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100. Geburtstag Olympus 2019: E-M1X und was an weiteren Kameras kommen könnte/sollte

Ja und? Ist Olympus etwa dazu verurteilt einen Sensor "ohne Spielraum" einzubauen??
 
Während hier noch das Format diskutiert wird, steht die Kamerasparte von Olympus möglicherweise bald vor dem kompletten Aus: http://43addict.com/2019/03/06/olym...ital-camera-market-by-activist-shareholders‽/

Die Meldung gab's schon gestern, von einer anderen Seite....nur die Ruhe, während hier noch diskutiert wird, werden sie die Kamerasparte schon nicht dicht machen...:cool:
Wie auf FT-Rumors am Donnerstag geschrieben wurde, ist es Unsinn, Olympus brauch die Imaging Abteilung, um die Medizinische weiterzuentwickeln...
Da gibts bestimmt auch bald ein öffentliches Statement seitens Olympus...;)
 
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Wie auf FT-Rumors am Donnerstag geschrieben wurde, ist es Unsinn, Olympus brauch die Imaging Abteilung, um die Medizinische weiterzuentwickeln...
Da gibts bestimmt auch bald ein öffentliches Statement seitens Olympus...;)

Das halte ich für ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Welche Erkenntnisse aus den Objektiventwicklungen sollten denn in die Medizintechnik Einzug halten? Und aus der Kameraentwicklung? Der AF? Vielleicht KI zur Objekt-Erkennung, aber um das zu testen braucht man eigentlich auch kein eigenes Kamerasystem am Markt.
Letztlich sind die Aussagen zum Verhalten von Großaktionären rein spekulativ. Aber daß die Kamerasparte rote Zahlen schreibt ist leider Fakt. Ob die Kamerasparte weiterbestehen kann wird daran hängen ob es gelingt eine Nische zu finden in der sie wieder profitabel wird. Das Synergien in F&E die Verluste in einem operativen Segment dauerhaft ausgleichen können halte ich für ausgeschlossen.
 
Die Meldung gab's schon gestern, von einer anderen Seite....nur die Ruhe, während hier noch diskutiert wird, werden sie die Kamerasparte schon nicht dicht machen...:cool:
Wie auf FT-Rumors am Donnerstag geschrieben wurde, ist es Unsinn, Olympus brauch die Imaging Abteilung, um die Medizinische weiterzuentwickeln...
Da gibts bestimmt auch bald ein öffentliches Statement seitens Olympus...;)

Die Mitbewerber von Olympus auf dem Medizinmarkt brauchen offenbar keine Kameraherstellung... hmm... Ich denke es ist eher anders herum, ein paar Dinge aus der Medizintechnik fließen in die Kameras mit rein, ansonsten sind das grundverschiedene Produkte
 
Die Mitbewerber von Olympus auf dem Medizinmarkt brauchen offenbar keine Kameraherstellung... hmm... Ich denke es ist eher anders herum, ein paar Dinge aus der Medizintechnik fließen in die Kameras mit rein, ansonsten sind das grundverschiedene Produkte
Naja, Olympus als Weltmarktführer in der Endoskopie... Das hat nun schon periphär mit Kameratechnik zu tun. ;)

Wir schweifen aber dennoch gerade gewaltig vom Threadthema ab.
 
Das ist mir bewusst - nur hat halt ein Endoskop komplett andere Anforderungen, als eine Kamera - aber egal wie, als defizitäre Sparte wird Olympus die DSLMs nur weiter produzieren, wenn das Commitment der Führungsetage da ist. Wie es sonst ausgeht, hat man ja bei Samsung gesehen, die eine DSLM entwickelt haben, die der Konkurrenz in vielen Bereichen um Jahre voraus war und dann durch einen Wechsel/Krankheit in der Führungsetage die Sparte komplett eingestampft haben

Wir werden sehen, mir tut es um jeden Hersteller leid
 
Letztlich sind die Aussagen zum Verhalten von Großaktionären rein spekulativ. Aber daß die Kamerasparte rote Zahlen schreibt ist leider Fakt.
Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass Olympus Imaging im Jahr vor dem Umzug nach Vietnam erstmals seit langer, langer Zeit schwarze Zahlen geschrieben hat, also grundsätzlich auf einem guten Weg zu sein scheint.

Das ist mir bewusst - nur hat halt ein Endoskop komplett andere Anforderungen, als eine Kamera...
Da Oly die Entwicklungsabteilungen von Imaging und der Medizinsparte erst unlängst zusammengelegt hat, ist man dort wohl anderer Ansicht.
...aber egal wie, als defizitäre Sparte wird Olympus die DSLMs nur weiter produzieren, wenn das Commitment der Führungsetage da ist. Wie es sonst ausgeht, hat man ja bei Samsung gesehen, die eine DSLM entwickelt haben, die der Konkurrenz in vielen Bereichen um Jahre voraus war und dann durch einen Wechsel/Krankheit in der Führungsetage die Sparte komplett eingestampft haben
Der Unterschied ist, dass die Fotosparte bei Olympus der Traditionssektor und Imageträger ist. Bei Samsung war's einfach nur ein neues Geschäftsgeld, in dem der eigene Anspruch - "Wir sind in fünf Jahren Weltmarktführer" - mit ca. zwei Prozent Martktanteil bei den MILCs aufs Heftigste verfehlt wurde.
 
Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass Olympus Imaging im Jahr vor dem Umzug nach Vietnam erstmals seit langer, langer Zeit schwarze Zahlen geschrieben hat, also grundsätzlich auf einem guten Weg zu sein scheint.

Da Oly die Entwicklungsabteilungen von Imaging und der Medizinsparte erst unlängst zusammengelegt hat, ist man dort wohl anderer Ansicht.
Naja, wegen zu geringer Auslastung wurde das Kamera/Objektivwerk aufgegeben und in die Fertigung der medizinischen Geräte um verlegt, das war eher der Druck des Marktes...

Der Unterschied ist, dass die Fotosparte bei Olympus der Traditionssektor und Imageträger ist. Bei Samsung war's einfach nur ein neues Geschäftsgeld, in dem der eigene Anspruch - "Wir sind in fünf Jahren Weltmarktführer" - mit ca. zwei Prozent Martktanteil bei den MILCs aufs Heftigste verfehlt wurde.

In den medizinischen Bereichen haben die Kameras keinerlei Imageträger-Funktion, da hat Olympus so seinen Namen - und dem Ottonormal-Bürger ist es im Krankenhaus egal mit was er endoskopiert wird.

Sicherlich hat die Kamerabranche für Olympus eine andere Bedeutung, aber (leider) zählen Traditionen heute im Zweifel recht wenig
 
Das seh ich jetzt noch nicht so dramatisch. Dass die Kamerasparte seit vielen Jahren defizitär ist, ist ja nichts Neues. Und im Vergleich zum Gesamtergebnis sind die Verluste der Sparte immer noch eher "Peanuts".

Olympus muss halt zusehen, wo die Nische ist. Die anderen Hersteller machens ihnen da zur Zeit eigentlich sogar recht leicht. Sony, Fuji, Nikon, nun auch Panasonic, zielen ja eher auf hohe Margen. Einzig Canon M ist ne harte Nuss zu knacken, wobei hier die etwas undurchsichtige Strategie bei Canon mit den drei Mounts RF, M und EF eigentlich auch für Olympus von Vorteil ist.

Aber in meinen Augen haben sie grade die falsche Strategie bzw setzen auf die falschen Pferde. Anstelle einen Glasklotz mit f1.2 nach dem anderen zu präsentieren oder eine EM1X, die so gut wie niemand braucht, sollten sie ihre Kernvorteile besser ausspielen. Z.B. mal eine unkastrierte EM5III mit gutem AF-C, dem 20MP-Sensor und natürlich zu einem vernünftigen Preis im 600/700-Euro-Rahmen würde gegenüber einer Canon M50 wegen des viel besseren Objektivangebots, IBIS, 4K ohne zusätzlichen Crop das bessere Angebot darstellen. Und der Markt für eine solche Kamera sollte doch immer noch da sein. Klar, die Gewinnmarge ist auch bei Canons M50 nicht hoch, aber die werden die M50 ja kaum für Lau unters Volk verteilen.
 
Dass die Kamerasparte seit vielen Jahren defizitär ist, ist ja nichts Neues.

Die Frage ist, wie lange Aktionäre und Aufsichtsrat so etwas mittragen.



Z.B. mal eine unkastrierte EM5III mit gutem AF-C, dem 20MP-Sensor und natürlich zu einem vernünftigen Preis im 600/700-Euro-Rahmen ...

Um bekannt zu bleiben, brauchst du Stückzahlen. Olympus hat halt keinen Elitär-/Luxusbonus, wie Leica.
Sinnvoller wären deine Ideen sicher, als die E-M1X. ;)


Klar, die Gewinnmarge ist auch bei Canons M50 nicht hoch, aber die werden die M50 ja kaum für Lau unters Volk verteilen.

Sicher nicht, da macht es eben die Masse an Kameras. Die M50 hat in der Entwicklung auf die M3 und M5 aufbauen können, da waren die Entwicklungskosten entsprechend niedrig.


Olympus dagegen hat im Consumer-Fotobereich eigentlich nichts Nennenswertes, außer den mft Kameras. Ist also ganz auf dieses Sensorformat fixiert. Was also soll da künftig kommen?

APS-C? Hat zwar ca. die 1,65-fache Sensorfläche, aber die Objektive müssten größtenteils doch neu gerechnet werden.

KB? Schon eher, aber die Entwicklungskosten sind/wären enorm - ob das der Vorstand genehmigt, ist eine andere Frage.
Dabei Anschluss ans L-System von PanaLeicaSigma? Ob die drei das wollen, ist schwer einschätzbar, ich vermute, eher nicht.
 
Kleinbild würde Olympus rein gar nichts bringen, dann wären sie nur eine unter vielen Marken die Kleinbildkameras anbieten:

- Canon
- Nikon
- Sony
- Panasonic
- Leica
- Sigma
- Pentax (ja nur DSLR, ich weiß)

Was würde es Oly bringen wahnsinnig viel Geld in die Entwicklung von Kleinbildkameras und Objektiven zu stecken wenn sie von den Kunden nur als eine Marke unter vielen wahrgenommen werden?

Man hört immer nur Vollvormat hier, Vollvormat da....

Ganz ehrlich, wenn ich die Abmessungen, Gewichte und Preise der Objektive und Kameras so sehe, dann weiß ich genau eines: Ich will und brauche Vollformat nicht! Mal ganz davon abgesehen, dass ich in der Vergangenheit auch schon eine Kleinbild DSLR hatte und sie aus genau den Gründen verkauft habe.

Ich möchte ein Kamerasystem das ich den ganzen Tag auf Wanderungen, auf Städtetrips etc. tragen kann ohne dass es für mich zur Schlepperei wird. Ich will Objektive von sehr guter Qualität und ich will gute Bildqualität. All das bietet mir das mFT System seit Jahren.

Fakt ist, dass ich bei keinem anderen System etwas vergleichbares bekomme. Olympus täte gut daran ordentlich in Marketing zu investieren und potentiellen Käufern genau diese Stärken zu vermitteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist, dass ich bei keinem anderen System etwas vergleichbares bekomme. Olympus täte gut daran ordentlich in Marketing zu investieren und potentiellen Käufern genau diese Stärken zu vermitteln.
Genau das predige ich schon seit Jahren. Aber abgesehen von Toshi Terada, der das mit seinem Enthusiasmus im Vorbeigehen erledigt, ist Olympus eine marketingtechnische Sahelzone. Leider.
 
Womit Olympus mich verloren hat war zum einen die Objektivpolitik und zum anderen die Sensorpolitik.

Gerade mit den ganzen neuen Vollformatkameras ist die Niesche die mft füllen kann eben die des kleinen leichten Systems. Alle neu erschienenen Objektive waren aber das Gegenteil. Optisch bestimmt super und tolle Entwicklungsleistung aber viel zu groß und schwer. Dann noch der Preis dazu der dann viele fragen lässt, warum nicht bei gleichen Preis anderes System mit großen Sensor.

Es wurde meiner Meinung nach zu lange der 16-MP-Sensor ausgelutscht. Warum soll ich eine E-M10 III kaufen wenn die Bildqualität die selbe wie bei der Ur-E-M10 ist.
 
Was die Sensoren angeht gebe ich dir Recht, da hat Olympus die selbe unrühmliche Strategie gefahren wie Canon (mit deren 18 MP APS-C Sensor).

Aber bei den Objektiven kann ich es nur bedingt nachvollziehen. Es gibt schlichtweg schon alle wichtigen Brennweiten in klein und günstig, teils mehrfach von Oly und Pana. Was sollen sie da noch groß machen? Als alle wichtigen Brennweiten in kompakt und erschwinglich erhältlich waren, haben sie viel Geld und Energie in die Entwicklung der PRO Objektive gesteckt.

Mark II Versionen der "normalen" Objektive wären eine Möglichkeit. Und Linsen wie das neue 12-200mm zeigen ja, dass sie weiterhin auch die non PRO Fraktion im Auge haben.
 
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Mark II Versionen der "normalen" Objektive wären eine Möglichkeit. Und Linsen wie das neue 12-200mm zeigen ja, dass sie weiterhin auch die non PRO Fraktion im Auge haben.

Mit hochwertigen (auch haptisch!) aber kleinen Objektiven würden sie auf jeden Fall mich bekommen/behalten.
Ich mag es einfach solide gebaute Technik anzufassen. Aber kompakt muss sie sein. Deshalb nutze ich mft. Preis ist dann wieder sekundär.
Ich z.B. mag überhaupt nicht dieses billige Plastik-Anfassgefühl. Rein subjektiv.
Allerdings sind mir die neuen PROs auf der anderen Seite auch zu groß. Nichts für mich.
Zum 12-200 ist zu sagen, dass es ein Rohrkrepierer wird, wenn sich die ersten Tests Thema Bildqualität bestätigen.
Ich befürchte, da haben sie sich nicht mit Ruhm bekleckert. Jedenenfalls dann nicht, wenn sie es als "Pro" bezeichnen.
 
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Ja so geht es mir auch, ich hätte sehr gerne neue Versionen des 25mm f1.8 und 45mm f1.8 in gleicher Ausführung wie das 12mm f2 und das 17mm f1.8, sprich aus Metall und mit Fokuskupplung.

Das 12-200mm ist kein Objektiv der PRO Reihe, das hat Olympus auch nie so kommuniziert.
 
Ja so geht es mir auch, ich hätte sehr gerne neue Versionen des 25mm f1.8 und 45mm f1.8 in gleicher Ausführung wie das 12mm f2 und das 17mm f1.8, sprich aus Metall und mit Fokuskupplung.

Das 12-200mm ist kein Objektiv der PRO Reihe, das hat Olympus auch nie so kommuniziert.

Ja, ganz genau das meine ich. Würde ich sofort kaufen!
 
...Zum 12-200 ist zu sagen, dass es ein Rohrkrepierer wird, wenn sich die ersten Tests Thema Bildqualität bestätigen.
Ich befürchte, da haben sie sich nicht mit Ruhm bekleckert. Jedenenfalls dann nicht, wenn sie es als "Pro" bezeichnen.
Vielleicht solltest Du Dich erstmal richtig informieren, bevor Du hier irgendetwas daher plapperst...
 
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