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100. Geburtstag Olympus 2019: E-M1X und was an weiteren Kameras kommen könnte/sollte

.Meine Glaskugel sagt zum Sommer...;)

Schön wär's...
 

boah! ...die Macht der Aktionäre...Fluch und "Segen" des Systems...

sollten wir hier aber nicht diskutieren...;)

es kommt wie´s kommt...:cool:
 
Verwundert mich nicht so sehr...dieses Forum stellt schon den enthusiastischen Marktanteil dar. In der Vergangenheit waren Kameras der Einsteigerklasse das Gros des Marktes. Dieser Anteil wurde weg gefressen von Edelkompakten und Smartphones.

Was bleibt übrig? Die Flucht nach oben. Hier im Forum gibt es einen Praxisthread zur E-MX1...anspnsten Schweigen im Walde. Das Pana L-System scheint da was man liest auf mehr Gegenliebe zu stossen.

Fuji früstückt auf dem Gebiet der kleinen Sensoren (APS-C) viel ab. Nicht falsch verstehen: Ich denke das mFT viele Vorteile bietet. Aber - Achtung Autovergleich - wer heute kein SUV bietet (KB) hat verloren.

Fuji kompensiert durch den Abstand APS-C zu vergleichsweise günstigem DSLM Mittelformat. Olympus sollte mit leichteren L-Bodies in kB und Outdoor tauglich einsteigen. Eine Nische finden und damit mFT ergänzen.

Das schafft Vertrauen - und JA - auch in die mFT Linie.

Und bei mFT nicht so ein Teil wie die E-MX...eine E-M1 III in High End mit 5.6 MP Sucher und optionalem BG - das wäre ein Treffer gewesen!

Ist doch schon seltsam - Oly bringt die MX und nur kurze Zeit später kommt diese Meldung. Bedeutet wohl keiner kauft die MX...

Gruss G.
 
Für diese Zahlen dürfte die M1X noch keine Rolle spielen, aber das macht's auch nicht besser.
Der gesamte Kameramarkt schrumpft gewaltig. Canon rechnet mit einer Halbierung. Wenn alle auf den KB-Zug aufspringen hilft das überhaupt nicht. Die Marktschrumpfung werden im Vollformatsektor nur die 2-3 Stärksten überleben. Olympus würde nicht dazu gehören wenn sie jetzt noch einsteigen würden. Nein, Olympus muß in seiner Nische bleiben und diese konsequent ausbauen.
Ich frage mich schon lange warum Olympus nicht z.B. mal eine richtig lange Brennweite herausbringt!
Statt immer mit der alten Leier zu kommen "unser 300er ist genauso gut wie euer 600er aber viel leichter" wäre es angebracht mal einen mutigen Schritt nach vorne zu tun und zu sagen "wir haben auch ein echtes 600er und damit können wir einen Eisvogel schon aus 20m Entfernung formatfüllend aufnehmen, ihr könnt das nicht! Ihr müßt 10m nah ran und dann ist er weg!" Es müßte ja nicht unbedingt ein riesen 4/600er sein, sondern ein kleineres und erschwinglicheres 5,6/600er täte es ja auch schon wenn es richtig gut abbildet. Oder warum kein 8/800mm?
Ich denke Tierfotografen wären eine viel lohnendere Zielgruppe als Sportfotografen. Einem Sportfotografen ist es doch ziemlich wurscht ob er mit einem schweren oder leichten Objektiv auf dem Stativ am Stadion- oder Rennbahnrand steht. Er muß es ja nicht weit schleppen.
Bei einem Tierfotografen sieht die ganze Sache schon anders aus, er muß sein ganzes Geraffel unter Umständen kilometerweit herumschleppen. Erschwerend kommt hinzu daß Tiere im Gegensatz zu (den meisten) Sportlern scheu sind und eine große Fluchtdistanz haben! DA könnte Olympus punkten!
Vielleicht könnte man sich auch mal überlegen ob das Seitenverhältnis 4:3 wirklich noch das ist was die Kunden heutzutage am meisten anspricht.
 
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Vielleicht könnte man sich auch mal überlegen ob das Seitenverhältnis 4:3 wirklich noch das ist was die Kunden heutzutage am meisten anspricht.

Das 4:3 ist ja auch dafür verantwortlich, dass mFT klein ist. Außerdem: Wenn man das Seitenverhältnis ändern würde, könnte man keine der aktuellen Objektive mehr verwenden. Ich stimme aber zu, dass 4:3 für viele einen Touch von alten Röhrenfernsehern haben könnte.

So sehr ich meine mFT Ausrüstung liebe, habe ich spätestens seitdem Panasonic ihr Engagement in FF öffentlich gemacht hat Zweifel an der Zukunft von mFT (dazu kommt der Mangel an Innovation bei der M1X u.a.). Ich befürchte auch, dass Olympus den falschen Weg geht, und die neue E-M5III in ihren Funktionen beschneiden wird (wie bei der M10III), um mehr Käufer zu den teureren Kameras zu schieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme aber zu, dass 4:3 für viele einen Touch von alten Röhrenfernsehern haben könnte.

Richtig erkannt und für mich ein Grund, nach dem Wechsel von Canon (APS-C) eben nicht zu mft zu gehen. 4:3 gefällt mir persönlich einfach nicht, fast alle modernen TVs und PC-Monitore haben ein Seitenverhältnis von 16:9 (entspr. 4:2,25).

Klar, man könnte beschneiden, verliert aber nur Sensorfläche damit. Bei mft nicht gerade ideal.

Für mft und auch Olympus hängt m.E. viel davon ab, dass Panasonic weiter bei mft bleibt und entwickelt, sonst sähe es bald düster aus. Eine E-M1X ist doch für mft einfach zu mächtig.
 
Vielleicht könnte man sich auch mal überlegen ob das Seitenverhältnis 4:3 wirklich noch das ist was die Kunden heutzutage am meisten anspricht.
Ja!
Schließlich ist das immer noch eines der harmonischsten Verhältnisse für Portrait.
Es fuchst mich immer noch, dass Fujifilm kein in der Kamera einstellbares 4:3 für die X-Serie bietet - und das, obwohl sie bei GFX einen 4:3-Sensor verbauen.
(Deren Support bietet leider nur Quatschantworten zu einer entsprechenden Nachfrage).


Richtig erkannt und für mich ein Grund, nach dem Wechsel von Canon (APS-C) eben nicht zu mft zu gehen. 4:3 gefällt mir persönlich einfach nicht, fast alle modernen TVs und PC-Monitore haben ein Seitenverhältnis von 16:9 (entspr. 4:2,25).
Du fotografierst also alles in 16:9 (bei einem 3:2-Sensor)?
 
Das war Deine Argumentation gegen das Seitenverhältnis des MFT-Sensors.

Es ist schon beachtlich, wieviel Ahnungslosigkeit sich hier zu irgendwelchen Fantastereien Bahn bricht...
 
Es ist schon beachtlich, wieviel Ahnungslosigkeit sich hier zu irgendwelchen Fantastereien Bahn bricht...

Es ist viel eher erstaunlich, wie schnell Menschen bereit sind, persönlich zu werden und anderen alles Mögliche zu unterstellen (s.o.).

Was hat es denn damit zu tun, dass 4:3 ein Seitenformat ist, das mir weniger zusagt, als 3:2 oder 16:9?
 
Weshalb meinen Menschen, wie du, immer, alles pauschalisieren zu müssen?

Weil du dann, sofern meine o.g. Frage zutreffen sollte, alles richtig gemacht hättest.
Bei einem 4:3-Sensor in 16:9 zu fotografieren, lässt 25% Sensorfläche brach liegen, bei einem 3:2-Sensor sind es nur knapp 15%.

Die persönliche Komponente in deiner Gegenfrage ignoriere ich einfach mal.
 
Wobei es doch völlig egal ist, wieviele MP bei einem Beschnitt des Ausgangsformats wegfallen. Ist doch nur 'ne Zahl.
Wenn mir die Auflösung bei 4:3 reicht - und die Pixel sind ja über die Sensorfläche gleichmässig verteilt - wird das auch nach dem Beschnitt der Fall sein!
 
Wobei es doch völlig egal ist, wieviele MP bei einem Beschnitt des Ausgangsformats wegfallen. Ist doch nur 'ne Zahl.
Wenn mir die Auflösung bei 4:3 reicht - und die Pixel sind ja über die Sensorfläche gleichmässig verteilt - wird das auch nach dem Beschnitt der Fall sein!

so sehe ich das auch...

Und um noch mal praxisnäher an das Thema ranzugehen:
Oftmals lassen sich störende Elemente, die eben kein Teil der Komposition beim Fotografieren sein sollen, nicht umgehen (z.B. Standpunkt des Fotografen/Kamera nicht veränderbar)
Da ist man anschliessend dankbar für´s 4:3 Format, dass man beschneiden kann...;) Portrait Hochformat ist ohnehin mit 3:4 angenehmer, als das sehr enge 2:3...
Und wie weiter oben schon festgestellt wurde, dürfte es mit den bestehenden Linsen kritisch werden...
Den kleineren Sensor im 3:2 Format, werden wir jedenfalls von Oly nie zu sehen kriegen...
 
... Außerdem: Wenn man das Seitenverhältnis ändern würde, könnte man keine der aktuellen Objektive mehr verwenden. u.a.)

Das ist nicht richtig, denn das Objektiv projeziert ein kreisförmiges Bild und in diesen Bildkreis kann man Rechtecke mit allen möglichen Seitenverhältnissen legen, vom Quadrat (1:1) bis zum langestreckten Rechteck (z.B. 16:9). Panasonic hat das im übrigen bei der DMC-GH1 und 2 schon längst realisiert.
 
P.S. Die MP verringern sich beim Umschalten der GH2 von 4:3 auf 3:2 von 15,9 auf 15,1MP, also 5,5%. Das ist nicht die Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht richtig, denn das Objektiv projeziert ein kreisförmiges Bild und in diesen Bildkreis kann man Rechtecke mit allen möglichen Seitenverhältnissen legen, vom Quadrat (1:1) bis zum langestreckten Rechteck (z.B. 16:9). Panasonic hat das im übrigen bei der DMC-GH1 und 2 schon längst realisiert.

Bei gleichen MP ist natürlich gemeint.
 
...Die persönliche Komponente in deiner Gegenfrage ignoriere ich einfach mal.

Du warst auch gar nicht gemeint. ;)


Mit den Sensorflächen und deren Verlust zu 16:9 hast du ganz recht.
Da Objektive halt kreisrunde Flächen abbilden, ist ein 4:3 näher einem nativen Objektiv, d.h. man kann Linsen mit kleinerem Durchmesser bauen.

16:9 würde sogar deutlich größere Optiken erfordern.
Dennoch sind 16:9 inzwischen üblich, vor allem bei bewegten Inhalten.
Kinofilm ist noch viel breiter.

Mir gefällt eben ein größeres Seitenverhältnis, vor allem in der Natur und in der Stadt, deutlich besser.
 
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