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150-500 oder 4,0/300 und 1,7er TC ???

Grimbart

Themenersteller
Naja, so richtig sicher bin ich mir nicht und deshalb hier die Frage nach eurer Meinung und den dazugehörigen Gründen.

Lösung 1:
Ich habe mir ein Sigma 5,0-6,3/150-500 DG APO OS HSM NAFD bestellt und wenn ich Glück habe dann ist es in vier Wochen lieferbar....
Hatte es während der Cebit kurz testen können und empfand es schon als recht ausgewogen, gut verarbeitet, angenehm schnell und treffsicher. Leider habe ich keine Bilder um die Auflösung beurteilen zu können.

Lösung 2:
Alternativ hatte ich auch über die Kombination eines AF-S 4,0/300 plus einem 1,7er TC von Nikon nachgedacht. Mit meinem 1,4er TC (Kenko Pro 300) würde ich dann auf folgende Kombinationen kommen:
4.0/300
5,6/420
6,3/510

Nun hat jede Variante Nachteile aber die Kohle für das Optimum will ich nicht bezahlen.

Lösung 1:
- Lichtschwächer als Variante 2 und es ist eine schlechtere Auflösung zu befürchten.
Lösung 2:
- Lichtschwach, Händling schlechter, keine Stabilisierung.

Ich sehe aber auch die Vorteile:
Lösung 1:
- Stabilisierung, Variabilität und HSM
Lösung 2:
- wahrscheinlich bessere optische Qualität



Danke für eure folgende Beiträge ;)

cu Grimbart

PS
Hat jemand die 4,0/300 Lösung mit TCs im Einsatz und kann mal ein paar Bilder zeigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre vielleicht interessant zu erfahren, zu was Du die Objektiv/Konverterkombi brauchst. Zoo, Haustiere, wildlife, Vögel...
Danach entscheidet sich ja dann, was wichtig ist...VR, schneller AF, schnelle Flexibilität, mehr Lichstärke, gute Stativschelle usw....

Gruß
Heiko
 
Hallo Grimbart.

Das 150-500 hatte ich auch in der Hand und war - vor allem angesichts des Preises - recht angetan.

Du schreibst vom 4.0/300 mm AF-D - bist Du sicher, dass Du nicht das AF-S-Modell meinst ? An das AF-D passt meines Wissens kein 1,7x-Konverter von Nikon, und Kenko hat nur 1,4/1,5x-Modelle, soweit mir bekannt.

Das AF-S 4.0/300 mm gilt immer wieder als optisch hervorragend (auch mit Konverter). Allerdings ist der AF-S recht langsam. Mit einem 1,7er-Konverter ist fraglich, ob der AF überhaupt noch sauber funktioniert. Mit dem 1,4x geht das wohl noch, da die Offenblende f/5.6 reicht.

Je nach Einsatzbereich stellt sich die Frage, ob Du ein Zoom benötigst, oder mit einer Festbrennweite leben kannst. Für meine Naturfotografie kommt nur ein Zoom in Frage (daher habe ich mich für das Sigma 100-300/4 + Sigma TC 1,4x entschieden). Wenn Du eh nur Ausschnitte benötigst, weil z. B. Deine Motive zu klein und/oder zu weit entfernt sind, bietet eine Festbrennweite in der Regel bessere Bildqualität und Lichtstärke.

Wobei das 300er + TC1,7 im Interesse der Abbildungsqualität auch erst ab Blende 8 wirklich gut ist - von daher landest Du in der Praxis wohl bei ähnlichen Werten wie beim 150-500, jedoch ohne Stabilisierung und die Flexibilität des Zooms.

Ob die Stabilisierung ein Thema ist, hängt natürlich auch vom Motivbereich ab: wenn sich Deine Motive zu schnell bewegen, bringt der OS/VR/IS ... wenig.

Grüße

Mattes
 
Ich hatte das AF-S mal mit TC 20 EII probiert, und selbst da ging der AF noch (obwohl es nicht übertrieben hell war). Beim TC 17 würde ich mir überhaupt keine Sorgen machen.

Gruß
Björn
 
Um im Zoo zu footen reicht mir üblicherweise das 70-200 und wenn es eng wird noch der 1,4er TC.

Der geplante Verwendungszweck ist Flugzeuge, Wildlife, Pferderennbahn und Wildwasserbahn.
Das klingt jetzt hart aber es ist einfacher:

Flugzeuge: Einsatz mit Stativ
Pferderennbahn: Einsatz am Zweitbody mit Schärfefalle und Stativ um die Kurve recht nah ran zubekommen.
Wildwasserbahn: Einsatz am Zweitbody mit Schärfefalle und Stativ um die spezielle Tore oder Wellen zu überwachen.... (Nutzung eher seltener)
Wildlife: Objekte die durch Beobachtung gefunden werden und als "nicht aufgeschreckte" Tiere abzulichten sind. Hier will ich nicht immer mit Stativ unterwegs sein und deshalb würde , bei viel Sonne, die Stabilisierung schon nutzbringend sein.

Das ich mit dem 150-500 respektive dem 5,6/420 Vögel im Flug nicht wirklich "fangen" werde ist mir klar.

@Mattes
geändert auf AF-S.... *grummel*

@Heiko
Die Stativschelle sollte ihren Namen schon zu recht tragen und diese konnte ich zur Cebit nat. auch nicht testen...


PS
Ich kenne die Fähigkeiten und Grenzen einer Stabilisierung :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ hatte ich auch über die Kombination eines AF-S 4,0/300 plus einem 1,7er TC von Nikon nachgedacht. Mit meinem 1,4er TC (Kenko Pro 300) würde ich dann auf folgende Kombinationen kommen:
4.0/300
5,6/420
6,3/510

Es sind 6,8 bei 510mm. Somit ist das Sigma bei 500mm lichtstärker, natürlich nur geringfügig.
 
Blenden in drittelschritten:
1,0 / 1,1 / 1,2 / 1,4 / 1,6 / 1,8 / 2,0 / 2,2 / 2,5 / 2,8 / 3,2 / 3,5 / 4,0 / 4,5 / 5,0 / 5,6 / 6,3 / 7,1 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12,5 / 14 / 16 / 18 / 20 / 22 / 25 / 28 / 32

Ich bin fälschlicherweise von einer Drittelblende ausgegangen aber der 1,7er TC nimmt ja 1,5 Blenden weg.

Hier ist eine gute Übersicht und um genau zu sein wäre es also ein 6,7/510 ;)
Aber das Sigma ist dennoch Lichtstärker aber auch um 10mm kürzer.
 
Ich kann zum Sigma nichts sagen, da ich es nie besessen habe.
Das AF-S 4,0 300´er schon und vielleicht hilft Dir das auch ein bisschen weiter:

- sehr gute optische Leistungen
- gute Ergebnisse mir TC14E. Mit TC17E habe ich das Objektiv nie getestet, da es ihn damals noch nicht gab. Mit TC20E funktioniert der AF nur langsam und packt nur bei hellem Licht und harten Kontrasten.
- der AF ist mäßig schnell
- die Stativschelle ist ein bekannter Schwachpunkt. Gerade beim Konvertereinsatz schwingt die Kombi. Abhilfte schaffen bestimmte Austauschsockel.
- Das Objektiv ist leicht und handlich und man kann tolle Makros damit machen, wenn man es mit einem Zwischenring kombiniert. Es ergibt sich ein großer Abstand zum Objekt, was bei scheuen Kleintieren sehr nützlich sein kann.

Ich habe das Objektiv sehr gerne besessen. Letztendlich bin ich dann nach 3 Jahren zum 2,8 300´er aufgestiegen, das bezgl. Verarbeitung, AF-Schnelligkeit, Konvertertauglichkeit und Bildqualität natürlich eine ganz andere Welt ist (preislich aber auch...).

GRuß
Heiko
 
Hallo!

Ich bin momentan auf der Informations-Suche nach einem Super-Teleobjektiv.
Ersteinmal werde ich mir ein 70-300mm VR kaufen, da es einfach ein sehr praktisches Reisezoom mit durchaus guter Abbildunsqualität sein soll.
Danach soll es ein 70-200mm VR oder wie gesagt solch ein Super-Teleobjektiv werden.

Nun möchte ich mich ein bisschen mehr über zweiteres informieren.
Möchte damit gerne Vogel- und Tierfotografie. Momentan (und bis nächsten juli) habe ich super möglichkeiten im garten kakadus und kleine papageien zu fotografieren, wirklich suuper motive. Habe es schon mal mit meinem 17-50mm tamron versucht :ugly:. Gecroppt gings grade so, aber formatfüllende vögel sind da nicht drin.
Habe mir schon diverse threads durchgelesen und die üblichen budget kandidaten (will da erstmal nicht soo viel geld ausgeben, erstmal reinschnuppern, also so um die $1000. da ich in amerika kaufen würde) und die üblichen kadidaten sind:

- Bigma
- 150-500mm OS Sigma
- 120-400mm OS Sigma
- 80-400mm VR
- 200-500mm Tamron
- 300mm/4 AF + TC

Bei mir kommt hinzu, dass ich kein stativ habe und mir erstmal keins kaufen werde (geht momentan halt einfach nicht^^) und deswegen freihand fotografieren müsste. Würden da nur die o.g. OS/VR objektive in frage kommen?
Außerdem würde ich gern eine ordentliche BQ und AF haben, oder ist das bei den breeits genannten objektiven nicht drin?

MfG Timo
 
[...]
- 150-500mm OS Sigma
[...]
Bei mir kommt hinzu, dass ich kein stativ habe und mir erstmal keins kaufen werde (geht momentan halt einfach nicht^^) und deswegen freihand fotografieren müsste.

Tja, man kann mit dem Sigma 150-500 HSM OS schon freihand fotografieren - aber lustig ist es nicht! Ich würde wenigstens zu einem Einbein (ist nicht unbedingt so teuer wie ein Stativ) raten - in Verbindung mit OS. Das Teil finde ich sauschwer und nach einer VIertelstunde finde ich es extrem unbequem.

Über die Anschaffung eines Stativs (eines guten(!)) würde ich an Deiner Stelle VOR dem Kauf langer Brennweiten unbedingt nachdenken (gerade für Vögel im Garten/Grossvoliere - die haben ja Lieblingsplätze bzw. die Futterstellen werden von allen besucht).
 
Da kann ich meinem Vorschreiber nur absolut recht geben.
Egal ob OS oder VR, ein Stativ braucht es bei 400-500mm und solchen lichtschwachen Objektiven auf jeden Fall, sonst wird es bis auf einige Ausnahmen bei reinen Knipsbildern bleiben, ohne das Potential des jeweiligen Objektives annähernd auszunutzen.
Das ist wie wenn man sich ein Pferd zum Reiten kauft und sich Sattel und Zaumzeug vielleicht später irgendwann mal zulegen will...

Solide gebrauchte Holzstative gibt es auf dem Gebrauchtmarkt für unter 100 Eur.

Gruß
Heiko
 
Für fliegende Vögel wird eh eine knappe Belichtung benötigt, da ist das handverwackeln noch das gringste Problem.
Belastender würde ich bei einem Stativeinsatz die Einschränkungen bei der Nachführung ansehen. Vögel fliegen nicht nur in geringer Höhe auf einer Ebene von links nach rechts. Und selbst wenn sie mal sitzen, sitzen sie meist nicht all zu lange, insbesondere wenn Leute da seltsam mit großem Gerät agieren.
Das Extragewicht des Stativs will außerdem auch noch ggf. geschleppt werden, wenn es nicht immer nur das Küchenfenster ist.
Vom Küchenfenster hilft dann aber ggf. auch einfach eine anderen Unterbauhilfe oder ein Bohnensack.
 
Belastender würde ich bei einem Stativeinsatz die Einschränkungen bei der Nachführung ansehen.

Ich kenne eigentlich keinen Naturfotografen, der Flugaufnahmen bewusst ohne Stativ macht. Nicht ohne Grund sind gedämpfte Videoneiger, Winberley Head usw. DIE Stativköpfe für lange Brennweiten. Gelegentlich kann mal ein Schuss freihand gelingen aber geht es um möglichst scharfe Ergebnisse, möglichst formatfüllend, geht kein Weg an einem Stativ vorbei. Ohne entsprechende Objektivführung, gelingt es bei dem extrem engen Bildwinkel kaum, einen Vogel so zu verfolgen, dass der AF-Sensor dort sitzt, wo man ihn braucht.


Nicht umsonst schleppen sich tausende von Vogelfotografen mit schweren Stativen mit speziellen Köpfen ab...sie würde es lassen, wenn es auch ohne gehen würde ;)

Ich lasse mich natürlich mit entsprechenden Bildern natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Gruß
Heiko
 
Es ist ja nicht nur das Handling welches Heiko anspricht, sondern häufig auch das längere Warten auf die Gelegenheit. Wenn man dann schnell Schussbereit sein will und zwar ohne vorher lange Arme zu bekommen, kommt man um eine Stativ mit geeigneten Kopf nicht herum.
Ab einer bestimmten Objektivgröße stellt man sich ohnehin nicht mehr diese Frage :rolleyes:
 
Hm, das habe ich befürchtet, dass es ohne stativ nur schlecht möglich ist. Nur ich bin bis Juli in Australien und da wird u.U. schwer mit dem stativ, gerade wegen dem zurücktransportieren, aber ich ich könnte es in erwägung ziehen.
Doch wieviel kostet denn dann bitte ein stativ+kopf um so viel last zu tragen??

Und welches Objektiv würdet ihr mir empfehlen?

Gruß Timo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube Du bringst hier Begriffe durcheinander - ich bin nun verwirrt - geht es Dir um ein Stativ oder ein Objektiv. Dein letzter Post liest sich etwas wirr...oder bin ich das? :(
 
Das 150-500 kenne ich nicht, wohl aber das 120-400. Im Vergleich war das Nikon AF-S 300/4 + TC-1,4EII um Längen schärfer und kontrastreicher. Mit dem TC-1,7 EII braucht der AF etwas länger, aber die Bilder sind korrekt. Mindestens ein Einbein ist unbedingt erforderlich. Für das 300/4 spricht auch noch die ausgezeichnete Makrofähigkeit (mit Canon 500D).
Das Foto D300 mit AFS 300+TC-1,7
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow. Auch ich suche seit längerem ein günstiges 300/4 - da ich das Sigma 150-500 auch hauptsächlich auf Stativ nutze wird das kein Problem. Das Sigma ist zwischen 300 und 400 meiner Meinung nach am besten zu gebrauchen. Ich persönlich verwende es aber meist nur weit über 300. Dadurch wäre eine FB für mich ohnehin attraktiver (ist sicher nicht so ein Ungetüm) und TKs sind auch vorhanden. Wenn ich mal ein 300/4 ergattere wird das Sigma wieder abgegeben...

Der Vollständigkeit halber: aber das Sigma ist deswegen ja nicht schlecht - meine Bedürfnisse passen einfach nicht so gut dazu.
 
Also, ich finde das Sigma 150-500 schon nicht uninteressant, aber man sollte sich vom Gedanken, am Crop jenseits der 400mm ernsthaft und dauerhaft Freihand zu fotografieren, ganz schnell verabschieden. 180mm geht gut, 300mm geht so gerade, aber alles was danach kommt ist höchstens noch mit fester Auflage drin, eigentlich aber nur mit Stativ. Ich hab's probiert, und probiere es regelmässig wieder. Natürlich immer gutes Licht vorausgesetzt.

Sprich: wer mit >400mm vernünftige Bilder "reissen" will, sollte sich ein gutes Stativ zulegen, sonst gibt's ne Menge Frust, alleine schon weil man so einen Trümmer (selbst die recht kompakten Sigmas) nicht ein oder zwei Stunden hochhalten kann - und solche Ansitzzeiten können schnell zustande kommen im Natur-Bereich.

Der OS hilft natürlich, und in der letzten NaturFoto war ein Testbericht drin zum 120-400 und 150-500 mit recht gutem Fazit, der auch meinte, freihand "geht irgendwie" - aber es ist todsicher eben kein Spaß. Ein Flyby von nem Vogel wird klappen, bei kürzer eingesteller Brennweite wirds auch gut gehen, aber 400-500mm... das ist wirklich hart.

Fazit: erstmal mit dem 70-300 loslegen und dann langsam steigern, das ist in der Regel sinnvoll.

Ob man nun das Zoom oder das 300/4 nimmt, liegt in der persönlichen Präferenz. Ich würde immer die Festbrennweite vorziehen, aber es gibt eben solche und solche. Ich bin im Zweifel zufrieden mit einem harten Anschnitt des Tieres, wenn es "zu nah dran" ist - das kann auch interessante Perspektiven eröffnen, und im Bereich Naturfotografie bin ich zum Glück nicht darauf angewiesen, vorgegebenes Material zu liefern. Ausserdem sind Bildqualität und Lichtstärke einfach besser als beim Zoom. Andererseits hat das Zoom natürlich Vorteile in der Flexibilität.

Die Parade-Optik im Telebereich ist für mich das 300/2.8. Es ist ohne Konverter freihand noch einsetzbar (auch eher als Notbehelf, ausser man hat Hanteln zuhause und benutzt sie auch - aber es geht ;)), liefert mit Konverter sehr gute Qualität bis 600/5,6 ab, und ist im Grunde durch den Konvertereinsatz flexibel als 300/2.8, 430/4 oder eben 600/5,6 einsetzbar. Und mit Zwischenring ist es sogar im "Nahbereich" verwendbar. Man muss sich eben nur "vorher" überlegen, was man möchte. Muss man halt nur ein paar Monate länger "hinsparen", aber gebraucht bekommt man ein AF-S bereits um 2000€, und die AF-Varianten sind bereits um 1300€ zu bekommen - da kommt man schon ins Grübeln.

Also, ich nicht, ich hab' ja schon mein MF 300/2.8 ;)
 
Danke schonmal.

Also mit einem stativ (was anscheinend unumgänglich ist) würden auch die Zooms ohne Bildstabi in Frage kommen, wobei ich momentan ein klein wenig mehr zur FB tendiere, da man da anscheinend die besseren bilder mit machen kann, was auflösung und schärfe anbetrifft.

Also das 300mm/4 scheint sehr interessant zu sein, wie schnell wäre der AF-S denn bei deisem modell?
Und welche TC würdet ihr empfehlen?

Nun zum stativ, welche könntet ihr mir da empfehlen (stativ+kopf)??

Gruß Timo

p.s. danke LGW für das löschen meiner überflüssigen beiträge!
 
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