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150-500 oder 4,0/300 und 1,7er TC ???

Der AF-S de 300/4 ist sehr schnell, wenn auch das AF-S 300/2,8 schneller sein soll. Auch mit dem TC-1,4 EII braucht man sich über die Schnelligkeit keine Gedanken machen. Mit dem TC-17EII hängt sie von Helligkeit und Kontrast ab, aber langsam ist das auch nicht.

Gruß Eberhard
 
Am besten kann man es vergleichen, wenn man schon mal beide Objektive besessen hat. Das AF-S 4,0 300 ist von der Schnelligkeit OK...ich würde es von allen AF-S Objektiven die ich bisher hatte, als Durchschnitt bezeichnen. Mit dem TC14E wird der AF nochmal etwas langsamer aber bei guten Lichtbedingungen durchaus noch brauchbar.
Das AF-S 2,8 300 sollte man da aber nicht zum Vergleich ranziehen, da liegen wirklich Welten Zwischen, was die AF-Geschwindigkeit angeht. Wir sprechen hier nicht von Nouancen, sondern von einem sehr großen und deutlich spürbaren Unterschied.
Aber es liegen auch ein paar Tausend Eur. zwischen beiden Objektiven und das sind eben die Kompromisse die man eingehen muss. Ein Teleobjektiv für 1000 Eur. das super schnell, superscharf und Lichstark ist, gibt es nicht.

Gruß
Heiko
 
Dann denke ich mal der AF des 300/4ers wird für mcih ausreichen, denn ein 300/2.8 kann ich mir nicht leisten.

Welche TC und welches Stativ+kopf würdte ihr denn empfehlen?

gruß timo
 
Ich würde immer "nur" den 1,4x-TC nehmen (Nikon TC-14EII, genau genommen). Der Nikon-Konverter funktioniert nur mit AF-S-Objektiven, ist dafür aber optisch ganz hervorragend. Vorteil des 1,4x-TCs ist, dass er nahezu keinen Verlust an Bildqualität mit sich bringt, man hat also viel davon.

Bei 1,7x- und 2x-Konvertern ist es schon so, dass man leichte Abstriche machen muss, und natürlich nimmt die Lichtstärke auch stärker ab.

Wenn die resultierenden 420mm natürlich zu kurz sind, muss ein längerer Konverter her; viele sind ja mit dem 1,7x sehr zufrieden.

Stativ und Kopf: naja, was stabiles. Ich habe ein Velbon Sherpa Pro CF 630 mit einem Cullman Magnesit 35nm-Kugelkopf. Das Stativ würde ich absolut uneingeschränkt empfehlen, es ist ganz hervorragend, super leicht, sehr stabil im Stand, und kommt mit "Steinsack" zum Beschweren, teilbarer Mittelsäule, usf. - insbesondere das geringe Gewicht (Carbon) ist hervorragend. Wenn Packmaß und Gewicht keine Rolle spielen, darf's auch ein Berlebach Report sein, stabiler wird's nicht. Kommt irgendwann mal als Kofferraumstativ dazu.

Beim Kopf bin ich etwas unsicher. Ich denke nicht, dass man für 80€ einen besseren Kugelkopf bekommen wird, bzw. das die im ähnlichen Preisbereich angesiedelten (z.B. Benro) wesentlich besser sind. So gesehen bin ich auch gut zufrieden, und er kommt auch mit 300/2.8+2x-TC und D300 absolut problemlos zurecht; die Einstellung und Friktion ist manchmal aber ganz leicht holprig. Unterm Strich aber nicht so schlimm, dass ich's sofort wegwerfen würde, oder mich darüber ärgere. Es war halt das, was ich mir leisten wollte, und im Endergebnis bestätigen die Aufnahmen, dass es kein schlechter Kauf war (stabil genug isses).

Ein Kopf mit Öldruckfriktion wäre besser, aber 350€ aufwärts - ich bin doch nicht der Papst... :rolleyes:
 
Hallo Timo,
mit dem TC-14EII bist du auf der sicheren Seite, wenn es länger sein soll, ist der TC-17 EII durchaus noch auf einem guten Niveau.
Stative gibt es viele gute und auch teure. Das Manfrotto 055 ist stabil und preiswert, aber auch schwer. Ich habe ein Benro C197, sehr leicht und gerade noch stabil genug. Als Kugelkopf habe ich mir nach mehreren Fehlkäufen einen Markins M10 geleistet, ein Vergnügen, damit zu arbeiten.
Schau mal bei <www.stativfreak.de> nach.

Gruß Eberhard
 
Gut, dann wird es definitiv entweder der tc14 oder tc 17, die könnte ich dann auch mit dem 70-200mm VR verwenden.

Also mit den stativen da blick ich nicht wirklich durch :confused:
Ich weiß (ode rhab es gehört) das Gitzo zu den besten gehört. Außerdem möchte ich gern ein CF stativ!
Aber trotzdem sollte dieses stativ sehr stabil sein und halt auch objektive wie ein 70-200mm VR + TC oder 300mm/4 + TC tragen ohne probleme tragen können!!
Ist Velbon auf einem ähnlichen niveau wie gitzo?

Gruß Timo
 
Das Velbon CF640 trägt die D300 mit Batteriegriff, AF-S 70-200/2.8 VR mit TC-17E problemlos.
Ich habe die Kombination derzeit in Betrieb und nutze zur Zeit noch den Manfrotto Actiongrip RC322 als Kopf. Dieser kommt aber mit o.g. Kombination an seine Grenzen.

Gruß
Brummel
 
Hi Brummel,
kannst Du mal ein zwei Beispiele der Kombination 70-200 1,7er TC am langen Ende posten?

Leider gibt es keine richtigen Messungen zum 150-500 aber im Forum liest man oft das die Variante 120-400 besser ist und somit rückt nun die 300 plus 1,7er TC Variante deutlich näher in den Fokus.
 
kannst Du mal ein zwei Beispiele der Kombination 70-200 1,7er TC am langen Ende posten?

Ein paar Bilder sind auch bei 340 mm dabei:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=398898
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=388437

Bei einen 4.0 Objektiv mit dem TC17 habe ich zunehmend ein ungutes Gefühl.
Ich kann nix zum 300er sagen, ich habe nur das 200-400/4.0.
Teilweise gibt es aus der Kombi scharfe Aufnahmen und manchmal viel Ausschuß (unscharf). Dafür gibt es viele Ursachen - Luftflimmern, Staub/Feuchtigkeit in der Luft, herumwackelnde Leute im Auto. Die größte
Fehlerquelle ist der Typ hinter der Kamera :o. Aber auch den TC17
möchte ich als eine Fehlerquelle nicht ausschließen.
Wenn der AF keine richtige Kante findet, läuft er manchmal erst
gar nicht an, oder läuft einmal durch den ganzen Fokusbereich,
was dann eine gefühlte Ewigkeit dauert.
TC14 und crop ist vielleicht die bessere Alternative.

Bernd
 
Nochmal wegen meinem Stativ...ist da ein Unterschied ob ich jetzt ein 630, 640, 6xx oder 7xx nehme?? Und wenn ja welche?
Ist velbon genausogut wie Gitzo?

Und sollte ich beim Kopf auf jeden fall ein Markins nehmen?

Mfg Timo
 
Hat sich halt so entwickelt, der Thread. Ich würde auch sagen, zur Vertiefung würde ich einen neuen Thread im Zubehör empfehlen.

Welche Unterschiede bei den Velbon-Stativen bestehen, findest du doch auch ganz leicht auf deren Homepage raus - kurz und vereinfacht gesagt sind sie, je größer die Nummer, höher, schwerer, und haben ein größeres Packmaß.

Ich hatte noch kein Gitzo, kenne aber nur Leute, die ein Velbon haben und damit top zufrieden sind. Ich würde es auch jederzeit wieder kaufen. Ist sicher auch ne Geldfrage, für mich ist das Velbon eine gute Alternative zum "Standard" Manfrotto 55ProIrgendwas, was sonst "alle" kaufen.

So, und nun aber ins Zubehör bitte. Kannst auch den Link zum neuen Thread gerne hier posten :)
 
Hallo!


Ich suche ein kleines, leichtes und handliches Teleobjektiv mit dem ich vorwiegend Tieraufnahmen machen möchte. Zur Auswahl steht:
  1. Sigma AF 5,0-6,3/150-500 DG OS APO HSM
  2. Nikon AF-S 4/300 D IF-ED mit TC14 und TC17
Bildstabilisator, Flexibilität von Zoom vs. Festbrennweite, Gewicht et cetera sind für mich keine Entscheidungskriterien. Auch sind andere Objektive in dem Brennweiten-, Gewichts- und Preissegment bereits ausgeschieden (lediglich das Sigma AF 4,5-5,6/120-400 OS APO HSM würde ich vielleicht erwägen, wenn es mit einem 1,4fach Telekonverter gute Ergebnisse liefern würde). In diesem und anderen Foren gibt es bereits einiges an Lesestoff. Ab 200mm Brennweite verwende ich stets ein Einbeinstativ.

Da es zu diesem Thema schon einen Thread gibt kram ich ihn wieder aus, nicht das es gleich wieder heißt Suchfunktion verwenden. :angel: Mich interessieren fünf Dinge:
  1. Welche der beiden Lösungen führt ohne EBV nach dem Auspacken aus dem Verpackungskarton im direkten Vergleich zum besseren Bildergebnis? Beim Nikon 300er dann auch mit TC14 und TC17.
  2. Welche der beiden Lösungen hat über den gesamten möglichen Brennweitenbereich hinweg den schnelleren AF? Beim Nikon 300er dann natürlich auch mit TC14 und TC17.
  3. Beim 300er Nikon mit TC17 müsste man wegen der Anfangslichtstärke keinen AF mehr nutzen können. Wie funktioniert das, wird der Kamera da auch was vorgegaukelt wie bei dem Sigma?
  4. Welches Objektiv hat die bessere Stativschelle? Von dem Nikon wird in diesem Thread ja auch schlechtes berichtet.
  5. Wie sehr wird durch das Zoomen am Sigma Staub in das Innere des Objektivs oder Kameragehäuse gesaugt?


Christian
 
Moin miteinander! Ich hatte das 150-500 und war zufrieden damit. Auch hier gilt "man bekommt das, was man bezahlt". Es bringt nicht die Superschärfe am langen Ende -zumindest mein Exemplar-, ist aber noch einigermassen handlich. Unterwegs habe ich ein Einbeinstaiv benutzt, dann kann man es recht bequem tragen (schultern).
Ich hänge mal ein Beispiel an. Entfernung ca. 20m, etwas ausgeschnitten und auf Forengrösse verkleinert und nachgeschärft.

Mit feundlichem Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christian,

Hast Du schon mal in den Bilderthread des Nikkor AF-S f4 300mm hier im Forum geschaut? Dort werden Deine Fragen zur Kompatibilität mit den Konvertern beantwortet.

Grundsätzlich gibt es Leute, die schwören auf das eine oder andere Objektiv. Manche Einzelne möchten ihre subjektive Meinung sogar mit missionarischem Eifer über die ganze Forenwelt verbreiten. Davon halte ich nichts.

Wenn Du es Dir leisten kannst, dann versuche beide günstig gebraucht zu bekommen und vergleiche sie direkt miteinander. Das zweitbeste kannst Du dann quasi ohne großen Wertverlust wieder verkaufen.

Viele Grüße, Waldlaeufer.
 
[*] Beim 300er Nikon mit TC17 müsste man wegen der Anfangslichtstärke keinen AF mehr nutzen können. Wie funktioniert das, wird der Kamera da auch was vorgegaukelt wie bei dem Sigma?

Nikon sagt zwar, dass der AF nur bis f/5.6 funktioniert, dies jedoch nur zur eigenen Absicherung (z.B. Kundenreklamationen weil der AF bei zu wenig Licht eben doch nicht mehr oder nicht mehr zuverlässig funktioniert).
Der AF funktioniert so lange wie genug Licht/Kontrast für den AF vorhanden ist. Nikon schaltet den AF also nicht aus (so wie z.T. Canon).

Gruss
 
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