunkt«.
Ich habe sie zugunsten der 7D verkauft.
Ich erlebe den AF der 7D erheblich treffsicherer, als den der 1D III.

mfg hans

Hallo Hans,

das kann ich nicht nachvollziehen. Da heute Vollformat erschwinglich ist wandern viele in den Bereich ab, da die Bildwirkung und Qualität mit der Größe des Sensors idR. zunimmt. Bei mir war es ebenso. Erst der APS-C danach APS-H und dann trotz der geringen Serienbildgeschwindigkeit der KB Sensor.

Bevor ich mit einer APS-C (7D) versuchen würde Bilder im Sport zu machen, nehme ich lieber die 5Dclassic. Soll die Kamera doch 80% Ausschuss aufgrund des schlechteren AF Modul produzieren, so sind immer noch 20% bessere Bilder vorhanden.

Diese Entscheidung fiel übrigens bei einem Cross Event. Ich hatte die 1DmkIII dabei, ein Freund die 7D und meine Frau die 5Dclassic. Später am Rechner hatte meine Frau zwar die wenigsten Bilder und die meisten Unscharfen, aber die welche passten waren einfach Klasse und kein Vergleich.

Mal abgesehen von der Bildwirkung. Ich tippe auf die Pixeldichte, denn auch wenn eine 1D oder 5D kein besseres Rauschverhalten hat, so ist dieses doch sehr viel ansehnlicher. Mir pers. gefallen die Bilder aus einer 7D im direkten Vergleich nicht (mehr) und ich frage mich wie man sich mit so etwas zufrieden geben kann wenn man eine 1D gewohnt war. Zugegeben, ich habe es nie pers. versucht, sondern immer nur anhand der Bilder von anderen verglichen.

Wobei vieles auch schlicht und ergreifend Anwendungsfehler sind. Manchmal ist eine leicht geänderte Position des Fotografen oder eine andere Brennweite der Schlüssel zum Erfolg. Ich konnte zumindest meine Einser AF,s noch nicht ans Limit bringen. Wenn der versagt hat lag der Fehler meistens hinter der Kamera, dies erkennt man sehr schnell daran, dass wenn ein anderer mit ähnlichem Equipment aus der gleichen Situation gute Bilder holt. Ein Beispiel zum besseren Verständnis. Man kann einen Mitzieher auf der Pferdeflanke fokusiert machen was dem AF je nach Fellfarbe und Kontrast schwerer fallen sollte als das fokussieren bei der gleichen Aufgabe am Zaumzeug.

Bei dem Anwendungsprofil des TO müsste meines Erachtens so ziemliche jede (vernünftig angewendete) EOS vom AF nicht überfordert sein. Die Belichtungsmessung ist beim Reitsport nochmal etwas besonderes aber sonst auch kein Problem.
 
Bevor ich mit einer APS-C (7D) versuchen würde Bilder im Sport zu machen, nehme ich lieber die 5Dclassic.
Das ist dann eher der mangelnden Erfahrung mit Sport geschuldet - Bildwirkung (die zu 99% von der richtigen Position des Fotografen abhängt und zu maximal 1% von dem Sensorformat) ersetzt in keiner Form das Erfassen der im Sport relevanten Situationen. Was hilft es Dir wenn der AF genau in dem Augenblick versagt und Du genau die relevanten Bilder in den 80-90% Ausschuss verlierst...
 
Bevor ich mit einer APS-C (7D) versuchen würde Bilder im Sport zu machen, nehme ich lieber die 5Dclassic. Soll die Kamera doch 80% Ausschuss aufgrund des schlechteren AF Modul produzieren, so sind immer noch 20% bessere Bilder vorhanden.

Sooo schlecht ist der mittlere AF Sensor der 5D u. 5DII nun auch nicht. Mit den zugeschalteten AF Hilfssensoren kann man mit den beiden KB Kameras ausgezeichnet Sport fotografieren, allerdings eben nur mit dem mittleren AF, was der Bildkomposition eben nicht immer dienlich ist.
 
Das ist dann eher der mangelnden Erfahrung mit Sport geschuldet - Bildwirkung (die zu 99% von der richtigen Position des Fotografen abhängt und zu maximal 1% von dem Sensorformat) ersetzt in keiner Form das Erfassen der im Sport relevanten Situationen. Was hilft es Dir wenn der AF genau in dem Augenblick versagt und Du genau die relevanten Bilder in den 80-90% Ausschuss verlierst...

Diese ganze Diskussion um das Belichtungsmessystem wie auch hier um Sport ist doch ziemlicher Nonsens.

Solange man nicht weiß welche Sportart in welcher Weise fotografiert werden soll, kann man als Außenstehnender nicht entscheiden, ob eine 5D oder eine 1DX die angemessenere Kamera wäre.

Das gleiche gilt hier auch für diese Luftnummer mit dem Belichtungsverfahren. Eine gegebene Lichtsituation und das was ein Fotograf genau bezwecken will entscheidet über die Wahl der Belichtungsmethode.

Irgendwelche Grabenkämpfe halte ich für sinnlos.

epitox
 
Ich finde auch das geht am Thema vorbei. Was für die TO noch wichtig sein könnte, ist da sie ja die 70D schon hat, sie sich bewusst sein sollte, das sie beim wechsel auf die 1DIII halt ein gebraucht Gerät ohne Garantie erhält , mit der 70D hat sie halt was neues in der Hand mit den verbundenen Sicherheiten.
Des weiteren lohnt es sich meiner Meinung auch nicht wenn der einzige Grund zum wechseln das Rauschverhalten sein soll, hier ist der Unterschied halt eher gering. Wenn natürlich AF, Speed und Robustheit gewünscht sind, würde die 1er hier Vorteile bieten, ist halt ne Sport Cam. Wenn die 70D jetzt aber schnell genug ist und der AF auch vollkommen ausreicht, dann würde ich mir den Wechsel gut überlegen.
 
Erstmal vielen Dank für eure Antworten ;)

Willst du deutlich besseres Rauschverhalten und Top AF wäre die 5DIII ideal.
das ist mir leider bewusst, aber leider kommt 5D Mark III zurzeit nicht infrage.

Bis iso 1600 problemlos und 3200 noch ok einsetzbar.
Für mich liegt die 70D perfekt in der Hand.
70D liegt auch sehr gut in meiner Hand, aber ISO Rauschen :ugly: für mich leider nur bis 400 ok. wenn noch höhere ISO dann muss ich mehr entrauschen und das Bild sieht dann irgendwie glattgebügelt aus.

Du solltest die Pixelpeeperei aufgeben sondern das Bild als ganzes betrachten. Dann ist die 70D plötzlich um ein ganzes Stück den alten Eisen überlegen.
ich betrachte das Bild natürlich als ganzes.
ich habe ein iMac und die Bilder sind fast A3 groß und da kann man recht schon viel sehen.
soll ich die Bilder extra verkleinern damit ich nichts mehr unterscheiden kann? :)

Den Bildausschnitt kann ich auch so hervorragend überprüfen, die Belichtung auch (Histogramm) und die Schärfe ist auch überprüfbar.
gut zu wissen

Fokusfelder: http://kameravergleich.medienkrank.de/kameravergleich/suchergroesse.html
Sucher 70D: http://www.traumflieger.de/reports/...DSLR/EOS-70D/Canon-EOS-70D-Der-Test::542.html
Die Fokusfelder einer 7D/70D reichen beiweitem nicht so weit raus wie bei einer 1DIII (in dem Link ist nur die 1DiV, aber ident.) Und du weisst auch, dass die 1D III 19 Kreuzsensoren hat!

Mehrere Sucheranzeigen an der 7D/70D: zb ... also, was mir SOFORT auffällt, was ich vermisse und sehr oft brauche ist die geteilte Anzeige der Blitzbelichtungskorrektur und der Belichtungskorrektur in der Waagenanzeige zu gleichen Zeit

Danke für den Link. so weiss ich wenigstens wie der Sucher genau aussieht. wie die Anzeigen verteilt sind, finde ich gut.

Bei der Spotmessung hat man halt schon mal den Nachteil das wenn der AF auf einem hellen Bildausschnitt liegt der nahe einem sehr dunkeln ist, passiert es mir schonmal den AF minimal falsch zu setzen und dabei die gesamte Belichtung zu verhauen. Da muss ich Karl Günther zusprechen. Deswegen ist die Spot/AF Messung aber nicht völlig überholt.

Wenn wir uns nochmal das Beispiel des Reitsports des To anschauen. Ich hab da gerne die Belichtung auf dem Gesicht des Reiters. Alle anderen Bild-Bereiche lassen sich einfacher hoch oder runter regeln. Also liegt es einfach an mir wie genau ich den AF auf dem Gesicht behalte. Aufgrund der AF Erweiterung der Einser funktioniert das auch recht gut. Eine Einmischung aus anderen Bildbereichen erachte ich da als fehlerhaft.

an diesem Wochenende hat ein Jubiläumsturnier stattgefunden. Isländer waren überwiegend schwarzbraun bis schwarz. da war eine gute Gelegenheit den AF der 70D zu testen. Ich habe Zonen AF genommen und die Belichtung war gut und die Ausschussquote war sehr gering. aber leider musste ich ISO hochschrauben. und die Bilder, was soll ich sagen. sie verlieren die Details meinem Empfinden nach.
bei der Gelegenheit stelle ich einige Bilder hier rein.

Was für die TO noch wichtig sein könnte, ist da sie ja die 70D schon hat, sie sich bewusst sein sollte, das sie beim wechsel auf die 1DIII halt ein gebraucht Gerät ohne Garantie erhält , mit der 70D hat sie halt was neues in der Hand mit den verbundenen Sicherheiten.
Des weiteren lohnt es sich meiner Meinung auch nicht wenn der einzige Grund zum wechseln das Rauschverhalten sein soll, hier ist der Unterschied halt eher gering. Wenn die 70D jetzt aber schnell genug ist und der AF auch vollkommen ausreicht, dann würde ich mir den Wechsel gut überlegen.

ich würde 1D III gebraucht von einem Fachhändler kaufen. Da hat man die Gewährleistung.
Der AF ist gut wie ich heute festgestellt habe. Der Ausschussquote ist gering. aber dieses Rauschen gefällt mir einfach nicht.
ich bin momentan einfach hin und her gerissen. solange ich nicht weiss, wie die Bilder von 1D III aussehen kann ich jetzt schlecht entscheiden.



es bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als 1D III mal in der Hand zu halten und ausgiebig zu testen und dann würde ich wissen, welche zu mir besser passt.
 
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