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17-55 2.8 mehr als schlecht oder defekt? Vergleich zu 70-200

hier ein DIREKTER vergleich zwischen dem 17-55 und dem 70-200 jeweils bei offenblende (2.8 und 4)

1. zentrum
2. ecke oben links
3. ecke oben rechts

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Wie machst Du denn diese Fotos von den Ecken?? In den Ecken gibt es ja keinen Fokuspunkt sondern nur vor den Ecken. Falls Du z.B. den rechten oder linken äußeren Fokuspunkt nimmst dann darfst Du auch nur den Ausschnitt als Kriterium heranziehen der unter dem Fokus lag und nicht die Bildecken denn die können bei Blende 2.8 schnell nicht mehr auf der Fokusebene sein.
Es wäre besser Du machst mal ein Foto von einer planen Fläche, z.B. Wand und schaust Dir dann die Ecken an. Der Sucher muss von Motiv ganz gefüllt sein damit auch die Ecken die gleiche Entfernung haben wie die Mitte.
Beim 70-200 ist das wieder ganz anders wie bei einem 2.8.
Pobier mal was dann rauskommt.
Ich habe das manchmal auch mit den Ecken aber entdecke immer wieder, dass diese Ecken eben oft 20-30 cm vor oder hinter der Fokusebenen sitzen. Je näher man an einem Motiv rangeht umso kritischer wird das Ganze.
Dann mach mal je ein Foto mit dem mittleren Autofokus, allen Fokuszellen und noch eins mit Live-View da wird nämlich anders fokussiert.
Falls es dann paßt ( ein wenig Unschärfe ist normal aber eben wenig die ab Blende 4.0 fast verschwindet ) kannst Dir da Umtauschen oder Einschicken sparen. Das liegt dann nämlich an einem selber.
Viel Glück
Gruss
 
Wie machst Du denn diese Fotos von den Ecken??

Moin moin,

ich war zwar nicht angesprochen aber antworte mal meine Methode. Ich hatte damals etwas in der Mitte per Liveview fokussiert und dann fotografiert. Dann habe ich die Kamera so dreht, dass das Mitte Objekt in den Ecken war und dann wieder per Liveview fotografiert. So konnte man dann sehen, dass die Ecken unschärfe waren als die Mitte - aber bei mir war es nicht ganz so schlimm wie bei gerrit oder beim TO.

Gruß
Mark
 
Meines hatte bei 17mm eine schwache Seiten-Performance, weil das Objektiv bei 17mm nicht über 3 Meter auf der Entfernungsskala hinausfokusierte. .

Das macht mein Canon 2.8 und das Sigma 10-20mm auch und ist auch richtig so weil ein Weitwinkel eben probiert so früh wie möglich scharf zu stellen da der hintere Bereich von selber scharf ist.
Würde es bis Unendlich fokussieren wäre der vordere Bereich unscharf und somit das Foto unbrauchbar. Hast Du mal ein Foto betrachtet das vorne unscharf und hinten scharf wird, das passt nicht.
Beim Tele ist das wieder was anderes da ist es ja manchmal gewollt aber nicht bei Weitwinkel.
Halte mal die Kamera in den Himmel und fokussiere auf eine kontrastreiche Wolke dann wirst Du merken, dass das Canon sehr wohl auf Unendlich fokussiert wiel nix näheres davor ist.
Machst Du ein Foto von einer Landschaft und fokussierst auf die Büsche im Hintergrund wird das Canon genauso wie das Sigma ab 3 Meter scharf stellen damit eben ab 3 Meter alles scharf ist. Der Eindruck des Fotos passt so für das menschliche Auge. Ist der Hintergrund in der 100% Ansicht etwas unscharf ist das auch ok. Der Mensch kann mit seinen Augen auch nicht die Büsche in 100 Meter Entfernung scharf erkennen.
Die haben sich beim Objektivbau schon was gedacht.
Gruss
 
Wie machst Du denn diese Fotos von den Ecken??


Kamera auf Stativ
Kamin ca. 30m weit weg
per LIVE VIEW und 10x Zoom ganz genau auf den Schornstein mit dem zentralen Fokuspunkt fokusieren.
Dann Autofocus ausschalten!
5 Bilder machen, zentrum und 4x in den Ecken.

Der Abstand zum Motiv bleibt ja 100%ig identisch, sollte also nicht nachfokusiert werden müssen WENN das Objektiv in Ordnung wäre.

Beim 70-200 @ 70mm siehts ja auch sauber aus in allen 5 Positionen.
beim 17-55 @ 55mm hingegen... naja...seht ihr ja selber :)
 
Rellat: Ja, das sagen wie ich schon einmal erwähnt hab mein Händler und Canon selbst genau so.

Das 17-55 ist das erste Objektiv in meiner Sammlung, an dem ich zweifle. Hatte es kürzlich eingeschickt, weil es ab 20 bis ca. 35 mm links extrem unscharf ist, sichtbar bis Blende 11. Ist soeben zurückgekommen nach dem Laborcheck mit 2 ausgedrucken Fotos bei 17 und 55mm und der Info, die ich vorher schon wußte, dass bei beiden Anschlagsbrennweiten alles in Ordnung ist.

Ich frage mich nun, ob das Objektiv wirklich anders konstruiert ist, als das 17-85, wo ich sowas nicht kannte. Ob die Fokusbereichskurve anders aussieht, ob ich selbst - hab keine "Testfotos" im eigentlichen Sinne gemacht sondern den Vielleicht-Fehler auf normalen Motiven gesehen - beim Fotografieren nicht 90 Grad zum Objekt stehe und die linke Seite aus dem Schärfebereich geht.

Ich bin ein wenig ratlos, werde aber weiterfotografieren, denn das Objektiv macht sehr viel Spass, fokussiert perfekt (ja, auch nicht über die Anzeige 3m im WW-Bereich, wie alle anderen Objetive, die im WW nie die Unendlich-Skala erreichen und trotzdem perfekt scharf sind)

Hier noch einmal der vollständigkeit halber 2 Bilder, die den Effekt zeigen.
 
Kamera auf Stativ
Kamin ca. 30m weit weg
per LIVE VIEW und 10x Zoom ganz genau auf den Schornstein mit dem zentralen Fokuspunkt fokusieren.
Dann Autofocus ausschalten!
5 Bilder machen, zentrum und 4x in den Ecken.

Der Abstand zum Motiv bleibt ja 100%ig identisch, sollte also nicht nachfokusiert werden müssen WENN das Objektiv in Ordnung wäre.

Beim 70-200 @ 70mm siehts ja auch sauber aus in allen 5 Positionen.
beim 17-55 @ 55mm hingegen... naja...seht ihr ja selber :)

Du wirst die Kamera schwenken oder bewegen müssen um den Kamin in die Ecken zu kriegen. Das geht in die Hosen, der Fokus kann nicht mehr passen.
Wenn Du kannst such Dir mal eine Wand aus. Ich würde jedenfalls bei dieser Testart die Schuld nicht am Objektiv-Kamerasystem suchen
Vielleicht habe ich ja auch ein Verständigungsproblem wie Du den Kamin in die Ecken bekommst aber meiner Meinung nach funktioniert es so nicht sicher???
Gruss
 
Kamera auf Stativ
Kamin ca. 30m weit weg
per LIVE VIEW und 10x Zoom ganz genau auf den Schornstein mit dem zentralen Fokuspunkt fokusieren.
Dann Autofocus ausschalten!
5 Bilder machen, zentrum und 4x in den Ecken.

Der Abstand zum Motiv bleibt ja 100%ig identisch, sollte also nicht nachfokusiert werden müssen WENN das Objektiv in Ordnung wäre.

Beim 70-200 @ 70mm siehts ja auch sauber aus in allen 5 Positionen.
beim 17-55 @ 55mm hingegen... naja...seht ihr ja selber :)

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege:
Wenn ich das richtig verstanden habe, bekommt man doch eine Ebene scharf. Das bedeutet doch aber, dass die Punkte außen weiter weg sind als die in der Mitte, sonst würde nicht eine Ebene scharf, sondern ein Kugelschalensegment. Somit liegt aber der Punkt nach der Verdrehung nicht mehr in der Ebene. Das macht aber je nach Blende und Verdrehwinkel (und Abstand) unterschiedlich viel aus. Und der Verdrehwinkel hängt von der Brennweite ab: je größer die Brennweite desto weniger verdrehst du, um das Objekt in die Ecke zu bekommen.
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, bekommt man doch eine Ebene scharf. Das bedeutet doch aber, dass die Punkte außen weiter weg sind als die in der Mitte, sonst würde nicht eine Ebene scharf, sondern ein Kugelschalensegment.


Also der Kamin ist 30m weit weg

also stelle ich den fokus GENAU auf diese Distanz ein und verändere dann nichts mehr

wenn ich das Objektiv jetzt nur drehe, sprich nach links oder rechts, nach oben oder unten, aber die Distanz zwischen Objektiv und Kamin NICHT verändere, muss ich auch nicht mehr nachjustieren.

Demnach sollte der Kamin auch jedes mal halbwegs scharf abgebildet werden, in den Ecken, vorallem oben, erhalte ich aber nur "brei".

Oder ist meine Denkweise falsch?
 
Rellat: Ja, das sagen wie ich schon einmal erwähnt hab mein Händler und Canon selbst genau so.

Das 17-55 ist das erste Objektiv in meiner Sammlung, an dem ich zweifle. Hatte es kürzlich eingeschickt, weil es ab 20 bis ca. 35 mm links extrem unscharf ist, sichtbar bis Blende 11. Ist soeben zurückgekommen nach dem Laborcheck mit 2 ausgedrucken Fotos bei 17 und 55mm und der Info, die ich vorher schon wußte, dass bei beiden Anschlagsbrennweiten alles in Ordnung ist.

Ich frage mich nun, ob das Objektiv wirklich anders konstruiert ist, als das 17-85, wo ich sowas nicht kannte. Ob die Fokusbereichskurve anders aussieht, ob ich selbst - hab keine "Testfotos" im eigentlichen Sinne gemacht sondern den Vielleicht-Fehler auf normalen Motiven gesehen - beim Fotografieren nicht 90 Grad zum Objekt stehe und die linke Seite aus dem Schärfebereich geht.

Ich bin ein wenig ratlos, werde aber weiterfotografieren, denn das Objektiv macht sehr viel Spass, fokussiert perfekt (ja, auch nicht über die Anzeige 3m im WW-Bereich, wie alle anderen Objetive, die im WW nie die Unendlich-Skala erreichen und trotzdem perfekt scharf sind)

Hier noch einmal der vollständigkeit halber 2 Bilder, die den Effekt zeigen.

@TVKC
Ich kenne ja Deine Fotos von einem anderen Thread und muss zugeben, dass ich auch schon solche verbockten Fotos vom 2.8 Canon hatte. Es kommt des Öfteren vor wenn man mit den äußeren Fokusfeldern auf eine dunkle oder gleichmäßige Fläche fokussiert ( kann gerade kein Beispiel reinhängen weil ich im Büro sitze und meine Bilder sind zuhause ).
Das Objektiv meldet zwar den Treffer und die Kamera gibt Piep zum Auslösen aber das Foto ist versemmelt.
Oft habe ich das nicht aber manchmal. Ich habe das noch nicht ganz rausbekommen wie es reproduzierbar ist. Bei zwei Fotos waren es jedenfalls die Seitenfokuspunkte einmal an einer dunklen Holzwand ohne viel Struktur und das andere mal auf einem Baumstumpf mit grünem Moosbewuchs.
In beiden Fällen sollte auf jeden Fall der Autofokus treffen, es war taghell und jede andere Kamera-Objektivkombination hätte da getroffen.
Ich kann damit leben solange das nur selten vorkommt. Sagen wir mal 95% der Fotos passen ja auch, nicht immer perfekt aber sehr gut brauchbar.
Das was klar ist, dass das für den Preis was das Teil kostet eigentlich nicht gerade schön ist. Da es im selben Prozentbereich Ausschuss mit dem 70-200 IS gibt mach ich mir keinen Kopf mehr.
Canon kocht auch nur mit Wasser.
Einschicken lohnt sich auch nicht da ja bei 98% alles spitzenmäßig passt.
Wie Du ja schon geschrieben hast wird es nicht besser und bei vielen Kollegen wurde die Trefferquote eher schlechter.
Mit einer Trefferquote von ca. 90% bin ich gut bedient. Normale Objektiv-Kamera Kombinationen bringen es im Autofokusbereich auch kaum über 90%, damit kann man sehr gut leben.
Sollte es sich mal um ein sehr wichtiges Motiv handeln muss eben manuell fokussiert werden.
100% gibt es bei Autofokus nicht, soweit ist die Technik einfach nicht. Zumindest ist das die Aussage von einigen Fachzeitschriften und Büchern.

Sollte Deine Trefferquote auch so in diesem Bereich liegen kannst Du zufrieden sein.
Gruss
 
@Rellat:

Da du ja auch ein 17-55 IS USM 2.8 hast, kannst du auch mal kurz so einen Test machen? Dann habe ich einen DIREKTEN Vergleich zwischen identischen Objektiven. Wäre wirklich super....
 
@Rellat:

Da du ja auch ein 17-55 IS USM 2.8 hast, kannst du auch mal kurz so einen Test machen? Dann habe ich einen DIREKTEN Vergleich zwischen identischen Objektiven. Wäre wirklich super....

Im Moment geht es nicht weil ich nicht zuhause am Rechner bin. Ich habe vielleicht noch alte Fotos von Testcharts die ich am Anfang mal gemacht habe. Wenn ich Zeit habe schicke ich sie Dir und stell sie hier mal rein. Zur Zeit komme ich aber kaum dazu, verspechen kann ich nix.
Die meisten Fotos habe ich dann mal von der Festplatte geschmissen weil mir das blöde Geteste auf den Wecker ging.
Ich nimm das Teil jetzt so wie es ist und mache Fotos. Unter den letzten 200 Bildern waren etwa 5 Gurken der Rest hat alles gepasst. Die 5 Gurkenfotos lösch ich dann und denke nicht darüber nach sonst wirste meschugge.
Gruss
 
Die 5 Gurkenfotos lösch ich dann und denke nicht darüber nach sonst wirste meschugge.

DAS stimmt wohl :)

Nur wenn ich von einem Tamron 28-75 auf ein Canon 17-55 umsteige, dann erwarte ich zumindest gleiche Bildqualität! (kostet immerhin 3x soviel) :)

Und mir ist die Unschärfe direkt auf einigen Bildern aufgefallen, deswegen habe ich den Test gemacht und war dann ein wenig erschrocken....
 
Meine Überlegungen gingen in diese Richtung:
http://www.mhohner.de/recompose.php?lg=d
Ob das allerdings bei 30m noch eine Rolle spielt, habe ich jetzt nicht nachgeprüft.

Ganau das ist der springende Punkt. Rein rechnerisch nach Tiefenschärfenrechner würde es bei kerzengeradem Fokusverlauf keine Rolle spielen.
Bei einem seitlichen Verschieben der Schärfenebenen bin ich mir aber nicht mehr so sicher. Im Telebereich mach es nicht mehr, da merk man es bei so einem Objektiv wie dem 70-200 IS bei jedem Zentimeter.
Gruss
 
@ Rellat: Ja wir haben das schon besprochen, ich hab nur deine Fokusanzeigenaussage bestätigt im vorigen Post, die Bilder hab ich allgemein nochmals eingestellt.

Bei mir sind die betroffen Bilder ja bombenscharf bis auf den linken Rand. Es kommt mit so vor, als ob eine gerade vertikale Linie durchs Bild geht, wo die Unschärfe beginnt, als ob der Schärfebereich einen Knick hätte an den linken äußeren 10% des Bildes. Bei 17 und 55mm ist das alles nicht zu sehen, nur ganz normale Randabfälle auf beiden Seiten, und genau auf diese beiden Brennweiten wurde das Objektiv im Service geprüft - Ergebnis: alles perfekt :)
 
ich werd den test nachher nochmal neu machen

dieses mal werde ich den schornstein jedes mal neu via LIVE VIEW fokusieren.

wenn sich dann an den ergebnissen nichts ändert, wird die linse wohl nicht richtig justiert sein.
 
Der IS versucht aufm Stativ Bewegungen auszugleichen die einfach nicht da sind. --> unscharfe Bilder
Also einfach mal ausmachen.

Das hieße ja, wenn ich "zufällig" mal die Kamera richtig ruhig halte, bekomme ich unscharfe Bilder.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Bilder unschärfer werden, wenn die Kamera auf einem Sativ montiert ist und der IS eingeschaltet ist. Ich habe bisher alle meine Bilder mit eingeschalteten IS gemacht und kann diese Erfahrung auch nicht teilen.

Das Objektiv hier dürfte ein Fall für den Service sein. Es sollte wohl eher so ausssehen im Idealfall:

http://www.knickdose.de/olympus_e3/P4263473?full=1

Schönes WE :)
Andreas
 
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Bilder unschärfer werden, wenn die Kamera auf einem Sativ montiert ist und der IS eingeschaltet ist. Ich habe bisher alle meine Bilder mit eingeschalteten IS gemacht und kann diese Erfahrung auch nicht teilen.

Das Objektiv hier dürfte ein Fall für den Service sein. Es sollte wohl eher so ausssehen im Idealfall:

http://www.knickdose.de/olympus_e3/P4263473?full=1

Schönes WE :)
Andreas

so ist es aber... ich habe mit dem 17-55 genau diese erfahrung gemacht, und schalte seither den IS immer aus. (obwohl das der IS in der theorie selbstständig erledigen sollte)
was das überschärfte olympus-bild @f8 mit dem thema zu tun hat ist mir auch nicht klar.
 
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