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1650 und 1855: Welches ist optisch besser?

Ich sehe es genau wie Klaus6.

Wer nur ordentliche Bilder haben will wird mit einer RX-100 genauso glücklich wie mit einer NEX-6 mit 16-50 KIT Zoom.

Ausreizen kann man die Qualität einer NEX-6 und erst recht einer NEX-7 nur mit Festbrennweiten. Was dann möglich ist, macht aber richtig Spaß.

Für mich ist deshalb die RX-100 der tägliche Begleiter und ich schätze die Kleine sehr.
Nur wenn es um schwierige Situationen, wie maximales Freistellen, extremes Weitwinkel oder Tele, oder arbeiten mit indirektem Blitzlicht geht, kommt die NEX-7 mit - da finde ich dann aber das 16-50 genauso entbehrlich, wie das 18-55.

Gruß
Szipper
 
Möcht ich erstmal sehen welche Kompakte bei ISO1600 und darüber mithalten kann... :lol:
Muss sie ja auch gar nicht können. Meine (schon zwei Jahre alte) Olympus XZ-1 ist 2 (im Weitwinkel) bzw. 3 (im Tele) Blendenstufen lichtstärker und kann problemlos bei Offenblende benutzt werden. ISO 1600-Bilder einer NEX mit (für beste Bildqualität noch leicht abzublendendem) Kitzoom muss man also mit etwa ISO 200 der Kompakten vergleichen. And the winner is...?

Für mich ist das Kitzoom ein Einstieg, weil ich zu meinen Cropfaktor-transponierten Altglas-Festbrennweiten eine Ergänzung im Weitwinkelbereich brauche. Deswegen wäre das 1855 für mich auch uninteressant, wohingegen das 1650 ganz gut passt. Ob ich es auch längerfristig als Weitwinkel benutze oder mir etwas anderes kaufe (z.B. das Voigtländer 4.5/15 oder das Sony-Zoom 10-18, beide leider auch extrem lichtschwach), weiss ich noch nicht. Ein gutes, auch bei Offenblende uneingeschränkt zu verwendendes und trotzdem nicht zu grosses und schweres 2.8/16 wäre mein Kauf. Kenne nur leider keins...

Gruss
Bezier
 
http://camerahoarders.com/sony-e_pz_16-50mm-e-mount-lens-review/

hier gibt es einen recht ausführlichen Test des neuen PZ 1650 mit Vergleich zum 16mm Pancake und dem 1855, jeweils an einer Nex5 und einer Nex6. Jeweils korrigiert JPEG sowie unbehandelt RAW.

Ich finde das kleine Kitzoom schneidet hier sehr gut ab! Es scheint in der Tat eher ein ~14-50mm Zoom zu sein, denn es bildet einen deutlich größeren Bildwinkel ab, als das 16mm Pancake. Durch die Korrekturen wird es dann zum ~16-50mm (wobei es selbst korrigiert immer noch geringfügig mehr abbildet als das 16mm Pancake).

Soweit ich das beurteilen kann, ist das 1650 bei allen Blenden besser als das 16mm Pancake, was Schärfe und Farben/Kontrast angeht. In RAW sieht man natürlich Verzeichnung und Vignettierung, aber eben auch einen deutlich größeren Bildwinkel (eher 14mm statt 16mm). Durch die Korrekturen in JPEG verschwinden die Probleme völlig, es bleibt trotz der Bearbeitung besser als das Pancake.

Zwischen dem 1650 und 1855 scheint es keine großen Unterschieden zu geben, was Schärfe und Farben angeht. Das 1855 verzeichnet weniger im WW, dafür ab ~28mm stärker (Kissenförmig) als das 1650. Bei 50mm ist das neue 1650 minimal schärfer. In JPEG mit automatischen Korrekturen verschwinden Verzeichnung/Vignettierung bei beiden Objektiven - ich kann absolut keinen nennenswerten Unterschied feststellen!

In meinen Augen ist das 1650 damit eindeutig das bessere Kitobjektiv. Es ist deutlich kompakter und hat den IMO interessanteren Zoombereich (mehr WW). Optisch ist es (korrigiert) genauso gut/schlecht wie das 1855!

Schlägt es Festbrennweiten? Zumind. für das 16mm Pancake sehe ich keinen echten Sinn mehr, außer mit Adapter für 12mm. Gegen das 50mm Sony und vermutlich auch das 30er Sigma (ganz zu schweigen vom 24mm Zeiss) wird das kleine Zoom ziemlich abstinken, aber das war abzusehen und ist nun nicht ganz ungewöhnlich.

In Sonys Lens Roadmap wird für 2013 noch ein "High Performance G Series Standard Zoom" angekündigt. Ich denke das wird deutlich größer und lichtstärker und erst das würde ich mit den Festbrennweiten konkurrieren sehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du schon eine Übersicht gibst, dann bitte doch nicht wesentliche Aussagen unterschlagen:

http://camerahoarders.com/sony-e_pz_16-50mm-e-mount-lens-review/

Zitat (Sony E PZ 16-50 / f3.5-5.6 OSS E-mount)
>>
...
Being what it is (small cheap kit lens on large sensor), Sony opted to correct some of its optical flaws via in-camera software. Usually, I am a fan of such approach; why pay premium for flawless lens when some small imperfection can be corrected in post-process? But this time, Sony has gone too far in my humble opinion. Wide angle performance is a lemon in some aspects (more on that further down the review) and it’s possible to correct it only on latest generation NEX cameras. Users with older models (myself included) must either to learn to live with its flaws, or simply not buy it.
...
All put together, I think it’s best to split the conclusion for two type of users:

1. If you shoot mostly or always JPEG and intent to use SEL1650 on the latest generation NEX camera bodies ONLY, go for it without hesitation. Software correction will fix all there’s to fix and you won’t even know the lens has optical problems. E 16-50mm is small and sharp and will perform just fine.

2. If you are a regular RAW shooter or intent to use 16-50mm lens on an older NEX camera which doesn’t have the built-in light fall-off and geometric distortion correction (please check you manual or camera menu to locate these options) think twice (thrice) before swapping your old E 18-55mm for the new E 16-50. Wide angle performance is questionable, and I wouldn’t recommend spending your time trying to fix it in post-process… It is good above 20mm, but what’s the point of having a 16mm lens that must be zoomed in to perform well? You are better off with 18-55, 16mm, and especially 35mm and 50mm prime lenses.
<<

Da steht wohl doch etwas Anderes, als wie Du es darstellst oder darstellen willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt vom bildtechnischen Standpunkt, aber mir ist auch wichtig, dass ich nicht mit so einem Wippschalter zoomen muss und ein Klappdisplay habe.

Schade, dass meine Nikon J1 kein solches hat, es fehlt mir an jeder Kamera, die es nicht hat ;)

Wer nur ordentliche Bilder haben will wird mit einer RX-100 genauso glücklich wie mit einer NEX-6 mit 16-50 KIT Zoom.
 
Wenn Du schon eine Übersicht gibst, dann bitte doch nicht wesentliche Aussagen unterschlagen
[...]
Da steht wohl doch etwas Anderes, als wie Du es darstellst oder darstellen willst.


also Moment mal - 1. steht da überhaupt nix anderes "go for it without hesitation"! 2. habe ich nix unterschlagen, sondern anhand der gezeigten Bilder meine persönliche Einschätzung dazu geschrieben.

Das 18-55 ist zu keiner Zeit besser als das 16-50 - einzig die Verzeichnung im WW ist geringer (dafür ab ~28mm größer). Korrigiert werden müssen beide und da das recht unkompliziert geht, sehe ich das 16-50 definitiv im Vorteil.

Eine Verzeichnungs-Korrektur der RAW-Bilder ist eine Sache von wenigen Klicks/Sekunden in LR. Hier bin ich mit dem Tester nicht einer Meinung - sorry, aber wenn man so was nicht hinkriegt, dann sollte man doch besser erst gar kein RAW benutzen!
 
Ich habe als die RX100 rauskam genau diese Diskussion geführt in diesem Thread, ab #52:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1112088&page=6

Wir kamen zu dem Ergebnis, dass es Leute gibt, die das als inakzeptabel sehen, auch nach Entzerrung, weil natürlich dadurch Unschärfen entstehen, und es gibt Leute, die damit leben können. Mir gefiel das jpg aus der Kamera genauso wenig wie meine eigene Umsetzung in Photoshop.

Ich gehöre zu denen, die sagen, mit so einem Bild kann ich in den meisten Fällen nichts anfangen, außer vielleicht mal dazwischen als Dokumentation.

Zum Thema Auto-Korrektur klinge ich auch wie eine Schallplatte mit Sprung: Ich verwende sie niemals, weil ich in den meisten Fällen die Kamera leicht gekippt habe, deshalb entzerre ich manuell.

Die Entscheidung gegen die RX100 habe ich so begründet: Zu teuer, hier erwarte ich mehr (die Kam kostete mich um die 600 Euro) oder sie muss günstiger werden, bei 450 wird sie wieder interessant, weil was für die Hosentasche hätte ich schon auch gerne.

Beim 16-50 war klar, dass ich es unbedingt haben möchte und damit meine C3 wie eine Kompaktkamera einsetzen würde, deshalb kann ich hier mit den Beschränkungen gut leben.
 
Gibt es denn für die Nex 6 mit dem 16-50mm Objektiv ein Lightroom Profil, um die Verzerrungen (RAW) in LR zu korrigieren? Oder lässt das noch auf sich warten.

Würdet Ihr eher in der Kamera korrigieren, oder doch eher mit Lightroom?
 
...Beim 16-50 war klar, dass ich es unbedingt haben möchte und damit meine C3 wie eine Kompaktkamera einsetzen würde, deshalb kann ich hier mit den Beschränkungen gut leben.

...zustimm... :top:

Mit dem 16-50 geht meine NEX-5N noch viel leichter in die Jackentasche rein als noch mit dem 18-55. Habe bisher noch zu wenig Bilder gemacht um ein Urteil im Vergleich zum 18-55 fällen zu können, die Eckenschärfe des 16-18mm ist bei meinem 16-50 so wie´s bisher aussieht etwas geringer als beim 18-55, denke aber ich kann damit leben. Wer darauf Wert legt, sollte beim 18-55 bleiben oder besser direkt auf Festbrennweiten wechseln, denn auch das 18-55 finde ich nun nicht wirklich randscharf.
 
Gibt es denn für die Nex 6 mit dem 16-50mm Objektiv ein Lightroom Profil, um die Verzerrungen (RAW) in LR zu korrigieren? Oder lässt das noch auf sich warten.

Würdet Ihr eher in der Kamera korrigieren, oder doch eher mit Lightroom?
Ein Lightroom-Profil gibt es noch nicht. Du kannst ja eins erstellen ;)

Mit den manuellen Lightroom-Bordmitteln lassen sich Verzeichnung und Vignettierung nicht vollständig korrigieren. Auch aus der Kamera sind gerade Linien übrigens nicht wirklich gerade. Für Architekturaufnahmen daher nicht zu empfehlen; im sonstigen täglichen Leben dürfte es kaum auffallen.

In der Kamera zu korrigieren verbietet sich für mich insofern, als die Sony-JPEG-Farben ausgesprochen gruselig sind. Dass Sony Rot als Orange wiedergibt, ist ja schon lange bekannt, aber auch Gelb, Blau, Grün und Violett haben nicht sehr viel mit den tatsächlich fotografierten Farben zu tun. Und Hauttöne bekommen zumindest bei Kunst- und Blitzlicht einen Gelbgrünstich. Sorry, Sony, das ist leider überhaupt nicht zu gebrauchen.

Lightroom scheint "out of the box" wesentlich bessere Ergebnisse zu liefern. Ob ohne manuelle Eingriffe ausreichend gute, kann ich noch nicht beurteilen.

Gruss
Bezier
 
Ein Lightroom-Profil gibt es noch nicht. Du kannst ja eins erstellen ;)

Mit den manuellen Lightroom-Bordmitteln lassen sich Verzeichnung und Vignettierung nicht vollständig korrigieren. Auch aus der Kamera sind gerade Linien übrigens nicht wirklich gerade. Für Architekturaufnahmen daher nicht zu empfehlen; im sonstigen täglichen Leben dürfte es kaum auffallen.
...

Und eine Verzerrungskorrektur in der Kamera und trotzdem RAW geht bestimmt nicht, oder?
 
.
Ich finde das Update http://camerahoarders.com/sony-e-pz-...review-update/ des Testberichts essentiell.
Salopp zusammengefasst und auf den kurzen Brennweitenbereich bezogen würde ich es so ausdrücken:
Photographiert man überwiegend in RAW ist man mit dem 1650 besch..... dran.

Es existiert noch kein Korrekturprofil und wenn Adobe eines liefert bleibt immer noch die Frage wann
und ob man überhaupt ACR mag oder, und da bin ich bestimmt nicht der einzige,
lieber mit Alternativen wie z.B. in meinem Falle DxoOptics o.ä. werkelt.

Mit dem Sony-Converter hat's mir persönlich keine Freude gemacht - null

Auch beim Bildbetrachter ist das Vorsichten dann nicht unbedingt angenehm.
Ich bin mit dem FastStone Imageviewer hochzufrieden.
Hat bis jetzt noch keine Raw's (E-M5, RX100 NEX-xx sowieso) verschmäht.

Der Kommentator Andrei schreibt, dass die Jpeg's der Nex-7 und 5N
augenblicklich auch nicht ungeschoren davonkommen.

Da schlummert anscheinend ein saurer Apfel.
Wie gesagt bezieht sich das anscheinend "nur" auf den unteren Brennweitenbereich.
Aber neben der Kompaktheit ist es doch gerade der, der das Objektiv interessant macht.
Oder machte.

Vieleicht soll man das 1650 auch in der Rubrik Toy-Zoom :D bewerten, dann kommt es besser weg.

Plötzlich finde ich mein 1855 garnicht mehr so schlecht.
Zumal es einen guten Griff für die linke Hand abgibt................

Bin mal gespannt ob und wie sich die "renommierten" Test-Seiten über diese Eigenschaft äussern.

Gruß, nighthopper

.
 
Ganz allgemein gesprochen: Wenn jetzt schon bei 16mm Brennweite so "rumgejammert" wird, wie soll das dann erst bei 10mm (SEL10-18) aussehen? Ohh, ohh! :rolleyes:

Jeder, der mit UWW und besonders im Architektur-Bereich unterwegs ist, weiß, dass stürzende Linien und Verzerrungen durch die Optik normal sind und hernach eben korrigiert werden müssen. Wer erwartet, dass dass dies alles durch interne Korrektur der Kamerasoftware geschehen muss, verlangt vielleicht zu viel vom Hersteller ??? In diesem Bereich gibt es noch nicht die Eierlegendewollmilchsau. Zudem gibt es optische Gesetze (das ist Physik), die nicht ohne weiteres ausgehebelt werden können, zumal nicht in diesem Preissegment, was immer wieder gerne vergessen wird. Schaut Euch beispielsweise mal die TS-E Objektive von Canon an und was diese kosten! Da seid ihr dann locker mit knapp 2.500 EUR dabei.

Es gibt andere Möglichkeiten, diese optischen Schwierigkeiten zu umgehen und zwar Panos im Hochformat - und da reichen dann auch mal 35mm Brennweite. :cool:
 
Ganz allgemein gesprochen: Wenn jetzt schon bei 16mm Brennweite so "rumgejammert" wird, wie soll das dann erst bei 10mm (SEL10-18) aussehen? Ohh, ohh! :rolleyes:.....................

Also wenn Du mich meinst mit jammern, hast Du mich falsch verstanden.
Ich hab' die 5N. Und die 6er mit 1650 ist mein Traum :D
Mir ist auch klar, dass wenn Sony die Größe des 1650 ohne Verzerrungen hinbekommen hätte,
hätten sie es mit sozialverträglichen Verzerrungen noch kleiner gemacht.
Es gibt ja auch schöne Bäuche :p

Im Ernst meine 5N verkaufe ich nicht so ohne weiteres.
Da will ich mich schon ein bisschen zieren und auskotzen.
Hat übrigens jemand Interesse an einem topgepflegten 5N Kit ohne Gebrauchsspuren und mit über einem Jahr Restgarantie ;)

Gruß, nighthopper

.
 
ich glaube einige sollten ihre Erwartungen vielleicht ein bisschen runterschrauben - das ist keine teure L-Profi Linse! Das 1650 ist ein kompaktes Kitzoom, das 150€ Aufpreis kostet. Wer erwartet hat, dass man für den Preis Premium-Qualtität ohne Abstriche bekommt, der glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann...

Ich dachte im Thread hier geht es um den Vergleich zum 1855 und da finde ich schlägt sich das Neue ziemlich gut. Ja es verzeichnet im WW mehr - dafür z.B. ab ~28mm deutlich weniger als das 1855! Für "kritische" Architektur-Fotos würde ich keins der beiden Objektive verwenden.

Vergleicht mal: 28mm (1650) mit 28mm (1855) oder 35mm (1650) mit 35mm (1855)

Beide Objektive sind quasi identisch von der Schärfe. Ich für meinen Teil nehme für die kompakten Dimensionen und mehr WW gerne etwas mehr Bearbeitungsaufwand in Kauf (der bei JPEG in der Nex-6 zudem völlig entfällt)!

Für die (sorry) "veraltete" Nex-5N ist es jetzt ca. 2 Wochen nach Erscheinen noch nicht optimal angepasst. Tjo, dass ist schon blöd von Sony, aber wer sagt dass es dabei bleibt? Ich vermute mal, irgendwann kommt ein FW-Update, wobei es bei Sony ja leider Tradition ist, dass man so doch zum Kauf von neuer Hardware animiert werden soll.
 
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